Langzeittest Thinkpad T40p 2373-G1G

modtta4455

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Hallo,
auch wenn es inzwischen nicht mehr zur Avantgarde der Notebooks zählt, so ist das T40 für viele immer noch gut als Arbeitsrechner geeignet.
Ich erlaube mir an dieser Stelle mal ein Review über meines zu schreiben, welches ich als Erstkäufer seit dem 16.06.2003 benutze!
Ich habe damals auf der Cebit das A31p gesehen, jedoch sagte der Ingenieur dort, der es uns knapp 2h vorgeführt hat, dass ich doch noch 2 Monate
warten sollte, dann käme das T40 raus mit Pentium M. Nen T40P war nicht da, nur nen Vorseriengerät der normalen Serie.
Meines war dann eines der allerersten T40p für den normalen Markt - hat sogar auf dem Display unten rechts noch T40 und nicht T40p stehen. 8)
Auch war ich sehr erleichtert, dass das Gerät in Greenock, Schottland zusammengedübelt wurde und nicht auf nem Baum in Hinterchina.
Ich habe das Notebook damals über Nofost erworben und seit der 10. Klasse genutzt. In dieser langen Zeit hat es mich selten im Stich gelassen.
Aus dem Tageseinsatz wurde es am 29.12.2009 genommen, als mein W500 ankam, welches ich nach der Zerschossenen Windows-Installation vom
T40 bestellt habe. Seitdem nutze ich es als Zweitnotebook und Diagnoserechner für mein Auto (weil ich über den Port-Replicator noch ne native
serielle Schnittstelle habe und das Schlepp auch ohne Strom den Port-Rep nutzen kann!).

Probleme, die ich in den 6,5 Jahren der Nutzung hatte:

Nach ca. 2 Jahren wurde das Motherboard getauscht (Flexing?), jedoch 3 mal unmittelbar nacheinander *lach*

Die Handballenauflage mit dem Touchpad ist an der Seite über dem CD-LW gerissen (außerhalb Garantie --> 25€ oder so)

Das linke Displayscharnier ist gebrochen (nach rund 5,5 Jahren) (18€)

Seit ca. 1,5 Jahren hat das Gerät vertikale Streifen auf dem Display, die jedoch je nach Wacklung des Deckels weggehen (Flexing?)

Ein Pixelfehler ca 5cm vom unteren Rand, ca 3cm vom linken Rand in schwarz (nach ca. 3 Jahren)

Recovery-Cds waren verflucht schwer über IBM zu bekommen...

Im Laufe der Jahre habe ich 3 Tastaturen getauscht - die erste büßte eine Taste ein, als mir nen Buch draufgefallen ist, zwei
starben den Cola-Tod :P . Inzwischen habe ich aus 3 Tastaturen eine gemacht und nutze wieder die allererste, die vom Anschlag her
mit Abstand die beste ist (NMB Thailand).

Die Build-Quality des Gerätes ist nach wie vor einfach klasse.

Ich kann das T40p für Leute, die damit arbeiten wollen echt nur empfehlen. Inzwischen bekommt man die auch echt für nen Appel undn Ei, verglichen
mit dem, was man 2003 dafür hinlegen durfte (~3k€).
Meines hat inzwischen rund 45.000 Betriebsstunden (aus der Festplatte ausgelesen). Das Gerät läuft bei mir gemeinhin durch, wird alle 2-3 Wochen mal
rebootet.
Für den Defektfall kann man das Gerät leicht selbst instandsetzen. MIt Hilfe des Hardware Maintenance Manuals hatte ich meins schon ziemlich in
Einzelteilen auf dem Schreibtisch liegen.

Hoffe dieser Kurzreview hilft späteren Käufern eines T40(p), meines werde ich noch so lange nutzen, bis es endgültig den Geist aufgibt. Die Tastatur ist der Grund,
dass ich wieder nen Thinkpad gekauft habe. Das W500 ist nicht schlecht, jedoch ist das T40 ovn der Verarbeitung noch nen Tuck besser und war damals einfach
besser.
 
RE: Probleme

[quote='Dilbert_im_Cubicle',index.php?page=Thread&postID=789648#post789648]P.S. Vertikale Streifen sind eigentlich ein Ansteuerproblem des LCDs. Wenn die weg gehen wenn man den Bildschirm bewegt, dann hat das Flachbandkabel einen Wackelkontakt (meist am Stecker), entweder oben oder unten.[/quote]Unten habe ich damals beim Wechsel der Scharniere überprüft, oben ist auch alles fest, gestern hatte ichs auseinander.
Fazit: Damit leben
 
[quote='Scobee',index.php?page=Thread&postID=790158#post790158]Tzzz... eure Kisten in Ehren... Die T4X Serie so toll und langlebig sie sind (habe selbst noch ein T42 von 2004 und nutze es täglich), stinken sie doch gegen ein 600X ab (ok, das Teil ist inzwischen zu lahm). Das Teil hat ein Gehäuse, dagegen ist ein T4X flexibel wie eine Coladose.

Mein Traum wäre das T80 mit allen positiven Eigenschaften der T4X Serie (optisch wie haptisch) und die Stabilität der 600er mit gummierten Flächen. Natürlich mit aktuellem Innenleben Core i3, SSD, DDR3, normales Display ohne Schminkspiegel. Zugegeben, die T4X sind dem Idealnotebook am nächsten.[/quote]Mein erstes Business-Notebook war ein 600e. Feine Sache damals. DM 13.800,- war schon heftig (Firma zahlt ja). Und dahinter könnte man sich bei Feindbeschuss im Iraq verstecken, so stabil war das. Dafür war's recht schwer.

Keiner hat gesagt, dass das T40 stabil ist. Ich finde die T40 eher total wackelig, wenn man mal ein 15" T42 oder die alten T20 hatte.
Jedoch muss ich sagen, dass das T4xp in 14" SXGA mitunter das beste brauchbare Notebookdesign ist, das es jemals gab. Klein und endlos viel Platz auf dem Bildschirm.
 
Da ich eine Verlinkung hierzu gefunden habe möchte ich nochmal eine Ergänzung vornehmen:
Das T40 lief mehr oder minder durch. In der Port-Replicator II Dockingstation, nachts mit geschlossenem Deckel, alle Werte auf Default (nicht undervoltet, aber auf automatische Geshcwindigkeit).
Teilweise habe ich nachts auch Sachen mit Winrar gepackt oder Seti@home WUs rechnen lassen.
Abgefackelt ist es nicht.

Und Counterstrike (1.6) musste es auch recht umfangreich über sich ergehen lassen auf 1400x1050.
 
[quote='Scobee',index.php?page=Thread&postID=790158#post790158]
Die T4X Serie so toll und langlebig sie sind (habe selbst noch ein T42 von 2004 und nutze es täglich), stinken sie doch gegen ein 600X ab
[/quote]

Kann ich mangels T4* nicht beurteilen, glaub' ich aber gern... wer ein 600x hatte, konnte diverse Modellreihen überspringen... gab' ja nix besseres :D



;)
 
Ich kenne nur das Thinkpad 600 mit 233 Mhz Pentium.
Das war natürlich noch stabiler gebaut (insbesondere die Handballenauflage war noch komplett Metall), aber eben auch schwerer und die Tastatur hat MICH nicht vim Hocker gerissen.
 
Ich hab vor kurzem ein T42 nagelneu bei Ebay gekauft(Verpackung war noch originalversiegelt und ungeöffnet), das Teil kostete 275EUR. Ich hab den RAM auf 2 GB hochgerüstet, und das T42 rennt jetzt wie die Sau. Den Grafikkartentreiber habe ich durch eine modifizierte Version ersetzt, damit Powerplay auch im Netzbetrieb funktioniert.

CPU mit NHC undervolted, der Lüfter läuft fast gar nicht mehr, und das Gerät wird nicht mal handwarm an der Unterseite, auch wenns den ganzen Tag läuft.

Natürlich ist die CPU-Last und die GPU-Last bei meinen Arbeiten eher gering, mir würde warscheinlich auch ein T23 reichen.

Ich muß sagen, ein wirklich sehr feines Gerät, mit dem man sich auch heutzutage nicht zu schämen braucht.

Die Verarbeitung ist nochmal eine Stufe besser, als bei meinem T43.





Gruß Andi
 
so toll find ich das T40 ehrlich gesagt nicht.
OK die Hardware ist klasse. Ich hatte 8 Watt im Idle mit der Radeon 7500. Bei dem ging ja das undervolting auch noch richtig, nicht wie mit den ollen Sperren jetzt beim C2D. Akkulaufzeit exzellent, Performance für den Alltag vollkommen okay (besser als jedes Atom-Netbook). Aber das Book selber - naja. Flexing wird hier oft runtergespielt. Klar, wenn das Gerät nur rumsteht, passiert Flexing seltener/später. Bei mir musste es durch harten Uni-Alltag. Nach einem Jahr hatte es dann irreperables Flexing. Da hilft auch das Gelaber nicht von wegen Flexing kann bei jedem Book auftreten bla ... es ist ein Konstruktionsfehler bei diesen Modellen. Punkt. Intensives Mobiles Nutzen der Geräte führt daher zwingend irgendwann zum Defekt. Sieht man ja allein an der Masse identischer Defekte, dass es kein normaler" Defekt sein kann. Klar, wenn ein LKW drüberfährt, wird auch ein 600x unter Flexing leiden.
Danach kam ins T40-Gehäuse ein T43-Board (was mit der WLAN-Karte nicht zurecht kam wg 1802 -> auch ein Punkt, der gegen Lenovo spricht meiner Meinung nach), nach einem Sturz vom Bett war das Board dann auch hin ... Klar sollte sowas nicht passieren, aber mein X24 ist mir damals sicher 5 oder 6 mal runtergefallen, einmal eine Steintreppe runter in den Keller und da ist nix kaputt gegangen.
Wer das T40 mal komplett zerlegt hat wird schnell wissen warum. Von Qualität hab ich da nicht viel gesehen. Metallisch ist da so gut wie nix, die Unterschale ist billigstes butterweiches Plastik, welches sich bei mir allein durch Hitze stark verzogen hat. Wenn ich das T40 an einer Kante vorsichtig anhob, so konnte ich durch Verwindung ein Gummibeinchen von der Tischplatte anheben ohne dass sich das Beinchen der anderen Seite mit anhob -> Flexing lässt grüßen. Habe ich so bei keinem NB gesehen, nichtmal beim Acer Aspire !
Ich habe mich dann für ein neues SL300 entschieden. Auch bei dem habe ich natürlich wieder Sachen auszusetzen :D , aber was die Stabilität angeht, macht es auf mich einen wesentlich besseren Eindruck als das T40.
Ein Kollege hat später über seinen Ausbildungsbetrieb ein ausgemustertes T30 bekommen. Das Book ist zwar mega dick und schwer, aber was die Stabilität angeht eine komplett andere Liga als das T40.
Lange Rede kurzer Sinn, das T40 gehört meiner Meinung nach zu den schlechteren Thinkpads.[MSIE_newline_end ]
 
Da spricht der klassische Gebrauchtkäufer ohne Garantie.
Ich hatte Garantie, da neu gekauft: Ergo: MIr doch Latte obs flext - gibts halt nen neues Board! Das letzte hält jetzt schon über 4 Jahre, so anfällig kanns also auch nicht sein. Der Rechner wird auch nach wie vor noch Mobil genutzt - zB mit angehängtem PortRep (für seriellen Port) als Diagnosenotebook fürs Auto.
Habe auch noch genug andere Rechner, wenn einer ausfällt, nutz ich so lange den anderen.

An der Uni hatte ich es genau 2 mal mit - dann hab ich eingesehen, dass es nix bringt. Wenn ich mitschreibe, dann gerade dank Formeln eh schneller per Hand.

Für mich wars damals (auch wg. CAD zertifizierter Graka fürs Studium) das perfekte Book.
 
Also, mein T41 war dreieinhalb Jahre lang jeden Tag entweder im Portreplikator II (da steht es ja auch unter mechanischer Spannung, da schräg) oder in der Tasche und wurde herumgetragen. Dauerbetrieb, versteht sich.
Dann habe ich es übernommen und eineinhalb Jahre lang öfters mal dabeigehabt - und wenn ich es rumgetragen habe, habe selbstverständlich mit einer Hand im geöffneten Zustand an der vorderen rechten Ecke gehalten. :D
Dann habe ich das Forum gefunden, den Flexing-Thread gelesen, mir eine andere Trageweise für das T41 angewöhnt, und es so bis ca. Mitte 2009 ein paar Mal in der Woche mit mir herumgetragen. Bis ca. Mitte 2009, seitdem verbringt es die meiste Zeit auf dem Schreibtisch.

Und das allerbeste: Im T41 rennt immer noch das Original-Board, ohne jegliche Reparaturen. :thumbsup:
Ich bin mit meinem vollends zufrieden... wenn es für den Sockel der Pentium M-Prozessoren Dualcores gäbe, wäre es wohl heute noch im Produktivbetrieb.
 
Ich habs auch oft so getragen. Klar, meist wars im Dock, weil ich die NOtebooks als Erst-PC nutze. Um ganz ehrlich zu sein in erster Lnie aufgrund der ausgezeichneten Tastaturen und der hochauflösenden Displays. Kabelsalat hab ich trotzdem noch: LAN, 2x Drucker, Saft, Sound auf Anlage, Maus...

Wenn das T40 gereist ist, dann meist einfach in den Rucksack gepackt, meist sogar an, da ich keine Lust zum rebooten hatte. Das wurde nicht geschont. Das W500 wird dagegen wirklich verhätschelt.
 
T40 Design und flexing

[quote='sego',index.php?page=Thread&postID=815651#post815651]so toll find ich das T40 ehrlich gesagt nicht.
OK die Hardware ist klasse. Ich hatte 8 Watt im Idle mit der Radeon 7500. Bei dem ging ja das undervolting auch noch richtig, nicht wie mit den ollen Sperren jetzt beim C2D. Akkulaufzeit exzellent, Performance für den Alltag vollkommen okay (besser als jedes Atom-Netbook). Aber das Book selber - naja. Flexing wird hier oft runtergespielt. Klar, wenn das Gerät nur rumsteht, passiert Flexing seltener/später. Bei mir musste es durch harten Uni-Alltag. Nach einem Jahr hatte es dann irreperables Flexing. Da hilft auch das Gelaber nicht von wegen Flexing kann bei jedem Book auftreten bla ... es ist ein Konstruktionsfehler bei diesen Modellen. Punkt. Intensives Mobiles Nutzen der Geräte führt daher zwingend irgendwann zum Defekt. Sieht man ja allein an der Masse identischer Defekte, dass es kein normaler" Defekt sein kann. Klar, wenn ein LKW drüberfährt, wird auch ein 600x unter Flexing leiden.
Danach kam ins T40-Gehäuse ein T43-Board (was mit der WLAN-Karte nicht zurecht kam wg 1802 -> auch ein Punkt, der gegen Lenovo spricht meiner Meinung nach), nach einem Sturz vom Bett war das Board dann auch hin ... Klar sollte sowas nicht passieren, aber mein X24 ist mir damals sicher 5 oder 6 mal runtergefallen, einmal eine Steintreppe runter in den Keller und da ist nix kaputt gegangen.
Wer das T40 mal komplett zerlegt hat wird schnell wissen warum. Von Qualität hab ich da nicht viel gesehen. Metallisch ist da so gut wie nix, die Unterschale ist billigstes butterweiches Plastik, welches sich bei mir allein durch Hitze stark verzogen hat. Wenn ich das T40 an einer Kante vorsichtig anhob, so konnte ich durch Verwindung ein Gummibeinchen von der Tischplatte anheben ohne dass sich das Beinchen der anderen Seite mit anhob -> Flexing lässt grüßen. Habe ich so bei keinem NB gesehen, nichtmal beim Acer Aspire !
Ich habe mich dann für ein neues SL300 entschieden. Auch bei dem habe ich natürlich wieder Sachen auszusetzen :D , aber was die Stabilität angeht, macht es auf mich einen wesentlich besseren Eindruck als das T40.
Ein Kollege hat später über seinen Ausbildungsbetrieb ein ausgemustertes T30 bekommen. Das Book ist zwar mega dick und schwer, aber was die Stabilität angeht eine komplett andere Liga als das T40.
Lange Rede kurzer Sinn, das T40 gehört meiner Meinung nach zu den schlechteren Thinkpads.[MSIE_newline_end ][/quote]Morgen,
da muss ich leider völlig Recht geben. Ich weiss gar nicht mehr wieviele T4x ich nun schon auseinander hatte. Aber das mit ATI und Southbridge flexing ist schon sehr seltsam, da hat meiner Meinung nach das IBM Engineering Team völlig versagt. Normalerweise macht man bei Business Notebooks zumindest eine mechanische Spannungsanalyse mit CAD/CAM (FEM Methode). Hier wohl nicht. Wenn ich das T40 mit der Rechten Hand (wie üblich) hochhebe, dann verbiegt sich das dünne Board. Nicht gut. Und durch den HDD/CD Rahmen wird die mechanische Belastung gehalten, bis zu den Schrauben. Dort übernimmt das Mainboard (!!) die Belastung und biegt sich genau einmal durch (bis zu 5mm!). Exakt an der Stelle liegen ATI und Southbridge, die natürlich starr sind.

Mein altes T20, das war haptisch einfach sensationell. Ein harter Monolith, fast so gut wie mein erstes 600e. Leider platzten dort die Plastikteile nach ein paar Jahren, aber das ist halt Verschleiss. Ach ja, hebte man das T2x rechts hoch, brach irgendwann der kleine Plastiksteg am DVD laufwerk. Immer.

Aber ich denke, ab dem Metallframe bei der T6x ist das mechanische Flexing Geschichte. Dafür flexen ja jetzt die ganzen nVidia chips intern. Bin mal gespannt. was in 2-3 Jahren mit der T400 Serie sein wird.

Aber insgesamt finde ich die T40 optisch eine der besten Business Books die es jemals gab. Extrem klein für all die Anschlüße. Und heute ja so billig, da ist Flexing ja egal (kann man ja fixen). Und für Office langt es immer noch mehr als genug.
 
Dieser Beitrag ist echt bekömmlich!
Angesichts mancher Horror-Aussagen fühlt man sich ja manchmal wie ein Verrückter, wenn man sich heutzutage noch nen T4* zulegt. Mich würden halt echt mal empirische Zahlen interessieren (die zu erheben natürlich unmöglich ist), wie viele T4* noch ohne jedes Flex-Syndrom im Umlauf ist. Denn zufriedene Nutzer sind, wie schon oft bemerk wurde, leider weniger kommunikativ.
Der Themenstarter gibt ein wohltuendes Gegenbeispiel!! :)
 
Also ich würde jederzeit ein T4x kaufen, da sie im Moment unschlagbar günstig sind.
Zum reinen Officebetrieb ist es das ideale Notebook und wenn man noch ein T4xp hat, hat es definitiv genug Power um noch das ein oder andere ältere Spielchen zu zocken (C+C Tiberian Sun).
Die Optik ist einfach Klasse, da kommt kaum was mit.

Meinen Eltern habe ich gerade ein T43 für 155€ besorgt (P-m 1,7 GHz, 2 GB RAM, 40 GB HDD, XGA Display, Akku mit 6!! Std Laufzeit), was für deren Zwecke völlig ausreicht und mein T41p mit SXGA+ ist auch genial...

Und sollte doch mal Flexing zuschlagen, kann man es immer noch reparieren lassen. Mach das mal mit nem Samsung, Toshiba, Asus...
 
auch wenns hier ums t40p geht, ich freue mich jeden tag wenn ich mein t41p sehe. mit der ssd und 2gb ram absolut win 7 und office/internet tauglich. läuft bei mir auch fast immer durch als eine art "server". habe neulich ein t500 beim booten danaben gestellt, das t500 war nur 2-3 sekunden schneller. bei meinem ist jetzt die 160gb samsung platte in den ultrabay gewandert, und der dvd brenner in ein ultrabay usb gehäuse, kann ich dann auch schnell mal ans x60 stecken bei bedarf. aus jetziger sicht kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, es wieder zu verkaufen.

mal eine kleine geschichte vom t40 meines bruders (habe ich schonmal an anderer stelle erwähnt):
das t40 dient auf partys oft als mp3 player, so auch an dem besagten tag. auf einer geburtstagsfeier stand es auf einem verbreitertem treppengeländer, wo es ungelogen 2-3 meter tief herunter geht. zu späterer stunde passierte dann das was ja passieren musste, jemand hat sich gegen das t40 "gelehnt" und es stürzte die treppe herunter. dies wurde auch von allen partygästen sofort wahrgenommen, da ja der klinkenstecker herausgerutscht ist, und plötzlich die musik aus war. ich stand in unmittelbarer nähe und bin sofort hinunter geeilt um den erwarteten computerschrott zu bergen. äusserlich war auf den ersten blick alles i.o. und beim aufklappen des displaydeckels musste ich feststellen, das windows + winamp ganz normal weiterlief. ich habs also wieder die treppe hochgetragen und die boxen angeschlossen, und die musik lief weiter. den gesichtsausdrücken der meisten partygäste nach zu urteilen, waren die schon stark überrascht, ja fast schon verunsichert, was da passiert ist (bzw nicht passiert ist). seit diesem tag verstehen viele leute im bekanntenkreis, was an diesen schwarzen eckigen altmodisch anmutenden kisten so toll sein soll.

das t40 habe ich am nächsten tag näher untersucht, eine platikabsplitterung war am 9cell akku zu erkennen, und der diesplayrahmen war an einer ecke etwas herausgedrückt.
 
Ach ja, habe vergessen, der Steg am DVD ist mir auch mal gebrochen. War dann ne neue Palmrest fällig (ist im Erstbeitrag aber erwähnt).
Etwas lädiert ist die Front-Bezel vom Display nach meinem Scharniertausch. Die ist mir leider damlas gebrochen, weil ich eine Schraube nicht rausbekommen habe (vergnieselt).
Auf beiden meiner Schlepps ist WXP Pro, Win 7 hbae ich mir 30s angsehen und dann runtergeschmissen.
 
Das mit der Panikmacherei rund um das Flexing ist schon interessant :huh:

In meiner alten Firma hatten alle meine Kollegen T4x NBs (und ich eine T30). Wir sind sehr oft unterwegs gewesen, wir hatten alle die NBs in Rucksack/Tasche und haben sie überall rumgetragen. Ich hab's erst später in Foren wie diese erfahren, dass es überhaupt ein Flexing Problem gibt!

Das gleiche gilt für meine ex-T30 und das „berühmte“ RAM Slot Problem! Damals habe ich sie nicht sehr „sanft“ behandelt und trotzdem hatte ich nie ein Problem! Als ich die Firma gewechselt habe dürfte ich die T30 behalten und ist seit vier Jahren (mittlerweile habe ich sie meinem Schwager gegeben) immer noch gesund.

Ich habe ein T43p und muss sagen: ich bin damit sehr zufrieden. Ausserdem liebe ich die 1400x1050 Auflösung bei 14“ :thumbsup:
 
Ach ja: keine Ahnung ob sich die Build-Quality später geändert hat aber meins scheint noch eins der allerersten zu sein. Das war von Ende 05/2003 und noch direkt aus dem Werk in Greenock (Made in the U.K.). Wurde meines Wissens damals zur Cebit vorgestellt. Ich hbas ca. 2 Wochen nach LIstung bei Nofost geschossen. Bei Autos lässt das Finish zum Facelift ja oft merklich nach. (Sparmaßnahmen beim BMW 7er E38 oder Audi A8 D2 zum FL sind merklich an der Zuverlässigkeit).
 
[quote='modtta4455',index.php?page=Thread&postID=815735#post815735]Ach ja: keine Ahnung ob sich die Build-Quality später geändert hat aber meins scheint noch eins der allerersten zu sein. Das war von Ende 05/2003 und noch direkt aus dem Werk in Greenock (Made in the U.K.). Wurde meines Wissens damals zur Cebit vorgestellt. Ich hbas ca. 2 Wochen nach LIstung bei Nofost geschossen. Bei Autos lässt das Finish zum Facelift ja oft merklich nach. (Sparmaßnahmen beim BMW 7er E38 oder Audi A8 D2 zum FL sind merklich an der Zuverlässigkeit).[/quote]Ja,
meins auch. Gekauft 12/2003, 2373-G1G, ganz frisch auf dem Markt, heftig teuer.
Aber dann hat erstmal der Lüfter pulsiert, ein neuer kam rein, war besser. Dann hatte ich 13.000 Dias eingescannt (lief im Batch Job bei 100% CPU) und der Lüfter war am Ende.
Ich habe mein erstes T40p wie ein rohes Ei benutzt und es 99% der Zeit nur in der Docking gehabt. Aber iTunes Visualizer hat dann dem ATI chip den Rest gegeben. Damit kam ich zum ersten Mal auf das Thema "Flexing". Liess sich dann aber umgehend selbst fixen in der Firma.
Trotzdem, die T4x Serie war vielleicht die interessanteste die ich bei IBM gesehen habe. Mein T60 gefällt mir nicht so gut, ziemlich klobig.
 
[quote='Herrentorte',index.php?page=Thread&postID=815710#post815710]Mich würden halt echt mal empirische Zahlen interessieren (die zu erheben natürlich unmöglich ist), wie viele T4* noch ohne jedes Flex-Syndrom im Umlauf ist.[/quote]
Meines z.B. (T 42p). Ich bin der Drittbesitzer und es ist vollkommen Fehlerfrei. Aber ich muß auch sagen: es ist doch etwas wabbelig - besonders der Deckel und die Oberseite innen. Hatte auch schonmal ein T30 in der Hand und das war wirklich wie ein Panzer. So stelle ich mir eigentlich ein Notebook vor. Schließlich ist die Portabilität ja ein Merkmal von Notebooks und da muß es nunmal auch stabil sein.
 
[quote='Alma',index.php?page=Thread&postID=815801#post815801] Zitat von »Herrentorte«
Mich würden halt echt mal empirische Zahlen interessieren (die zu erheben natürlich unmöglich ist), wie viele T4* noch ohne jedes Flex-Syndrom im Umlauf ist.

Meines z.B. (T 42p). Ich bin der Drittbesitzer und es ist vollkommen Fehlerfrei[/quote]

Kommen noch dazu die 7 aus meinen Ex-Kolleguen und meine eigene T43p (aus 2. Hand) :D
 
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