Lange Nutzungsdauer, genug Reserven - Kaufberatung T470p oder anderes Modell?

feinschmecker

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Hallo Gemeinde,

folgender Sachverhalt:
Nach über 10 Jahren Nutzung meines damals privat zu Studienzeiten angeschafften X220i, möchte ich mir ein kleines Upgrade gönnen. Im Auge habe ich dabei gebrauchte Thinkpads der T-Serie, die mich in Sachen Verarbeitungsqualität, Ausstattung und Langlebigkeit begeistern. Beruflich nutze ich derzeit ein T460s, welches ich in Kürze leider abgeben muss (und nicht übernehmen kann). :cry:

Ich möchte - idealerweise - wieder einmal (gebraucht) kaufen und jahrelang Ruhe haben. Wie gesagt, mein x220i in der Campus Ausführung schnurrt seit Ende 2011, und das trotz nur i3, aber damals bereits 8 GB Hauptspeicher ab Werk und SSD Upgrade.
Zudem: Auf meinem privaten x220i läuft seit 2012 ausschließlich Linux (derzeit openSUSE Tumbleweed), Windows habe ich seit langem verbannt und kommt mir höchstens noch innerhalb einer VM zum Einsatz.

Nun zu meiner Frage:
Würdet Ihr Euch im Jahr 2022 noch ein gebrauchtes T470p mit i7 kaufen oder lieber davon abraten (zu alt, TDP 45W, etc.)? Falls ja, was wären Eure Alternativen?
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich seit Jahren den Überblick über die ganzen i3, i5 und i7 Generationen mit ihren vierstelligen Produktnummern verloren habe. Daher fällt es mir sehr schwer hier eine Einschätzung zu treffen, ob ggf. ein 3 Jahre alter i5 aus 2019 (z.B. i5-8365U u.a. wegen der deutlich besseren TDP von 15W gegenüber 45W) eher zu bevorzugen als ein 5 Jahre alter i7 (z.B. i7-7820HQ ) aus 2017?

Welche Anwendungsgebiete bzw. was ist mir wichtig:
  • gute Unterstützung von Linux (wobei ich das aus der Erfahrung mit der Treiberunterstützung meines x220i mal als gesetzt annehme),
  • Web-, Office und dergleichen,
  • ggf. auch lokale VMs (bis die HW-Preise mal wieder sinken und der Homeserver gebaut ist),
  • das Zocken habe ich vor Jahren dran gegeben, ist mir also nicht wichtig,
  • genug Leistungsreserven für die nächsten Jahre
  • passable bis gute Akkulaufzeit (3-5 Stunden) bzw. Möglichkeit von Akkuwechsel (wie beim x220, nicht intern verbaut), gute Versorgung durch Ersatzakkus (original oder Drittanbieter mit guter Qualität)
  • 14 Zoll als (für mich) optimaler Kompromiss zwischen Mobilität und Bildschirmgröße. Zuhause hängen an der Dockingstation 2x 24 Zoll.
  • Weiternutzung meiner Dockingstation (Thinpad Ultra Dock 40A2), bitte kein Modell mit USB-C Geraffel und zusätzlicher Box auf dem Schreibtisch.

Ich bedanke mich schon mal bei Euch für Eure Antworten und hoffe, dass ich konrekt genug meine Anforderungen beschrieben habe. Ansonsten bitte umgehend nachhaken. :)

Gruß,
feinschmecker
 
Beim T470 musst Du bedenken, dass dieses bei Erwerb schon 50% seiner Nutzungsdauer (erschienen im Februar 2017) im Vergleich zum X220 hinter sich hat. Ich hielte es für sinnvoller, ein gebrauchtes T14 in Erwägung zu ziehen.

P.S.: Dass Du nach 10 Jahren Dein X220 in Rente schicken willst, ist schade. Ich bin erst im vergangenen Jahr von meinem X200 auf ein X220 umgestiegen ;), das immer noch allen Anforderungen gewachsen ist.
 
Das T470p ist wirklich ein schönes TP! Ich hab es seit 2018 im Betrieb. Für Web, Office etc. und VMs hast du da auf jeden Fall genug Reserven, man kann ja sogar bis zu 64GB RAM verbauen und die CPU hat ordentliche Leistungsreserven. Mit Ultrabooks bis zur 10. Generation ist es auch gleichauf oder sogar etwas besser aufgestellt (die haben zwar seit der 8. Generation auch Quadcores, aber sind oft durchs Kühlsystem begrenzt).

Was aber unstrittig ist, ist, dass es nicht gerade ein Stromsparwunder ist. Mit der 45W-CPU kann es halt einfach deutlich mehr Strom verbrauchen, die dedizierte GPU und das WQHD-Display tragen auch dazu bei. 4-5 Stunden bei normaler Nutzung sind aber mit einem guten Akku kein Problem. Ein Upgrade, was man in Erwägung ziehen könnte, wäre natürlich ein Low Power-Full HD-Display - da dürfte locker eine Stunde mehr bei rumkommen.
Und günstig sind die T470p auch nicht, da sie insgesamt eben doch relativ selten sind. Dafür bekommt man aber eben die letzte richtige 14"-Workstation von Lenovo (das P14s sehe ich nicht als Workstation, das ist ein Ultrabook mit Quadro-Grafik).

Wenn du aber in Erwägung ziehst, in den nächsten Monaten eins zu kaufen, darfst du dich gerne mal melden :) bei mir steht dieses Jahr wohl eine Neuanschaffung an, weil ich noch mehr Leistung brauche.
 
Ist das T470p für Windows 11 geeignet?
Die Unterstützung für Windows 10 endet Mitte 2025; also in drei Jahren.
 
Hi,

Wenn du Wert auf geringes Gewicht und gute Laufzeiten legst, ist das Geld in einem X1C Gen 6 (aufwärts) m. E. unübertroffen gut investiert. Da hast du vier Kerne und insgesamt recht moderne Technik. Bei dem Anforderungsprofil, das du beschreibst, brauchst du eh nicht besonders viel Leistung, sodass ein T-p-Gerät jetzt nicht gerade die erste Idee wäre.

Viele Grüße
 
Weiternutzung meiner Dockingstation (Thinpad Ultra Dock 40A2), bitte kein Modell mit USB-C Geraffel und zusätzlicher Box auf dem Schreibtisch.
Hattest du die für das beruflich genutzte T460s verwendet? Für das X220i passt sie ja nicht. Wenn das Weiternutzen des Docks eine zwingende Voraussetzung ist, ist das "modernste" damit nutzbare ThinkPad mit 14"-Display in der Tat ein T470, T470s oder T470p. Mit den oben schon genannten Einschränkungen.
 
Ist das T470p für Windows 11 geeignet?
Die Unterstützung für Windows 10 endet Mitte 2025; also in drei Jahren.
Nicht offiziell - Microsoft hat die Ausnahme für den i7-7820HQ in der letzten Minute auf ihr eigenes, überteuertes Surface Studio 2 beschränkt. Läuft aber absolut problemlos, schließlich ist es die gleiche Techik.

Hi,

Wenn du Wert auf geringes Gewicht und gute Laufzeiten legst, ist das Geld in einem X1C Gen 6 (aufwärts) m. E. unübertroffen gut investiert. Da hast du vier Kerne und insgesamt recht moderne Technik. Bei dem Anforderungsprofil, das du beschreibst, brauchst du eh nicht besonders viel Leistung, sodass ein T-p-Gerät jetzt nicht gerade die erste Idee wäre.

Viele Grüße
Ich würde dem TE eigentlich zu einem T-Modell - T480(s), T490(s) oder so - raten. Wenn er tatsächlich über ein T470p nachdenkt, scheint das geringe Gewicht ja nicht das Hauptkriterium zu sein und da bringt die T-Serie dann schon Vorteile (mehr Anschlüsse, bessere Wartbarkeit). Das T480 wäre auch das letzte Gerät mit extern wechselbarem Akku.
 
Ich muss ehrlich sagen, mir wäre ein T470p (oder die anderen Geräte aus dieser Generation) zu alt für eine angestrebte langfristige Nutzung. Und durchaus auch zu langsam. Ja, die T470p haben heftige Prozessoren verbaut - allerdings eben auch sehr stromfressend & damit laut.
Du kaufst dir am Ende halt ne Workstation, obwohl du sie eigentlich nicht brauchst - und nimmst dir damit die Nachteile mit. Gleichzeitig vermute ich ehrlichgesagt, dass das T470p mit umfassender Ausstattung auch relativ teuer sein wird.

  • Weiternutzung meiner Dockingstation (Thinpad Ultra Dock 40A2), bitte kein Modell mit USB-C Geraffel und zusätzlicher Box auf dem Schreibtisch.
Damit schränkst du dich massiv ein - ohne dass es dir wirklich was nutzt. Die meisten Geräte nach der Generation haben nur noch USB-C-Docks - ok, abgesehen von den Docks mit USB-C an der Seite. Vorteil bei den USB-C-Docks ist z.B. dass du die Dock auch hinter den Bildschirm packen kannst, unter den Schreibtisch etc.. Alternativ - Bildschirm mit USB-C ;).
 
Naja, wenn der TS aktuell schon zwei 24"-Monitore hat, wird er sich wohl nicht so dringend einen neuen mit USB-C kaufen wollen.

  • 14 Zoll als (für mich) optimaler Kompromiss zwischen Mobilität und Bildschirmgröße. Zuhause hängen an der Dockingstation 2x 24 Zoll.
  • Weiternutzung meiner Dockingstation (Thinpad Ultra Dock 40A2), bitte kein Modell mit USB-C Geraffel und zusätzlicher Box auf dem Schreibtisch.

Und da er Linux nutzen will, ist die Frage nach Windows-11-Kompatibilität ebenfalls eher nachrangig. Ich denke aber auch, dass die Anforderung "jahrelang Ruhe haben" mit einem T470p nicht wirklich gut und günstig bedient würde.

Wenn man den Aufwand scheut, die Peripherie jetzt schon mit umzustellen, könnte es natürlich auch ein Ansatz sein, sich mit einem günstigeren Gerät (T460/s, T470/s) noch mal so 3 bis 4 Jahre Zeit zu kaufen, um dann neu zu entscheiden, in welche Richtung es weitergehen soll.
 
Hallo zusammen,

zunächst einmal vielen Dank für die bisherigen und zahlreichen Antworten. Ich werde nachfolgend auf einige Punkte eingehen und diese konkretisieren bzw. mit meinen übers Wochenende auch weiteren Überlegungen zusammenfließen zu lassen.

Das T470p ist wirklich ein schönes TP! Ich hab es seit 2018 im Betrieb. Für Web, Office etc. und VMs hast du da auf jeden Fall genug Reserven, man kann ja sogar bis zu 64GB RAM verbauen und die CPU hat ordentliche Leistungsreserven. Mit Ultrabooks bis zur 10. Generation ist es auch gleichauf oder sogar etwas besser aufgestellt (die haben zwar seit der 8. Generation auch Quadcores, aber sind oft durchs Kühlsystem begrenzt).
Das war mein Gedankengang, der mich zum T470p geführt hat.

Beim T470 musst Du bedenken, dass dieses bei Erwerb schon 50% seiner Nutzungsdauer (erschienen im Februar 2017) im Vergleich zum X220 hinter sich hat. Ich hielte es für sinnvoller, ein gebrauchtes T14 in Erwägung zu ziehen.

Interessanter Punkt mit den 50% Nutzungsdauer, wobei ich meinen generellen Nutzungszeitraum nicht auf 10 Jahre beschränken möchte. Allerdings wird auch irgendwann mal was kaputt gehen und dann ist die Frage, wie gut Ersatzteile noch erhältlich sind. Das das x220i bisher ohne Schaden so lange durchhält, finde ich sehr erfreulich, würde es aber nicht als den Regelfall annehmen.

Wenn du Wert auf geringes Gewicht und gute Laufzeiten legst, ist das Geld in einem X1C Gen 6 (aufwärts) m. E. unübertroffen gut investiert. Da hast du vier Kerne und insgesamt recht moderne Technik. Bei dem Anforderungsprofil, das du beschreibst, brauchst du eh nicht besonders viel Leistung, sodass ein T-p-Gerät jetzt nicht gerade die erste Idee wäre.
Mag sein, dass mein Anforderungsprofil objektiv betrachtet ein Tp Gerät nicht rechtfertigt, allerdings siehe erstes Zitat. Mit Genug Leistung für morgen vorsorgen. :)

Das Gewicht ist mir nicht wichtig, die Größe allerdings schon, daher die 14 Zoll. Passt besser in Radtasche oder Rucksack. Optisch gefallen mir die kantigen nicht keilförmigen Modelle sogar besser.

Hattest du die für das beruflich genutzte T460s verwendet? Für das X220i passt sie ja nicht. Wenn das Weiternutzen des Docks eine zwingende Voraussetzung ist, ist das "modernste" damit nutzbare ThinkPad mit 14"-Display in der Tat ein T470, T470s oder T470p. Mit den oben schon genannten Einschränkungen.
Korrekt, die Dockingstation ist für das T460s, für mein privates x220i habe ich ein Dock Typ 4338 in Verwendung.

Ich würde dem TE eigentlich zu einem T-Modell - T480(s), T490(s) oder so - raten. Wenn er tatsächlich über ein T470p nachdenkt, scheint das geringe Gewicht ja nicht das Hauptkriterium zu sein und da bringt die T-Serie dann schon Vorteile (mehr Anschlüsse, bessere Wartbarkeit). Das T480 wäre auch das letzte Gerät mit extern wechselbarem Akku.

Damit schränkst du dich massiv ein - ohne dass es dir wirklich was nutzt. Die meisten Geräte nach der Generation haben nur noch USB-C-Docks - ok, abgesehen von den Docks mit USB-C an der Seite. Vorteil bei den USB-C-Docks ist z.B. dass du die Dock auch hinter den Bildschirm packen kannst, unter den Schreibtisch etc.. Alternativ - Bildschirm mit USB-C ;).

Darüber habe ich auch die letzten Tage nochmal nachgedacht. Grund meiner Aussage in Bezug auf die Weiternutzung der Dockingstation war, so wie sie auch das Gerät betrifft, Dinge so lange es irgendwie geht sinnvoll (weiter-)nutzen zu können. Ich mag mir erstens keine neue kaufen (müssen) und zweitens die alte zu entsorgen. Allerdings hast Du völlig Recht, dass ich mich in punkto Modellauswahl und -alter der Geräte zu weit einschränke und somit den sweet spot von aktueller Technik zu guten Gebrauchtpreisen und langer Lebensdauer vermutlich verpasse.
Daher stelle ich die Priorität für die Weiternutzung der Dockingstation erstmal hinten an.

P.S.: Dass Du nach 10 Jahren Dein X220 in Rente schicken willst, ist schade. Ich bin erst im vergangenen Jahr von meinem X200 auf ein X220 umgestiegen ;), das immer noch allen Anforderungen gewachsen ist.

In Rente geht das gute Ding noch lange nicht. :) Das hat mittlerweile schon einen idellen Wert für mich, begleitet es mich doch schon viele Jahre treu und zuverlässig. Außerdem liebe ich die alte Thinkpadklaviatur und brauche die hin und wieder an meinen Fingern. ;-)

Gruß
feinschmecker
 
Allerdings wird auch irgendwann mal was kaputt gehen und dann ist die Frage, wie gut Ersatzteile noch erhältlich sind. Das das x220i bisher ohne Schaden so lange durchhält, finde ich sehr erfreulich, würde es aber nicht als den Regelfall annehmen.
Nun, das hängt davon ab, ob Teile wieder in den Kreislauf zurück kommen, nachdem sie bei Hersteller "refubished" wurden und ob sich im Laufe der Jahre Schwachstellen ergeben, die den Ersatzteilmarkt leerfegen, die z.B. die Tastaturen der Generation T410 bis T430, die nur wegen eines 5ct - Teils (Powerschalter) reihenweise entsorgt wurden. - Ich habe morgen die 6. oder 7. T430-Tastatur mit defektem Powertaster auf dem Schreibtisch zur Reparatur.
 
P.S.: Dass Du nach 10 Jahren Dein X220 in Rente schicken willst, ist schade. Ich bin erst im vergangenen Jahr von meinem X200 auf ein X220 umgestiegen ;), das immer noch allen Anforderungen gewachsen ist.

Hallo Mornsgrans,

Recht hast Du! :)
Ich habe mich nun nach etwas zeitlichem Abstand zu dem Thema gegen eine Neuanschaffung entschieden und bleibe bis auf weiteres bei meinem (geliebten) x220i. :)

Allerdings:
Der originale Akku macht schlapp und muss ersetzt bzw. aufgearbeitet (geht das?) werden. Auch hätte ich nichts gegen einen zweiten großen mit mehr Zellen. Hast Du hier Empfehlungen für mich? Qualitativ sollte das dem originalen entsprechen bzw. nahekommen.

Danke Dir.

Gruß,
feinschmecker
 
Ich fahre immer besser damit, gute originale gebrauchte Akkus zu kaufen, als mit Nachbauten. Die sind oft ähnlich teuer und viel weniger gut.
 
Ich habe im vergangenem Jahr beim Forenbetreiber einen "neuen" Originalakku von Sanyo bekommen können.
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Habe jetzt nicht die ganze Diskussion gelesen, aber wenn darauf Linux laufen soll, würde ich das Problem mit nvidia Optimus/Prime plus externem Monitor bedenken, das hier in anderen Threads auch schon diskutiert wurde. Heißt: externe Monitore müssen über die nvidia-GPU laufen und im Betrieb ohne Monitor / Akku muss man dann entweder händisch auf die Intel-GPU umschalten oder mit dem höheren Stromverbrauch leben.
 
Heißt: externe Monitore müssen über die nvidia-GPU laufen und im Betrieb ohne Monitor / Akku muss man dann entweder händisch auf die Intel-GPU umschalten oder mit dem höheren Stromverbrauch leben.

Woher nimmst Du die Kenntnis?
Wie kann man deine Aussage für das T470p verifizieren?


Liegt es evtl. an den Kenntnissen von @desertstorm und den Kenntnissen der anderen User?

Antwort bitte im verlinkten Linuxthread.

Damit schränkst du dich massiv ein - ohne dass es dir wirklich was nutzt. Die meisten Geräte nach der Generation haben nur noch USB-C-Docks - ok, abgesehen von den Docks mit USB-C an der Seite.

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Eine USB-C Dock hat nicht so viele Anschlussmöglichkeiten, wie z. B. die Lenovo ThinkPad Ultra Dock 40A2.

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Neuere Technik ist natürlich eine USB-C Dcok.


Aus dem Wiki T470p:

Schnittstellen​


  • 1x Gbit-Ethernet Intel I219-V (ohne vPro) oder I219-LM (mit vPro) (Jacksonville)
  • 3x USB 3.1 Gen 1 (USB 3.0, mit SS für SuperSpeed gekennzeichnet, davon einer mit Always-On-Funktion)
  • 1x Mini Displayport (Displayport 1.2) (Max. 4096x2304@60Hz)
  • 1x HDMI 1.4b Port (Max. 4096x2160@24 Hz (HDMI))
  • 1x Stereo Kopfhörer Ausgang/Mikrofon Eingang kombiniert
  • Sim-Karten-Port (Nutzung erfordert eine WWAN Karte)
  • CS13-DockingPort

Anders als das T470 und T470s besitzt das T470p KEINEN Thunderbolt 3-Anschluss oder USB-C.

Anders als das T470 und T470s besitzt das T470p KEINEN Thunderbolt 3-Anschluss oder USB-C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings hast Du völlig Recht, dass ich mich in punkto Modellauswahl und -alter der Geräte zu weit einschränke und somit den sweet spot von aktueller Technik zu guten Gebrauchtpreisen und langer Lebensdauer vermutlich verpasse.
Daher stelle ich die Priorität für die Weiternutzung der Dockingstation erstmal hinten an.
Hallo, ist der Begriff sweet spot eine Eigenkreation von feinschmecker?

MfG

xsid

Antwort, nein, siehe Wikipedia:
Mit dem Begriff Sweet Spot, Sweetspot oder Sweet Area wird in unterschiedlichen Themengebieten eine Art effektive Zone bezeichnet. Wenn sich etwas im Sweetspot befindet, hat es bzw. erhält es die optimale Wirkung.
 
Ich habe im vergangenem Jahr beim Forenbetreiber einen "neuen" Originalakku von Sanyo bekommen können.
Danke, ich habe dort mal angefragt. Auf der Webseite ist gegenwärtig nichts gelistet.

Hallo, ist der Begriff sweet spot eine Eigenkreation von feinschmecker?
(Leider) nein. Sonst hätte ich das natürlich rechtlich geschützt und würde jeden, der dies verwendet, ohne vorher mindestens 100 Dukaten Lizenzgebühren zu bezahlen in mindestens dreifacher Ausfertigung (Kohlepapierdurchschlag, Fax und Brief) durch eine Kohorte von Anwälten abmahnen lassen. Das bringt unsere Gesellschaft doch weiter, oder? ;)
 
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