Konspirationen rund um das Thema Gesundheit

THINk'BLUe_NRw

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Themenstarter
Registriert
11 Apr. 2008
Beiträge
82
Lange Zeit konnte ich mich dem Thema Konspirationen, insbesondere im Bereich
Gesundheit, mittels Desinteresse erwehren. Bis dato empfand ich es einfach als zu kopflastig.
Nun ist es so, dass meine Holde mich via Reizüberflutung mit einer Internetseite sehr
neugierig gemacht hat, unter welcher die uns tagtäglich umgebenden Dinge, und Ihre Gefahren
aufgezeigt werden.

Zum Beispiel diverse Artikel über den Zuckerersatzstoff ‚Aspartam‘, welcher in nahezu
jedem als zuckerfrei angepriesenen Nahrungsmittel (Cola light, Orbit ohne Zucker, Ricola…….)
verwendet wird, geben mir zu denken.

Der direkte Link hierzu ist HIER!


Weitere interessante Themenbereiche auf dieser Seite sind der ‚Codex Alimentarius‘ und der
Punkt ‚Babynahrung‘, mit welchem ich mich hoffentlich in Bälde beschäftigen darf.

Für interessierte, hier der Name der Website:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de


LG,


Armend


P.S. Mich würde interessieren, ob in diesem Forum Lebensmittelchemiker rumgeistern,
welche diese Dinge bestätigen/ entkräften können (bevor ich vor lauter Paranoia noch
zum Nahrungsmittel-Öko mutiere!!)!?
 
@Himalaya: Auch ich war bei einer "Ernährungsberatung" - eine Heilpraktikerin. Aber auch nur wegen TCM - ansonsten "Ernährungsberatung" 8|

Zur Literatur: 1. - ich habe eine ältere Ausgabe, das ist so ein "Basis/Standardwerk". 2.habe ich kürzlich in der Bibliothek entdeckt und gerade gelesen. Der Titel nervt etwas (wobei Wohlfühlfigur ja nicht unbedingt verkehrt ist - aber dieser ganze Figurzirkus an sich... :rolleyes: ). Hier sind neueste Erkenntnisse verarbeitet - auch ein paar Bezüge zu Udo Pollmer sind zu finden. Ich überlege den Erwerb - mich hat es wieder sehr motiviert. 3. kenne ich nicht, klingt gut, ist nur nicht mehr überall erhältlich.

Warum Ayurveda mich nicht anspricht? Hm, zum Einen fand ich mich nie als Typ und finde es auch (zumindest, was man so liest) etwas weniger "genau" als im TCM - die Symptome sind für mich weniger eindeutig, aber ich habe noch kein "richtiges" Buch dazu gelesen. Nachdem ich schon mehrfach gute Erfahrungen mit TCM-Medizin gemacht hatte, war es für mich der naheliegende Weg. Zudem kenne ich einige extrem strenge Ayurveda-Schulen und finde es zu dogmatisch. Die Regeln sind mir zu streng - und lassen mir zuwenig Spielraum... TCM ist für mich: ich weiß, was mir gut tut. Aber wenn ich etwas esse, war mir nicht gut tut, kann ich das ohne schlechtes Gewissen tun - ist meine Sache. Ich muß dann mit den eventuell unangenehmen Folgen leben. Ayurveda ist vielleicht auch populärer und ich musste mir häufiger so Äußerungen wie "Aber das geht so nicht und das muß so..." anhören.
Aber der Hauptgrund ist absolut banal. Ich finde Ghee
wacko.gif
- zumindest in den Mengen, die häufig verwendet werden. Und auch in geringen Mengen... 8| . Nix gegen Fett, aber irgendwie mag ich kein Ghee :D

Viel Spaß beim Kochen!

ccat
 
@chococat
Danke für die Buchtips, werde ich mal reinschauen :) .
Ich denke, dass es wahrscheinlich wirklich abhängig ist von verschiedenen Strömungen wie dogmatsch Ayurveda (und TCM?) ist. Ich sehe das genauso wie du mehr als Empfehlung an, die ich ausprobieren und benutzen kann und mir darin einen Weg bahnen kann in was mir gut tut. Was die Typbestimmung angeht, hat das damals bei mir der ayurvedische Arzt gemacht an Hand der Situation wie sie da war (bin damals eigentlich auch mehr zufällig da rein geschlittert über jemanden, der sich damit schon mehr auseinandergesetzt hatte - und was er gekocht hat war einfach yammi :love: - und begann mich dafür zu interessieren).
Was mich sehr anspricht ist (neben der Typkonstruktion) eben auch die Art und Weise wie die Geschmacksrichtungen (süss, sauer, scharf, bitter, salzig etc.) durch die leckeren Gewürze und die Art ihres Gebrauchs während der Zubereitung der Nahrung erreicht werden.
Was Ghee angeht, gebe ich dir recht. Es ist in kleinen Mengen lekker, aber zu viel....bäh ;( ...Ich habe auch meistens Gebrauch gemacht von den anderen für mich empfohlenen "Fettquellen" beim Kochen (u.a. Olivenöl), ganz einfach weils auch schneller geht. Na ja, mal schauen...jetzt wo ich das so schreibe, bekomme ich wieder mehr Lust mich damit auseinanderzusetzen (ist im Moment nur noch ein "Gerippe" über von meiner ayurvedischen Kochkunst :D ).
Falls du Interesse an Büchern darüber hast (und Zeit :D ): Dieses und dieses Buch haben mich inspiriert :) .
 
Danke für die Info,

ich hatte schon vermutet, dass man es auch weniger dogmatisch ansehen kann... Was ich übrigens bei TCM fast nie mache ist das "Kochen nach den 5 Elementen" - höchstens zufällig. Es gibt da auch dogmatische Varianten :D .

Momentan klinke ich mich hier mal aus - ein Umzug steht vor der Tür und ich habe zu viel Arbeit um hier zu hängen :D . Aber ich beobachte das weiterhin :thumbsup: und gucke mal nach den Büchern - indische Küche mag ich sehr gerne (mal abgesehen von Ghee ;( )

Chococat
 
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