@ cuco doch via binährcodes im sms kannst du alles mit jedem smarphone machen.
werde wenn ich zeit habe die suche quählen, nur wird es schwer weil mir die bestimmten "fachausrücke" nicht geläufig sind.
aber ich habe es selbst erlebt........ gesehen und gefühlt......
sonst währe ich mir da nicht so sicher, weil das Technische knowhow für eine verifizierung meinerseits nicht reicht, im netzt gibt es aber "erklährunge" dazu.
Ich bin auf die Quellen gespannt. So lange keine eklatanten Sicherheitslücken bei der Implementierung der Darstellung der SMS im Betriebssystem vorhanden sind, wird auch kein Code in der SMS ausgeführt.
Gut, Apple war vor kurzem ein unrühmliches Beispiel dafür - die hatten eine ganz ähnliche Lücke drin. Die lag zwar eine Ebene darüber (im Textrendering), dadurch konnte man aber mit der Darstellung einer bestimmten Zeichenkette ein Handy zum Absturz bringen. Das hatte aber wiederum nichts mit der SMS zu tun und trat in allen Bereichen auf, die das Textrendering nutzen (andere Messenger, Browser, ...) Und man konnte das Gerät auch nur zum Absturz bringen. "Mehr" auch nicht.
theoretisch ist es mögllich mit dem dienst sogar einzelne händys als übermittler zu missbrauchen d.h. ohne telefohn verbindung und ohne internet verbindung
könnte man seine gesrpäche via "funkzellen" anderer händys nutzen die übertragung findet dann von händy zu händy stadt bei der smartphone dichte
in dicht besiedelten gebieten würde das gut funktionieren.
das es dazu noch keine APP gibt, die das ganze nutz, erstaunt mich selber.
Handys als Übermittler missbrauchen? Ohne jegliche Verbindung Gespräche von Handy zu Handy vermitteln?
Ein Meshed-Network ist mit dem GSM-Standard nicht möglich.
Abgesehen driften wir weiter ab. Von Scam-Anrufen über SMS-Trojaner sind wir nun bei Meshed-Networks aus GSM-Teilnehmern. Was auch immer das dann bringen soll - aber es wird abstruser ^^
Eben, die Endstelle ist dem Hacker nicht bekannt, deshalb muss man die Gerätschaft und den Benutzer der Nummer analysieren. Eine SMS an einen Analoganschluss oder ein Faxgerät greift völlig ins Leere, aber ein Modem oder Mobiltelefon kann man sehr wohl knacken, wenn man später Software für dieses Gerät nachlädt.
Nein, eine SMS an einen Festnetzanschluss läuft nicht ins Leere, sondern wird einfach vorgelesen. Egal, ob da nun ein Telefon oder ein Modem dran hängt.
Und es klingt so einfach, die Software für das Mobiltelefon dann einfach nachzuladen. Aber so funktioniert das nicht. Wie will man die denn nachladen? Über die (stille) SMS wird das nichts. Und über andere Hacks reden wir hier ja gar nicht.
Einzig auffallend an diesen Eingangspost-Anrufen ist, dass sie ganz offensichtlich Nummern hinterlassen, anstatt sie zu unterdrücken, in der Hoffnung, dass jemand zurückruft. Und das sollte man niemals von einem Gerät aus tun, welches später gehackt werden kann.
Sie hoffen ja nicht nur, dass jemand zurückruft, sondern sie rufen auch direkt an und versuchen es direkt. Aber sie hacken auch nicht das Gerät, von dem angerufen wird, sondern bringen den Nutzer dazu, Fernwartungssoftware wie Teamviewer auf einem Rechner zu installieren.
Im übrigen ist es tatsächlich so, dass die SMS ursprünglich als technische Schnittstelle für Wartungsarbeiten/Updates und Informationen vom Provider vorgesehen war, und erst später für den Textverkehr der Kunden freigegeben wurde. Was das letztlich heißt, kann sich jeder technisch interessierte Nutzer selbst denken...
Nein. Das ist immer noch falsch. SMS wurde zur Kommunikation erfunden und war nichts anderes vorher. Sie benutzt dafür Kommunikationskanäle im GSM-Standard, die vorher zur Anrufsignalisierung und ähnlichem genutzt wurden. Mit Wartung hat das nichts zu tun.