Kaufberatung X200 Tablet vs. X201 Tablet - Bitte um Hilfe!

Hallo!
(Sorry für eventuell schwierig lesbare Zitate; irgendwie habe ich das alles nur in einem Block hinbekommen. Meine Antworten habe ich daher mit
>>>
gekennzeichnet.)
T42p' schrieb:
Quichote' schrieb:
sonst nur Spielerei

Digitale Mitschriften sind wohl kaum Spielerei. Kann ich nur jedem Studenten der fleißig mitschreibt empfehlen. Ich nutze Tablets seit 2,5 Jahren beim Studium.


>>> bitte vollständig lesen: Wenn man es geübt hat und gut damit umgehen kann. Ich nutze Tablets seit sechs Jahren, kenne mehrere, die welche haben, aber nur halbherzig nutzen. Wenn man es kann und bereit ist: Super Sache. Wenn nicht: Verschwendung. Genau das, was ich geschrieben habe.
Quichote' schrieb:
Denn das 201 hat ein Trackpad, was in meinen Augen das Handling verschlechtert.

So ein Unsinn, das kann man schließlich abschalten und den Trackpoint nutzen.

>>>Kein Unsinn. Bitte nur urteilen, wenn auch Erfahrungen vorhanden sind! Das Touchpad verändert das gesamte Design. Ich hatte die Gelegenheit, zwischen 200 und 201 zu wählen und bin eben deswegen bei 200 geblieben. Das ist, natürlich, individuell, aber eben deshalb empfahl ich ja, auszuprobieren.


Quichote' schrieb:
Die Prozessormehrleistung brauchst Du bei dem angegebenen Einsatzprofil nicht

Gerade wenn man mit großen PDFs hantiert, und das tut man als digitaler Mitschreiber, lohnt die Mehrleistung des i5/i7.

>>> Das ist gleich mehfach nicht zutreffend. Erstens sind Mitschrieb-PDFs zu normalen Vorlesungen nicht wirklich groß. 350 Seiten A4 4C sind groß, und da habe ich zweitens zwischen C2D und Ix keinen nennenswerten Unterschied in der "Hantierung" feststellen können.
Quichote' schrieb:
Mit dem großen Akku sind bei beiden Modellen acht Stunden und mehr drin.

Nur wenn man das Gerät nicht anfasst. 6 h sind im Tablet-Modus das Maximum.

>>> Und das legt erneut nahe, daß Du nicht aus praktischer Erfahrung schreibst. PDF lesen und annotieren, alle Funkverbindungen aus, nicht mal minimale Helligkeit: Nach acht Stunden Zugfahrt waren mit dem 200T noch mehr als 10% Restkapazität übrig.
Gruß

Quichote
 
>>>Kein Unsinn. Bitte nur urteilen, wenn auch Erfahrungen vorhanden sind! Das Touchpad verändert das gesamte Design.

Hier war von Handling die Rede, nicht von Design. Bis auf die Tatsache dass die Handballenauflage nun 2 Hasten mehr hat, sowie ein winziges Touchpad, kann ich aber keine gravierenden Veränderungen feststellen. Vielleicht versteht man es, wenn Du Dich da etwas genauer äußern würdest. Erfahrungen sind übrigens reichlich vorhanden, da ich das x201t besitze und vom x61t komme, das kein Touchpad besitzt. Der Umstieg fiel mir trotz Widescreen leicht.

>>> Das ist gleich mehfach nicht zutreffend. Erstens sind Mitschrieb-PDFs zu normalen Vorlesungen nicht wirklich groß. 350 Seiten A4 4C sind groß, und da habe ich zweitens zwischen C2D und Ix keinen nennenswerten Unterschied in der "Hantierung" feststellen können.

Das kommt wohl sehr darauf an wie man seine Mitschriften organisiert. Wer alles in eine Datei schreibt, so wie ich, wird sehr schnell große PDFs bekommen. Jede handschriftliche Eintragung muss gerendert werden, auch beim Scrollen. Da hatte der C2D in meinem x61t schon sehr zu kämpfen. Der Seitenaufbau war alles andere als flüssig. Der C2D im x200t ist leider auch nicht viel stärker. Mit dem i7 hat die Performance bei mir einen deutlichen Satz nach vorne gemacht, und das Arbeiten macht wieder einen Tick mehr Spaß.

>>> Und das legt erneut nahe, daß Du nicht aus praktischer Erfahrung schreibst. PDF lesen und annotieren, alle Funkverbindungen aus, nicht mal minimale Helligkeit: Nach acht Stunden Zugfahrt waren mit dem 200T noch mehr als 10% Restkapazität übrig.

8 h Zugfahrt != 8 h Dauerbetrieb. Klar, wenn ich das Gerät zwischendurch in den Standby schicke kommt ich auch auf 8 h und mehr. Unter realistischen Bedingungen, d.h. Tageslicht mit entsprechender Displayhelligkeit + Funkverbindung, sind 8 h nicht zu erreichen.
 
Es bleibt individuell abzuwägen ob man die Mitschrift lieber mit einem Notebook oder mit dem Block erledigen will.

Ich persönlich habe Professoren, die so schnell mit ihrem Stoff sind, dass ich es mir nicht leisten könnte mal eben nen Akku zu wechseln, irgendeine Einstellung vorzunehmen, oder sonst was nebenbei zu machen.
Auch würde ich mich ungern darauf verlassen, dass der Akku dann doch mal vergessen wurde aufzuladen.
Wenn ich immer digital mitschreibe und dann einen vollen Vorlesungstag handschriftlich mitnehmen muss, dann bräuchte ich relativ lange die bis zu 50 Seiten Din A4 die dann zusammenkommen noch wieder aufwendig zu digitalisieren.

Zudem möchte ich nicht das Risiko eingehen, dass das Notebook zum Beispiel gerade vor den Klausuren kaputt geht - was macht man dann ohne digitale Mitschriften? Der Mehraufwand an Sicherheitskopien sowie ein bereitzuhaltendes Ersatzsystem wäre es mir nicht wert.

Als Informatikstudent könnte ich verstehen wenn man für einige Vorlesungen ein Notebook benötigt. Ich würde es aber längst nicht für alle Vorlesungen einsetzen, aber vor allem würde ich es nicht als Nonplusultra fürs Studium proklamieren.

btw: Einen sehe ich an der FH immer mit einem Tablet sitzen - der ist aber noch der letzte Diplomer zwischen Bachelor's und schreibt die meisten Klausuren zum dritten mal. Ich will das aber nicht weiter interpretieren..
 
Pommbaer' schrieb:
Ich persönlich habe Professoren, die so schnell mit ihrem Stoff sind, dass ich es mir nicht leisten könnte mal eben nen Akku zu wechseln

Je nach Anzahl der Vorlesungen, hält der Akku einen ganzen Tag. Akkuwechsel entfällt also.

irgendeine Einstellung vorzunehmen

Die da wäre?

oder sonst was nebenbei zu machen

Es geht nicht darum sonst was nebenbei zu machen, sondern während der Vorlesung z.B. Stoff ergänzend im Internet zu recherchieren. Bloß weil manche Profs eine schlechte Vorlesung halten, macht das die digitale Mitschrift noch lange nicht obsolet.

Auch würde ich mich ungern darauf verlassen, dass der Akku dann doch mal vergessen wurde aufzuladen.

Das vergisst man nicht, da man ja schließlich zu Hause weiter arbeitet und dazu der Akku eh geladen werden muss. Zähneputzen vergisst Du ja auch nicht. Ganz Ängstliche können ein Netzteil in der Hochschule bunkern (Spint).

Wenn ich immer digital mitschreibe und dann einen vollen Vorlesungstag handschriftlich mitnehmen muss, dann bräuchte ich relativ lange die bis zu 50 Seiten Din A4 die dann zusammenkommen noch wieder aufwendig zu digitalisieren.

Eben das muss man nicht machen, da man ja alles sofort in digitaler Form hat. Den Zeitaufwand 50 Seiten A4 vernünftig abzuheften, und zwar so dass Du es bei Bedarf wiederfindest, scheinst Du hier zu vergessen.

Zudem möchte ich nicht das Risiko eingehen, dass das Notebook zum Beispiel gerade vor den Klausuren kaputt geht - was macht man dann ohne digitale Mitschriften?

Vor-Ort-Service ist bei täglichem Notebook-Einsatz sowieso Pflicht. Und die Mitschriften verschwinden ja nicht, schließlich hat man ein Backup und in der Regel auch einen Desktop-PC.

Der Mehraufwand an Sicherheitskopien sowie ein bereitzuhaltendes Ersatzsystem wäre es mir nicht wert.

Was passiert wenn Du wichtige Unterlagen während der Klausurenzeit nicht findest, oder diese versehentlich von einem Lern-Kumpel eingepackt wurden? Der Zeitverlust wäre es mir nicht wert.

Ich würde es aber längst nicht für alle Vorlesungen einsetzen

Anders macht ein Notebook im Studium wenig Sinn. Analoge UND digitale Mitschriften zu pflegen ist Quatsch.

aber vor allem würde ich es nicht als Nonplusultra fürs Studium proklamieren

Ein Tablet-PC ist das Nonplusultra im Studium. Bedenke dass Du immer ALLE Dokumente dabei hast und keine Zettelberge und Ordner schleppen/verwalten musst.

btw: Einen sehe ich an der FH immer mit einem Tablet sitzen - der ist aber noch der letzte Diplomer zwischen Bachelor's und schreibt die meisten Klausuren zum dritten mal. Ich will das aber nicht weiter interpretieren..

Muss wohl am Tablet liegen.
 
Hallo!

Mir ist eben eingefallen, daß es zu dem Thema schon einen Thread gab, der es (samt der unterschiedlichen Positionen) ausführlich beleuchtet:

[X20*] x200 / x201 tablet Prozessor / akkulaufzeit / Touchscreen

Auch das Laufzeitthema hatten wir da schon. Mit dem i7 sind vielleicht nicht mehr als sechs Stunden möglich. Beim i5 wurde hier im Forum aber von idle-Werten geschrieben, die denen des LV-C2D ähneln, und ich komme (ohne Funk, aber das ist für mich ein realistisches Szenario!) bei solch sanften Anwendungen auf echte acht Stunden und mehr. Ja, ohne Standby. Ich gebe ja auch keine Laufzeiten an, in denen die Kiste ausgeschaltet ist ...
Je nach Raumtemperatur kann das 200t bei diesem Einsatzprofil komplett passiv gekühlt laufen. Ob das mit i5 geht, weiß ich nicht, beim i7 glaube ich nicht dran.

Unbestreitbar hat der i7 erheblich mehr Leistung, aber die Frage ist doch, ob man sie braucht. Daß der Prozessor durch ständiges Rendern beim Blättern durch pdf viel arbeiten muß, kann ich mir nicht gut vorstellen. Wenn ich mit PDF arbeite, bleibt meiner dennoch über 95% der Zeit im niedrigsten Takt, gemessen mit CPU-Genie. Vielleicht liegt die Leistungsteigerung gegenüber dem x60 ja in der stärkeren Grafikeinheit?

Und ja, Tablet kann etwas Tolles sein. Wenn man es nutzt, aber das macht eben nicht jeder so ausführlich. Da hilft, ich wiederhole mich, einfach nur testen, ob diese Arbeitsweise einem liegt. Tatsächlich kenne ich mehr "Tabletfunktiongelegentlich-Nutzer" als echte heavy user. Das mag nicht repräsentativ sein, zeigt aber, daß es solche Fälle immerhin gibt.

Ähnliches zum Touchpad. Es macht einfach die Handballenauflage größer und wenn ich mich nicht täusche, damit auch die ganze Kiste ein wenig. Außerdem hat man dann dieses deaktivierte Ding unter den Händen. Das kann man egal finden, man kann das Touchpad auch mögen und nutzen, aber wenn es mich stört und ich es nicht nutze, will ich es auch nicht haben. Auch hier gilt: ausprobieren, vor allem das Handballen-Schreibgefühl.

In Summe bleibe ich dabei: Wenn man die Rechenleistung eines i5/i7 nicht braucht, liegen 200t und 201t sehr nahe beieinander, mit Stärken und Schwächen, die je nach persönlicher Gewichtung einen anderen Ausschlag geben können.

Gruß

Quichote
 
Der Tablet-User den ich meine hat ein X61t.. daran wird es also wohl nicht liegen.

Ausserdem reisst du meine Aussagen völlig aus dem Kontext.

Den handschriftlichen Tag hatte ich verbunden mit dem Punkt wenn du mal vergisst deinen Akku aufzuladen oder sonst was ist. Wenn das Gerät abends Kaput geht fehlst du immerhin den ganzen nächsten Tag in der Hochschule. Ich denke nicht, dass der Kundenservice dir in die Vorlesung folgt.

Je nach Anzahl der Vorlesungen, hält der Akku einen ganzen Tag. Akkuwechsel entfällt also.
Ist wieder eine Einschränkung. Ich habe Vorlesungstage von 8 Uhr morgens bis 18 Uhr abends.
sondern während der Vorlesung z.B. Stoff ergänzend im Internet zu recherchieren.
Dafür hat der Studiengott das Nacharbeiten erfunden. Da kann man recherchieren.
Im großteil des Bachelorstudiums arbeiten die Professoren und Dozenten mittlerweile so straff, dass während der Vorlesung nicht viel Zeit für andere Dinge bleibt.

Ganz Ängstliche können ein Netzteil in der Hochschule bunkern (Spint).
So ne Möglichkeit bietet längst nicht jede Hochschule.

Eben das muss man nicht machen, da man ja alles sofort in digitaler Form hat. Den Zeitaufwand 50 Seiten A4 vernünftig abzuheften, und zwar so dass Du es bei Bedarf wiederfindest, scheinst Du hier zu vergessen.
Ich arbeite meinen Vorlesungsstoff zuhause nochmal durch, wie man es tun sollte. Dadurch dass ich vernünftig schreiben kann und der Vorlesungsstoff zusammenhängend aufgeschrieben wurde kann ich das meiste so aus dem Block direkt in einen Ordner verfrachten.

Und die Mitschriften verschwinden ja nicht, schließlich hat man ein Backup und in der Regel auch einen Desktop-PC.
Ich habe keinen Desktop-PC weil ich das Gerät + Ultrabase als Desktopersatz benutze. Man sollte nicht vorraussetzen, dass jeder Notebook UND Desktop-PC nutzt.

Ein Tablet-PC ist das Nonplusultra im Studium. Bedenke dass Du immer ALLE Dokumente dabei hast und keine Zettelberge und Ordner schleppen/verwalten musst.

Bedenke auch, dass ein Notebook eher geklaut wird als ein Collegeblock. In jeder noch so kurzen Pause musst du die Tasche mitschleppen. Was wenn mal keiner der Freunde da ist und du musst dringend auf die Toilette? Alles mitschleppen oder Notebook am Platz liegen lassen?
Ich bin froh, wenn ich in den 15 Min- Pausen längerer Vorlesungen einfach so nach draussen gehen kann ohne alles mitzuschleppen.

Insgesamt sind das alles nur Behauptungen und Einschränkungen. Es gibt ebensoviel Kontra wie Pro und jeder hat ne eigene Meinung zu dem Thema.
Aber eben WEIL es soviel Kontra gibt, finde ich es absolut überzogen einen Tablet als Non Plus Ultra zu preisen.
 
Quichote' schrieb:
Auch das Laufzeitthema hatten wir da schon. Mit dem i7 sind vielleicht nicht mehr als sechs Stunden möglich. Beim i5 wurde hier im Forum aber von idle-Werten geschrieben, die denen des LV-C2D ähneln, und ich komme (ohne Funk, aber das ist für mich ein realistisches Szenario!) bei solch sanften Anwendungen auf echte acht Stunden und mehr.

Ja IDLE ist das auch keine Kunst. Davon war in Deinem Zugbeispiel aber keine Rede.

Je nach Raumtemperatur kann das 200t bei diesem Einsatzprofil komplett passiv gekühlt laufen. Ob das mit i5 geht, weiß ich nicht, beim i7 glaube ich nicht dran.

Ob i5 oder i7 spielt für den Verbrauch keine Rolle. Hier entscheidet nur der Takt und die Kernspannung.

Wenn ich mit PDF arbeite, bleibt meiner dennoch über 95% der Zeit im niedrigsten Takt, gemessen mit CPU-Genie.

Ja natürlich, man scrollt ja nicht 100% der Zeit.

Vielleicht liegt die Leistungsteigerung gegenüber dem x60 ja in der stärkeren Grafikeinheit?

Natürlich nicht. Die Grafikeinheit hat mit der Berechnung von PDFs nichts zu tun.

Und ja, Tablet kann etwas Tolles sein. Wenn man es nutzt, aber das macht eben nicht jeder so ausführlich. Da hilft, ich wiederhole mich, einfach nur testen, ob diese Arbeitsweise einem liegt. Tatsächlich kenne ich mehr "Tabletfunktiongelegentlich-Nutzer" als echte heavy user. Das mag nicht repräsentativ sein, zeigt aber, daß es solche Fälle immerhin gibt.

Dass sich jemand der kein Tablet gebrauchen kann auch keines kaufen sollte, liegt eigentlich auf der Hand. Und was soll man da groß testen? Ein Tablet kann man wie einen Block Papier nutzen.

Ähnliches zum Touchpad. Es macht einfach die Handballenauflage größer und wenn ich mich nicht täusche, damit auch die ganze Kiste ein wenig.

Weder die Handballenauflage, noch das Gerät sind größer als beim x200t.

Außerdem hat man dann dieses deaktivierte Ding unter den Händen.

Das ist natürlich ein großes Problem :whistling:

aber wenn es mich stört und ich es nicht nutze, will ich es auch nicht haben

Oder man sucht einfach krampfhaft Gründe warum ein x200t besser sein soll.

In Summe bleibe ich dabei: Wenn man die Rechenleistung eines i5/i7 nicht braucht, liegen 200t und 201t sehr nahe beieinander

Wenn man die Rechenleistung nicht braucht, tut es auch ein Netbook :whistling:



@Pommbaer:

Wenn das Gerät abends Kaput geht fehlst du immerhin den ganzen nächsten Tag in der Hochschule. Ich denke nicht, dass der Kundenservice dir in die Vorlesung folgt

Selbstverständlich kommt der VOS-Techniker zum Ort Deiner Wahl und auch die Uhrzeit spricht er mit Dir ab. Es besteht also kein Zwang den Termin in die Vorlesung zu legen.

Ist wieder eine Einschränkung. Ich habe Vorlesungstage von 8 Uhr morgens bis 18 Uhr abends.

Und das bestimmt jeden Tag und ohne Pause, so dass weder Akkuwechsel noch Netzteilbenutzung möglich sind.

Dafür hat der Studiengott das Nacharbeiten erfunden. Da kann man recherchieren.

Ich zog es vor Sachverhalte bereits während der Vorlesung zu begreifen um eben dieser besser folgen zu können.

Im großteil des Bachelorstudiums arbeiten die Professoren und Dozenten mittlerweile so straff, dass während der Vorlesung nicht viel Zeit für andere Dinge bleibt.

Eigentlich bleibt nicht einmal Zeit um Mitzuschreiben. So straff läuft das ab.

So ne Möglichkeit bietet längst nicht jede Hochschule.

Ich habe mir sagen lassen, dass man Netzteile auch im Rucksack transportieren kann.

Ich arbeite meinen Vorlesungsstoff zuhause nochmal durch, wie man es tun sollte. Dadurch dass ich vernünftig schreiben kann und der Vorlesungsstoff zusammenhängend aufgeschrieben wurde kann ich das meiste so aus dem Block direkt in einen Ordner verfrachten.

Dennoch würdest Du bei Einsatz eines Tablets Zeit sparen. Zumindest widersprechen Deine übermenschlichen Fähigkeiten keinem Tableteinsatz.

Ich habe keinen Desktop-PC weil ich das Gerät + Ultrabase als Desktopersatz benutze. Man sollte nicht vorraussetzen, dass jeder Notebook UND Desktop-PC nutzt.

Du bist natürlich der Maßstab aller hier Anwesenden. Bitte speichere keine wichtigen E-Mails oder Dokumente auf Deinem Notebook, denn es könnte genau dann kaputtgehen, wenn Du diese brauchst.

Bedenke auch, dass ein Notebook eher geklaut wird als ein Collegeblock.

So wie alle anderen Wertgegenstände und Notebooks. Du solltest Deinen Desktopersatz lieber abschaffen, Einbrecher können ihn als lohnende Beute ansehen.

In jeder noch so kurzen Pause musst du die Tasche mitschleppen. Was wenn mal keiner der Freunde da ist und du musst dringend auf die Toilette?

Für solche Fälle habe ich immer Windeln dabei.

Ich bin froh, wenn ich in den 15 Min- Pausen längerer Vorlesungen einfach so nach draussen gehen kann ohne alles mitzuschleppen.

Du meinst die Pausen die dazu da sind den Raum zu wechseln?

jeder hat ne eigene Meinung zu dem Thema

Selbst der, der kein Tablet besitzt.
 
Boah, wenn man das so liest, frage ich mich was ihr so studiert? 8 -18 Uhr, jeden Tag über 8 Std. usw. ... Mein Diplom Maschinenbau-Studium war ja auch nicht gerade ein Freizeitstudium aber eure toppen wohl alles. Und mal ehrlich jeden Pfurz mitscheiben bringt eh nichts (als ob der Prof was neues sagen würde) lieber Kopf hoch und mitdenken!!
Sorry wg. der offtopickeit, bin ja nicht der einzige

Cheers

ach ja bekomme gerade 6:23 bei 90% angezeigt
 
Öhm, darf ich mal kurz in das Thema einsteigen? Wollte mal von den Tablet-Usern wissen wie die das mit der Platzierung des Gerätes machen. Nicht in jedem Raum sind die Tische geneigt und ich empfinde es als extrem anstrengend mich über das Notebook zu beugen. Hinten "hochbocken" geht auch ganz schlecht - habt ihr vielleicht einen Tipp für mich? :)
 
bliscon' schrieb:
Boah, wenn man das so liest, frage ich mich was ihr so studiert?
ach ja bekomme gerade 6:23 bei 90% angezeigt
Mir egal was die beiden studieren, aber besser wärs, wenn deren Studium bald wieder weitergehen würde. Diese Diskussion, ob Tablet oder nicht besser ist, nimmt ja schon I-Phone-Flamewar-Niveau an.

@ Thema: 7,5 Stunden mit L9400 und allem auf Energiesparen bei leichter Nutzung.
 
T42p' schrieb:
Ja IDLE ist das auch keine Kunst. Davon war in Deinem Zugbeispiel aber keine Rede.
Genau. Da schrieb ich von acht Stunden Betrieb.
Wenn ein vergleichbares System mit einem i5 im Idle etwa so viel braucht wie meiner und wenn Du selbst schreibst, daß Du mit i7 bei minimlen Einstellungen an die acht Stunden kommst, wenn weiterhin ein i5 weniger verbraucht als ein i7 (dazu unten mehr), sollte besagtes System mit i5 also ebenfalls an die acht Stunden kommen. Das war meine Aussage.


T42p' schrieb:
Ob i5 oder i7 spielt für den Verbrauch keine Rolle. Hier entscheidet nur der Takt und die Kernspannung.
Hast Du dafür eine Quelle? Ich für die Gegenthese schon. Bild hänge ich gleich separat an.

T42p' schrieb:
Ja natürlich, man scrollt ja nicht 100% der Zeit.
Stimmt, aber auch mehr als 3% ...
Dennoch aber:

T42p' schrieb:
Natürlich nicht. Die Grafikeinheit hat mit der Berechnung von PDFs nichts zu tun.
Hier hast Du recht. Ich habe eben mal mit großen PDFs gespielt (die schon erwähnten wirklich großen). Wenn ich mit den Pfeiltasten blättere, so schnell ich kann, kommt die Prozessorlast auf 100%. Beim Scrollen jedoch nicht, egal wie schnell.
Heißt: Ein stärkerer Prozessor ist bei wirklich großen pdf tatsächlich im Vorteil. In, wie festgestellt, unter 5% der Arbeitszeit. Womit wir wieder bei den persönlichen Gewichtungen sind.
T42p' schrieb:
Dass sich jemand der kein Tablet gebrauchen kann auch keines kaufen sollte, liegt eigentlich auf der Hand. Und was soll man da groß testen? Ein Tablet kann man wie einen Block Papier nutzen.
Ich bitte erneut (und, versprochen, letztmalig) darum, zu lesen, was ich schreibe. Nicht jeder nutzt sein Tablet so intensiv und exklusiv wie Du. Was keine Wertung der Sinnhaftigkeit ist, weder in die eine noch die andere Richtung. Es scheint subjektiv für Dich das Nonplusultra zu sein und das sei Dir herzlich gegönnt. Es ist aber nicht objektiv für jeden das Nonplusultra, nicht einmal für jeden, der eines hat und nutzt. Polemik wird der Sache also nicht gerecht.
T42p' schrieb:
Weder die Handballenauflage, noch das Gerät sind größer als beim x200t.
Deckt sich nicht mit meiner Erinnerung, als ich beide Geräte in der Hand hatte. Aber das läßt sich ja rauskriegen:
Mißt Du bitte einmal die Touchpad-Größe aus? Bei mir sind zwischen der Absenkung der Trackpoint-Tasten und dem Verschlußdämpfer genau 26mm. Platz. Da paßt kein Touchpad, denn das sind nicht mal zwei Daumenbreiten. Der Abstand zwischen Tastaturabsenkung und Gerätekante ganz rechts beträgt 56mm.

T42p' schrieb:
Das ist natürlich ein großes Problem :whistling:
Nö. Nicht mal ein kleines. Aber Du kannst ja nachlesen, was ich dazu schrieb.

T42p' schrieb:
Oder man sucht einfach krampfhaft Gründe warum ein x200t besser sein soll.
Und schon wieder: nachlesen. Hier sogar etwas, was Du direkt im Anschluß selbst zitierst.
Mache ich gar nicht, sondern wiederhole, wann nach welchen Kriterien welches das geeignetere und preis-wertere ist.
Umgekehrt allerdings kommt es mir duchaus so vor, und das nicht wenig.

T42p' schrieb:
Zitat


In Summe bleibe ich dabei: Wenn man die Rechenleistung eines i5/i7 nicht braucht, liegen 200t und 201t sehr nahe beieinander
T42p' schrieb:
Wenn man die Rechenleistung nicht braucht, tut es auch ein Netbook :whistling:
Unter notebookcheck.com findest Du interessante Benchmarks, die die Leistungsunterschiede zwischen Atom, C2D und iX zeigen.


OT, aber aus persönlicher Relevanz heraus:

"Ich zog es vor Sachverhalte bereits während der Vorlesung zu begreifen um eben dieser besser folgen zu können."

Gute Idee. Allerdings ist da Fragen in der Regel effizienter als online recherchieren.


"Du bist natürlich der Maßstab aller hier Anwesenden"


k.K.

Gruß

Quichote
 
Verdorri, ich raff's nicht ... konnte man hier nicht einmal einfach ein Bild einfügen?

Egal, dann eben so:

62efc71477.gif
 
Quichote' schrieb:
Genau. Da schrieb ich von acht Stunden Betrieb.

Nö. Ich zitiere Dich mal:
>>> Und das legt erneut nahe, daß Du nicht aus praktischer Erfahrung schreibst. PDF lesen und annotieren, alle Funkverbindungen aus, nicht mal minimale Helligkeit: Nach acht Stunden Zugfahrt waren mit dem 200T noch mehr als 10% Restkapazität übrig.

Hast Du dafür eine Quelle?

Beide CPUs unterscheiden sich nur durch Takt und Größe des L2-Cache. Fertigungstechnik und TDP sind daher identisch. Quelle: www.intel.de

Ich für die Gegenthese schon. Bild hänge ich gleich separat an.

Ja, schön. Damit hast Du nur bewiesen dass Du mein Posting nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Die verglichenen CPUs haben einen unterschiedlichen Takt und vermutlich auch eine andere Kernspannung. Daraus resultieren natürlich Unterschiede im Verbrauch.

Deckt sich nicht mit meiner Erinnerung

Dann schau ins tabook.pdf. Da stehen die Abmessungen der Tablets drin.

Gute Idee. Allerdings ist da Fragen in der Regel effizienter als online recherchieren.

Ich bin mir nicht sicher ob Fragen bei den derart straff organisierten Bachelor-Studiengängen überhaupt erlaubt sind.

Bei mir sind zwischen der Absenkung der Trackpoint-Tasten und dem Verschlußdämpfer genau 26mm. Platz. Da paßt kein Touchpad, denn das sind nicht mal zwei Daumenbreiten. Der Abstand zwischen Tastaturabsenkung und Gerätekante ganz rechts beträgt 56mm.

Darauf antworte ich einfach mal mit diesen Bildern, links x201t, rechts x200t (ich glaube das Ausmessen können wir uns sparen):
X201T_WWAN_02.JPG
products%2FX200T.jpg


Randbemerkung: Für Fanatiker gibt es das x201t auch ohne Touchpad.
 
Mango Bango' schrieb:
Öhm, darf ich mal kurz in das Thema einsteigen? Wollte mal von den Tablet-Usern wissen wie die das mit der Platzierung des Gerätes machen. Nicht in jedem Raum sind die Tische geneigt und ich empfinde es als extrem anstrengend mich über das Notebook zu beugen. Hinten "hochbocken" geht auch ganz schlecht - habt ihr vielleicht einen Tipp für mich? :)

Du kannst das Tablet ja auch auf den Schoß nehmen oder an der Tischkante anlehnen.
 
Ich sehe das bringt nichts. T42p legt sogar alle Nachteile als Vorteile aus und wird unsachlich..
ich bin raus =)
 
Pommbaer' schrieb:
Ich sehe das bringt nichts. T42p legt sogar alle Nachteile als Vorteile aus und wird unsachlich..
ich bin raus =)

Aha, auf konstruierte Szenarien soll ich also sachlich reagieren. :thumbup:
 
T42p' schrieb:
Du kannst das Tablet ja auch auf den Schoß nehmen oder an der Tischkante anlehnen.
Das sieht immer so doof aus wenn man unter dem Tisch rumfummelt. :D Und irgendwie sitzt man dann auch krumm weil das Gerät so nah vor einem ist. Werde wohl wirklich irgendwie etwas zum aufbocken basteln müssen.
 
T42p' schrieb:
Pommbaer' schrieb:
Ich sehe das bringt nichts. T42p legt sogar alle Nachteile als Vorteile aus und wird unsachlich..
ich bin raus =)

Aha, auf konstruierte Szenarien soll ich also sachlich reagieren. :thumbup:

Wenn ich davon rede, dass man ein Thinkpad nicht unbeaufsichtigt in der Hochschule liegen lässt - was ein gesunder Mensch auch nicht macht - vergleichst du das mit einem Einbruch zuhause.
Auf den Einwand dass sich der menschliche Organismus nicht an Vorlesungszeiten hält entgegnest du Windeln zu tragen. Allein die Antwort zeugt schon von deiner Unfähigkeit objektiv zu bleiben.
Um nur die groben Schnitzer zu nennen...

Thinkpad und Acer Aspire sind auch dasselbe..
 
Pommbaer' schrieb:
was ein gesunder Mensch auch nicht macht

Eben, womit Dein Diebstahlargument ins Leere läuft.

Auf den Einwand dass sich der menschliche Organismus nicht an Vorlesungszeiten hält entgegnest du Windeln zu tragen.

Ja, was soll ich auch sonst darauf antworten. Ich wüsste nicht was einen daran hindern sollte die Tasche / den Rucksack mit auf die Toilette zu nehmen. Frauen machen das jeden Tag. So schwer kann es also gar nicht sein.

Allein die Antwort zeugt schon von deiner Unfähigkeit objektiv zu bleiben.

Ich bin objektiv, nur bin ich es leid gegen jemanden zu argumentieren, der angebliche Problemszenarien konstruiert, nur um bei einem Tablet Nachteile zu finden, die es so nicht gibt. Das zeigt doch schon der angebliche 10h-Vorlesungstag. Klar hat man auch mal länger zu tun, aber dann sind auch Pausen und Freistunden dabei, in denen man einen Akku tauschen, oder ein Netzteil anschließen kann. Würden Deine Argumente zutreffen, wäre es mir wohl kaum möglich gewesen seit 2,5 Jahren alles digital am Tablet mitzuschreiben. Und Toiletten hätte ich nach Deiner These schon länger nicht mehr besuchen können.
 
wäre es mir wohl kaum möglich gewesen seit 2,5 Jahren alles digital am Tablet mitzuschreiben.
Wie gesagt alles Auslegungssache...

Es gibt Blinde Menschen die ihren Alltag meistern. Trotzdem ist das kein Argument dafür dass Augen überflüssig sind.

Ich fände es störend wenn ich meine Tasche auf Schritt und Tritt mitschleppen müsste - in der Mensa erstmal gucken müsste ob Sitzplätze bei Steckdosen frei sind, und für den Gang zur Toilette alles einpacken und mitschlören muss.

da die Meisten ihre Taschen dabei im Raum liegen lassen denke ich nicht, dass man allgemein annehmen kann es würde niemanden Stören seine Tasche immer mitzuschleppen.

Frauen machen das jeden Tag.
Gehst du auch im Rudel auf Klo ?
Ausserdem redest du von einer kleinen Frauenhandtasche - ich von einem Rucksack mit einem mind. 2 kg schweren Notebook ( inkl. Ersatzakku und Netzteil )
 
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