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Was soll das denn heißen? Soll Lenovo etwa auf den Consumermarkt verzichten? Glaube ich kaum. Mit dem Think-Bereich alleine verdient man eben kein Geld. Und auch Medion ist eine taktisch sehr kluge Übernahme gewesen, da Lenovo damit einen stärkeren Zugang zum deutschen Markt hat, der ihnen vorher immer sehr schwer gefallen ist im Consumerbereich. Oder die Spielekonsole: In China ist dieser Markt kaum besetzt. Warums sollte Lenovo also darauf verzichten? Weil sich ein paar deutsche Forenuser darüber aufregen und irgendwelche verqueren Zusammenhänge mit Business-Notebook ziehen. nd was heißt die Wünsche seiner Nutzer: Lenovos Hauptnutzer was ThinkPads angeht sind nun mal Firmen. Und denen kommt es nunmal nicht auf das Bildschirmformat oder ähnliches an, die wollen nur das die Notebooks funktionieren (was sie auch fast immer tun) und relativ günstig sind. Alles andere ist Zuckerguss für anspruchsvollere Nutzer.Leider ist aber Lenovo immer mehr auf dem Consumer-Trip, das beweist die Übernahme von Medion, jetzt dieses Spielkonsolending und nicht zuletzt, die Tatsache, dass Lenovo die Wünsche seiner User ignoriert.
Dürften nicht eher Geschäftskunden die anspruchsvolleren Nutzer sein? So wie ich es kenne, werden bei größeren Bestellmengen Notebooks verschiedener Hersteller zu Testzwecken geordert und auf Herz- und Nieren geprüft. Das nach internen Kriterien jeweils beste Book am Markt wird dann bestellt. Unsinnige Displayformate / Auflösungen dürften ein Ausschlusskriterium sein.Lenovos Hauptnutzer was ThinkPads angeht sind nun mal Firmen. Und denen kommt es nunmal nicht auf das Bildschirmformat oder ähnliches an, die wollen nur das die Notebooks funktionieren (was sie auch fast immer tun) und relativ günstig sind.
Eher nicht, da der absolute Großteil der Unternehmen die Notebooks eben nur für Office benutzt. Und das geht auch mit 1366x768. Natürlich trifft das nicht auf alle zu, aber es ist ja nicht so dass es bei Lenovo keine Notebooks mehr für anspruchsvollere und Außendienstler Nutzer gibt.Dürften nicht eher Geschäftskunden die anspruchsvolleren Nutzer sein?
Und die sind eben an ein Budget gekoppelt. Es wird dann das beste Notebook, dass in diesem Budget liegt bestellt. Es wird z.B. kaum Firmen geben, die normale Mitarbeiter mit T520 mit FHD Displays ausstatten, sondern die bekommen dann eben HD+.Das nach internen Kriterien jeweils beste Book am Markt wird dann bestellt
Also bestellt man gar nichts. Die Firmen haben keine Wahl, nach dem Motto: Friss 16:9, oder stirb.Unsinnige Displayformate / Auflösungen dürften ein Ausschlusskriterium sein.
Dürften nicht eher Geschäftskunden die anspruchsvolleren Nutzer sein? So wie ich es kenne, werden bei größeren Bestellmengen Notebooks verschiedener Hersteller zu Testzwecken geordert und auf Herz- und Nieren geprüft. Das nach internen Kriterien jeweils beste Book am Markt wird dann bestellt. Unsinnige Displayformate / Auflösungen dürften ein Ausschlusskriterium sein.