Ist das ein Trend bei den Lenovo Laptops? Bin doch überrascht!

[...] sie würde bei Stiftung Warentest schauen und sich dann entscheiden. Und wisst Ihr was: Ich ihr von meinem T60 aus geschrieben: "Stiftung Warentest ist eine gute Sache".
Auch wenn ich der Meinung bin, dass die Stiftung Warentest nicht viel Ahnung von IT hat, sind deren Tests aus mehrerlei Hinsicht schon mal um Welten besser als die der (Computer-)Blöd-Zeitung. Das geht schon los bei objektiven Testkriterien, die angesetzt werden. Außerdem kann man eben jene Kriterien nachvollziehen, ebenso die Berechnungsformeln, die am Ende über die Noten und Platzierungen entscheiden - sowie eventuelle Ausnahmen davon (insb. Abwertungen aus besonderen Gründen). Von daher stimme ich dir zu, Stiftung Warentest ist eine gute Sache - für IT-Tests gibt es besseres, aber eben auch sehr viel schlechteres, und zu letzterem zähle ich Blöd dazu.
 
Also ich kann sagen, dass die Stiftung Warentest in den Kreisen der IT-Journalisten so ein bisschen ein running Joke ist, weil in deren Laptop-Rangliste jedes Jahr das Apple MacBook Pro gewinnt - das als >2000 Euro Laptop immer mit <1000 Euro Windows Laptops verglichen wird :ROFLMAO:

Aber ja, die BILD ist natürlich noch ein größerer Witz. Diese "Bestenliste" enthält einen Mix von ganz neuen Laptops und vollkommen veralteten Modellen. Absolut nichtssagend. Der ehrlichere Titel wäre "die Windows-Laptops, die Bild in den letzten zwei Jahren getestet hat". Ein Ranking verbietet sich bei dem Mangel an Vollständigkeit eigentlich, aber was will man bei der BILD auch erwarten...

Ich meine manchmal, dass sich die Firma in der PC Welt verlaufen hat, und irgendeine Richtung sucht
Du meinst, dass sich der größte und erfolgreichste PC-Hersteller in der PC-Welt verlaufen hat? Nunja...

Ich verstehe dein Problem mit Lenovo nicht so ganz. ThinkPads sind dir zu teuer im Vergleich zu Consumer-Laptops? Ja, ThinkPads hatten für Endkunden noch nie ein tolles Preis-Leistungsverhältnis. Ist aber bei den Business-Linien von HP und Dell auch nicht anders, und das ist das, was für die ThinkPads relevant ist. Die Business-Kunden, die hohe Stückzahlen abnehmen, bezahlen den Endkundenpreis, den du siehst, sowieso nicht.

Wenn dir die Nachteile von Consumer-Laptops wie schlechterer Garantieservice, Ersatzteileversorgung etc. egal sind - Lenovo hat übrigens auch Consumer-Laptops wie Lenovo Yoga, die keinen TrackPoint haben, OLED als Standard und Metallgehäuse (Beispiel). Wenn du das alles lieber magst, bist du da vielleicht grundsätzlich besser aufgehoben.
 
Stiftung Warentest
Das unterschreibe ich zu 100 Prozent. Wie bei Warentest die beschriebenen Kriterien erreicht werden, spiegelt sich in der Bewertung wider. Durch die gewählten Kriterien und deren Gewichtung erscheint aber auch bei Stiftung Warentest selten ein Thinkpad in den Bewertungen, eher ein Thinkbook, Yoga, oder anderes. Wenn Lenovo bei den von Warentest getesteten Geräten mit seinen traurigen Standardmonitoren antritt, gibt das zudem gnadenlos Punktabzug, und das ist auch gut so.

Ich habe die Stiftung Warentest übrigens abonniert.
 
Du meinst, dass sich der größte und erfolgreichste PC-Hersteller in der PC-Welt verlaufen hat? Nunja...
Größe allein ist keine Garantie für gute Entscheidungen auf Ewigkeit
Ich verstehe dein Problem mit Lenovo nicht so ganz.
Ich habe keins. Für mich persönlich ist es nur etwas überraschend, weil ich in den letzten Jahren mit anderen Herstellern bessere Erfahrungen gemacht habe und bei Lenovo für mich persönlich nichts mehr finde, was da passen würde. Natürlich bauen die keine Laptops speziell für mich, ich hätte auch wieder liebend gerne eins mit einem Trackpoint. Erst seit ich die anderen Hersteller wieder nehme, merke ich, wie weit der Abstand nach meinem persönlichen Befinden geworden ist.

Wenn du das alles lieber magst, bist du da vielleicht grundsätzlich besser aufgehoben.
Genauso ist es, das bin ich ja auch.

Zum Lenovo Yoga Pro 7: das ist ein schönes Gerät, hat aus bestimmten Gründen beim Notebockchecktest insgesamt 85%, das ASUS ROG Zephyrus G14 2024 hat 93%, ist teurer, hat dafür eine dedizierte GPU, wiegt 100 Gramm weniger, hat einen Micro SD Slot. Einen Knubbel haben beide nicht, wie Du selbst schreibst, das Yoga ist fürs Zocken leider zu schwach. Über die Yoga Tastatur kann ich nichts sagen, ich hatte das Gerät nie in den Händen.

Letzten Endes war ich eigentlich nur selbst überrascht, dass offenbar auch andere den Eindruck haben, dass Lenovo seit ein paar Jahren nicht mehr mit dem Wettbewerb mithalten kann, was Preis/Leistung/Qualität betrifft. Ich hielt mich da für einen Einzelfall.
 
Größe allein ist keine Garantie für gute Entscheidungen auf Ewigkeit
Korrekt. Macht deinen Vergleich zu IBM mit OS/2 aber trotzdem nicht passender. IBM hatte mit OS/2 nie Erfolg, Lenovo mit PCs dagegen schon.

Zum Lenovo Yoga Pro 7: das ist ein schönes Gerät, hat aus bestimmten Gründen beim Notebockchecktest insgesamt 85%, das ASUS ROG Zephyrus G14 2024 hat 93%
Notebookcheck hat das Rating-System Mitte 2024 umgestellt. Das von dir genannte Asus wurde noch nach dem älteren Rating-System getestet, was weniger streng war - steht beim Testbericht zum Yoga Pro 7, das schon mit dem neuen Rating getestet wurde, auch dabei, siehe: https://www.notebookcheck.com/Unser-neues-Wertungssystem-Version-8-im-UEberblick.846425.0.html Die Werte sind daher nicht direkt vergleichbar.

Letzten Endes war ich eigentlich nur selbst überrascht, dass offenbar auch andere den Eindruck haben, dass Lenovo seit ein paar Jahren nicht mehr mit dem Wettbewerb mithalten kann, was Preis/Leistung/Qualität betrifft. Ich hielt mich da für einen Einzelfall.
Die von dir verlinkte Liste der BILD trifft darüber keine Aussage. Der letzte Test eines Lenovo-Produktes bei der BILD wurde Anfang 2024 veröffentlicht. Im Prinzip sagst du also "BILD hat keine neuen Lenovo-Laptops getestet, also hat Lenovo den Anschluss verloren", was aber keinerlei Sinn ergibt...
 
echt jetzt? Bildzeitung als Quelle? Oh wow… 🙄
Wer hat den gesagt, dass das die einzige Quelle ist?

Vergleich Dual Screen Laptops (Ich habe zur Zenbook Duo 2025 Version gegriffen, hier im Test die 2024er)

Vergleich Zephyrus G14 2024 - Lenovo Legion hier gerne nur das Fazit am Ende, dort findet sich alles in kompakter Form.

Dies war aber auch mein letzter Beitrag hierzu.

Ich will und wollte keinen von irgendwas überzeugen, es macht ohnehin wenig Spaß, sich für eine Verwunderung über einen Bericht der Bild Zeitung ständig rechtfertigen zu müssen.
 
Dies war aber auch mein letzter Beitrag hierzu
ah, endlich valide Quellen - Youtuber! 🤪🫣🤣
es macht ohnehin wenig Spaß, sich für eine Verwunderung über einen Bericht der Bild Zeitung ständig rechtfertigen zu müssen.
naja, was hast Du hier im Forum dazu erwartet? Dass jemand sagt, endlich erhellt uns Bild mit seinen transparenten und aussagekräftigen Vergleichen, was waren wir doch für Volltrottel uns all die Jahre noch Thinkpads zu kaufen?
 
ah, endlich valide Quellen - Youtuber! 🤪🫣🤣
Bei der Kürze der Antwortzeit gehe ich davon aus, dass die Videos gar nicht vollständig gesehen werden konnten. (y) Das dürfte für sich und eine hochqualifizierte Herangehensweise an die Formulierung der Antworten sprechen.
Diese Videos habe ich gewählt, weil sich sich genau mit meinen praktischen Erfahrungen decken. Da ich diese Geräte zum größten Teil selbst mal, wenn auch nur zum Ausprobieren, in den Händen gehalten habe, kann ich da für mich belastbare Aussagen zu treffen.
naja, was hast Du hier im Forum dazu erwartet? Dass jemand sagt, endlich erhellt uns Bild mit seinen transparenten und aussagekräftigen Vergleichen, was waren wir doch für Volltrottel uns all die Jahre noch Thinkpads zu kaufen?
Ich habe jahrelang Thinkpads gekauft und komme mir trotz Lesens des Bildartikels nicht wie ein Volltrottel vor. Da hat jeder - wenig verwunderlich - sein eigenes Empfinden. Aber wenn es für einen passt.(y)

Nun aber wirklich - Ende.
 
Ich denke auch, dass zur Verlinkung zu Axel-Springer-Produkten genug gesagt wurde, meiner Meinung nach kann der ganze Laden mit allen Ablegern morgen abbrennen und es wäre eine Verbesserung für die Medienlandschaft.

Aber egal.

Ich finde nicht, dass Lenovo unbedingt den Anschluss verloren hat oder schlechter geworden ist, selbst unter IBM gab es bessere und schlechtere Geräte und so ist es bis heute. Nur haben halt auch andere Hersteller aufgeholt und der Wettbewerb ist einfach größer als früher.
99% aller Consumer-Notebooks - aller Hersteller - kann man meiner Meinung nach vergessen, da zu wenig auf Nachhaltigkeit und zu viel auf Bling-Bling gesetzt wird.
Ich kaufe ohnehin nur gebraucht und habe bei Notebooks und PCs auch mein ganzes Umfeld da hin erzogen, außer ein paar wenige Ausnahmen für die ein Neugerät Sinn macht.

Ich habe viele Geräte von verschiedensten Marken genutzt und komme doch immer wieder zu den ThinkPads zurück. Das Microsoft Surface Laptop 4 AMD hat mir sehr gut gefallen, es war schnell und zu 95% lautlos bei leichter Nutzung, aber der mangelnde Linux-Support hat mich gestört und natürlich dass der RAM nicht aufrüstbar ist und ein Akkutausch ein Aufwand von mehreren Stunden ist und das Gerät praktisch komplett zerlegt werden muss dafür. Aber was Stabilität und Verarbeitungsqualität angeht ist das Gerät schon top gewesen und ich fand die Tastatur auch nicht schlecht.
Da ich aber langfristig komplett weg von Windows will hab ich es jetzt wieder veräußert und bin wieder bei einem ThinkPad gelandet, wenn das Framework 12 nicht so ein mieses Display (scheinbar der gleiche 250nits Kernschrott den auch Lenovo noch oft verbaut) wäre das für mich auch sehr interessant gewesen.

Und natürlich bezahlt man beim Kauf eines neuen ThinkPads, gerade in den höheren Preisklassen, auch immer die Garantie mit, ich denke mal so 3 Jahre Garantie und generell gute Ersatzteilversorgung werden schon mit 15%+ eingepreist.
Bei vielen anderen Herstellern (selbst bei "Businessgeräten" von Dell, Asus oder HP) sieht es mit den Ersatzteilen oft schlechter aus und günstiger sind die alle nicht.
 
Der Test der Bildzeitung ist grenzwertiger Schrott:

Unsere Außendienstler hatten zeitweise HP, davon haben wir jetzt gerade 20 oder 30 Rückläufer im Schrank (von 50 eingesetzten). Abstürze, mechanische Defekte, Bloatware, die Ärger macht, Akkuprobleme, Performanceprobleme...). Wenn ich meinen Kollegen, der primär für die Notebooks zuständig ist, ein freundliches "HP" zurufe, wirft er mit harten Gegenständen nach mir.

Die Lenovo Yoga und Thinkpad, die wir einsetzen, kommen auch mal zurück, wir hatten da schon einen Fall, nach einem Sturz aus zwei Meter Höhe.. Der Rest funktioniert, funktioniert, funktioniert.

Richtig absurd wird es, wenn man Schminkspiegel oder 250 Nits-Displays "testet" und für tauglich hält.

Und natürlich haben die Kollegen, die nicht nur unterwegs arbeiten, eine Dockingstation, Monitore, Maus und Tastatur.

Ob Dell mit Lenovo mithalten kann, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich habe ein aktuelles Dell testen können und fand die Tastatur deutlich "schicker", aber auch deutlich schlechter für Blindschreiber. Die Langzeithaltbarkeit kann ich nicht beurteilne.
 
Habe ich neulich auch von einem Kunden gehört. Er ist zunehmend genervt von HP. Deren Modelle sind oft beim Kauf schon defekt oder kurz danach. Gibts da seit kurzem ein Qualitätsproblem bei HP ?
 
Jeder Hersteller hat Produkte die nichts taugen und andere die mehr taugen. Auch kann mal eine Phase schlechter Qualität vorherrschen. Da brauchen wir uns nur an die Flexing Modelle T42, T43 erinnern. Bei HP z.B. kann ich ein Lied von aufblähenden Akkus singen, in der 840G1 Reihe damals. Aber wenn wir derlei Probleme außer Acht lassen und nur nach den Anforderungen ans Gerät beurteilen, dann kann es durchaus vorkommen, dass man eben nicht bei Lenovo am besten fündig wird, sondern anderswo.

Ich z.B. "suche" (halte Ausschau) nach einer Wollmilchsau: Yoga / 2-in-1, AMD, 32GB RAM, Stift + Touch, entspiegelt oder matt, ähnlich WQHD oder UHD aber am liebsten 3:2 Format, lieber 14" als 13" und jetzt der Knackpunkt: SDcard Reader (micro oder normal ist egal). Gibt es so von Lenovo nicht mehr und wird es vermutlich auch nicht mehr geben. Bei anderen gibt es aber keinen Trackpoint und ich hasse die "Rutschpads". Beim RAM könnte ich noch am ehesten Abstriche machen aber auch mit 16GB gibt es kein passendes Gerät.
 
Also mein Bruder hat sich für die Technikerschule auf meine Empfehlung hin letztes Jahr ein HP ProBook x360 435 G10 (was ein Name...) geholt und ist super zufrieden. Er sagt immer die meisten Anderen gerade mit Surface-Geräten (mit Snapdragon) oder Macbooks haben massive Probleme mit der eingesetzten Software und die, die ähnlich günstige Geräte aus dem Consumerbereich gekauft haben, haben Hardwareprobleme.
Und auch wenn viele bei ihm vorher gezweifelt haben ob sein kleines Notebook mit integrierter Grafik mithalten kann, verrichtet es tapfer seinen Dienst.
Daher kann ich nicht sagen, dass alles von HP oder Dell schlecht ist. Wird wohl auch wieder auf die Modellreihe, den Einsatzzweck und die Erwartung drauf ankommen.


Die Entscheidung bei meinem Bruder wurde ganz klar auch im Hinblick auf den Preis und den Funktionsumfang getroffen und da gab es für ein Convertible in der Leistungsklasse das aufrüstbaren RAM und SSD hat einfach nichts anderes für unter 900€.
Bei Lenovo ist in der Geräteklasse der RAM ohnehin nicht mehr aufrüstbar (ich glaube da war nach dem L380 oder L390 Yoga Schluss) und gleich ein Gerät mit 32GB zu kaufen war zu kostspielig.
 
Was die Scharniere des hp Spectre angeht - gibt es dazu eigene Erfahrungen? Das Spectre X360 13, welches ich habe, darüber kann ich sagen, dass die Scharniere dort auch nach 5 Jahren noch stramm sind und die Position sicher halten. Dazu muss ich aber sagen, dass es die meiste Zeit in der Docking war, aber mindestens 6 Wochen im Jahr auch im freien Umfeld, mit Umklappen von 0 bis 360 Grad.
Du vergleichst hier einen 1500€+ Laptop mit einem <500€ Gerät.
Die Spectre sind von der Verarbeitung her eine vollkommen andere Klasse, auch preislich, und das ist eben genau der Punkt.

Ich spreche von dem Preis- & Leistungssieger, der auch noch falsch verlinkt wurde, und der ist einfach totaler Müll.
Das hast du mit vergleichbaren Geräten von Lenovo, selbst Acer, z.B. nicht in der "Hauptsache Billig" Preisklasse. Von den miesen Displays und der allgemeinen Verarbeitung mal abgesehen.

Fünf Jahre fast nur in der Dock ist übrigens keine Messlatte.
Wenn dein Gerät täglich mehrfach auf und zu geklappt wird, Erschütterungen aushalten muss, Baustaub ausgesetzt ist, dauernd am Panel von A nach B getragen wird, und die Kiste nach Jahren noch so rennt wie am ersten Tag ohne defekt, dann ist das z.B. für den Preisbereich für mich akzeptabel.

Im Test kamen z.B. auch so schöne Geräte wie das Matebook vor, Ersatzteillage ist allerdings 3-4 Jahre später nur noch grausam.
 
Die Testmethoden von Stiftung Warentest haben in der Vergangenheit in der Fachbranche für Kopfschütteln und Lachkrämpfe gesorgt.
Ich kann mich da noch an Zeiten erinnern,wo ein Produkt so lange "getestet" wurde,bis es aufgeben musste.

Wurde natürlich dann als Mangelhaft bewertet.
In der Realität war dieses Produkt aber zu Tausenden in der Kundschaft unterwegs, Ausfall/Rekla-Quote : 0
Ich orientiere mich,wenn überhaupt,an Fachmagazinen und nicht bei "Universaltestern".

In den meisten Fällen entscheidet aber eher das Bauchgefühl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein Bruder hat sich für die Technikerschule auf meine Empfehlung hin letztes Jahr ein HP ProBook x360 435 G10 (was ein Name...)
Ich finde die Nomenklatur von HP gut. Man kann einige Eckdaten zum Gerät aus der Bezeichnung herauslesen.
Er sagt immer die meisten Anderen gerade mit Surface-Geräten (mit Snapdragon) oder Macbooks haben massive Probleme mit der eingesetzten Software und die, die ähnlich günstige Geräte aus dem Consumerbereich gekauft haben, haben Hardwareprobleme.
Elektroniker und E-Techniker sind in Ausbildung und Job nicht selten mit Simatic-Software konfrontiert. Wer da dann auf Snapdragon oder Apple M setzt ist schon ganz schön mutig.
 
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