Ich selber habe ja bereits ein Z 61 M (mein erstes IBM Notebook und wohl auch gleichzeitig das letzte).
Ein Bekannte möchte nun aber trotzdem ein IBM Notebook kaufen, doch er ist der Meinung, daß die Notebooks aus der T- Serie wesendlich besser verarbeitet sind, als die Notebooks der Z- Serie.
Weil mich das nun auch interessierte, rief ich bei IBM an. Der Mitarbeiter vom Service konnte mir keine Auskunft geben und verwies mich auf die Zentrale (eine 0180 Nummer). Der Mann in der Zentrale sagte aber, daß es bei IBM keine Beratung darüber gibt. Auch er selber konnte mir den Unterschied der Notebooks nicht erklären.
Angeblich hätte man sich früher bei Lenovo informieren können, aber nun wurde die Beratung komplett an die Händler übertragen.
Schade nur, daß die bei Notebooksbilliger.de auch nicht weiter beraten, da die ja keine Ausstellungsgeräte oder ähnliches haben, sondern nur die Geräte originalverpackt weiterverkaufen....... (dort habe ich ja auch mein Z 61 gekauft.)
Bei den kleineren Händlern braucht man wohl garnicht zu fragen, da die ja kaum ein Notebook von IBM vorrätig haben (Raum Hannover).
Ich sagte dem Mitarbeiter dann noch, daß bei anderen Herstellern wie VW, Opel usw. wohl sogar eine Putzfrau mir den Unterschied zwischen einem Golf oder Passat erklären kann.
Dazu kam noch, daß ich am Anfang den Service Mitarbeiter noch fast 15 Minuten überreden mußte, mir die Original Recovery CD's für mein Notebook zu schicken. Er war der Meinung, daß es nicht richtig sei, wenn man sich die CD's bestellt, obwohl das Notebook noch funktioniert. Erst als ich ihn fragte, ob ich denn nochmal anrufen soll, um ihm dann zu sagen, daß mein Notebook nicht mehr funktioniert, willigte er ein.
Bei solchen Mitarbeitern würde es mich nicht wundern, wenn bei IBM demnächst das gleiche passiert, wie bei Siemens mit der Handy- Sparte.
Ein Bekannte möchte nun aber trotzdem ein IBM Notebook kaufen, doch er ist der Meinung, daß die Notebooks aus der T- Serie wesendlich besser verarbeitet sind, als die Notebooks der Z- Serie.
Weil mich das nun auch interessierte, rief ich bei IBM an. Der Mitarbeiter vom Service konnte mir keine Auskunft geben und verwies mich auf die Zentrale (eine 0180 Nummer). Der Mann in der Zentrale sagte aber, daß es bei IBM keine Beratung darüber gibt. Auch er selber konnte mir den Unterschied der Notebooks nicht erklären.
Angeblich hätte man sich früher bei Lenovo informieren können, aber nun wurde die Beratung komplett an die Händler übertragen.
Schade nur, daß die bei Notebooksbilliger.de auch nicht weiter beraten, da die ja keine Ausstellungsgeräte oder ähnliches haben, sondern nur die Geräte originalverpackt weiterverkaufen....... (dort habe ich ja auch mein Z 61 gekauft.)
Bei den kleineren Händlern braucht man wohl garnicht zu fragen, da die ja kaum ein Notebook von IBM vorrätig haben (Raum Hannover).
Ich sagte dem Mitarbeiter dann noch, daß bei anderen Herstellern wie VW, Opel usw. wohl sogar eine Putzfrau mir den Unterschied zwischen einem Golf oder Passat erklären kann.
Dazu kam noch, daß ich am Anfang den Service Mitarbeiter noch fast 15 Minuten überreden mußte, mir die Original Recovery CD's für mein Notebook zu schicken. Er war der Meinung, daß es nicht richtig sei, wenn man sich die CD's bestellt, obwohl das Notebook noch funktioniert. Erst als ich ihn fragte, ob ich denn nochmal anrufen soll, um ihm dann zu sagen, daß mein Notebook nicht mehr funktioniert, willigte er ein.
Bei solchen Mitarbeitern würde es mich nicht wundern, wenn bei IBM demnächst das gleiche passiert, wie bei Siemens mit der Handy- Sparte.