Hybrid-Festplatte?

Bin auch abgeneigt und sehe keinen wirklichen Vorteil. Wahrscheinlich mussten die Hersteller noch den Restbestand aus 256MB Memory-Sticks entsorgen. Im Prinzip ist das Gelumpse doch nichts weiter als eine zusätzliche nicht-flüchtige Cache-Einheit, zu der man zusätzlich noch Treiber benötigt. Die Mankos der aktuellen Festplatten bleiben erhalten. Auf einen Langzeittest, der das Verwenden von Nutzerverhalten mit dem OS veranschaulicht, bin ich trotzdem gespannt. IMO sollte sich der Großteil davon sowieso schon im RAM befinden.

Ist das Ganze eigentlich abschaltbar bzw. wird die Technik ausschließlich mit Treibern benutzt, so dass das "normale" Verhalten wie gehabt funktioniert? Was passiert, wenn der Flash-Speicher seinen Geist aufgibt?

SuperFetch, ReadyBoost, ReadyDrive...vielleicht sollte man sich langsam mal wieder Gedanken um wirklich innovative Features machen. :(

Vielleicht werde ich aber auch eines Besseren belehrt werden, man weiß nie.

Mit ReadyBoost können Computer, denen es an Arbeitsspeicher fehlt, durch den Anschluss von USB-Speicherlaufwerken beschleunigt werden.

Jau, klar. Zu wenig RAM im Jahre 2007.
 
Original von stb
[...]
Mit ReadyBoost können Computer, denen es an Arbeitsspeicher fehlt, durch den Anschluss von USB-Speicherlaufwerken beschleunigt werden.

Jau, klar. Zu wenig RAM im Jahre 2007.

Auch immer wieder interessant die Vermeidung gezielter Information des Kunden, indem einfach das Wort "koennen" eingeschoben wird. Damit ist man scheinbar auf der sicheren Seite ;-)


Gruesse, Torsten
 
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