- Registriert
- 10 Dez. 2008
- Beiträge
- 1.006
Wertes, allwissendes Forum,
im Spätsommer gibt's ein Häuschen, und der Elektriker will planen.
Ich möchte fest verlegte Netzwerkkabel und nicht alles nur via WLAn machen, habe von Netzwerk aber minusnullkommanull Ahnung.
Es wird einen Glasfaseranschluss mit GBit-Option verlegt (zum Thema "Telephon" komme ich dann noch mal extra auf Euch zu ...). Anfänglich reicht mir die kleinste Ausbaustufe von 100 MBit locker, aber das muss ja nicht so bleiben.
Am Kabel genutzt werden soll:
-ein Arbeitsplatz für's Heimbüro
-ein schlaues TV, vielleicht mit separater Box für Streaming und Speichern
-ein Musik-Netzwerkspieler
-irgendwann ein kleines NAS für Backup und Medien
-und noch irgendwanner ein paar Komponenten smart home, z.B. eine Kamera.
Den Zugang verwaltet wahrscheinlich wieder eine Fritz Box.
Das sind alles keine Datenmassen, aber bei festverlegtem Kabel will man ja wirklich nicht, dass die Technik in zehn Jahren nicht mehr nutzbar ist.
Die Fragen:
-An drei Stellen will ich erst einmal "Blind-Anschlüsse" (Das Starktrom-Pendant wäre eine Verteiler-Dose) legen lassen, an denen noch nichts hängt. An anderen Stellen sollen zwei Buchsen in die Wand. Kann ich ggf. an beiden eine "Mehrfachsteckdose" anhängen? Ist ein kleiner Hub also einfach so funktionstüchtig, in dem man ihn anstöpselt? Oder muss man da immer zwingend etwas administrieren? Und gibt es auch passive Hubs oder muß ich einen Elektroanschluß daneben legen?
-Welchen Kabel-Typ soll ich beauftragen? Intern ist Glasfaser wohl mit Kanonen auf Spatzen, aber es gibt doch auch bei Kupfer-Technik bestimmt verschiedene Standards?
-Muss ich sonst noch auf etwas achten, was so ein typischer Dorf-Elektriker vielleicht gern übersieht?
Merci!
Quichote
im Spätsommer gibt's ein Häuschen, und der Elektriker will planen.
Ich möchte fest verlegte Netzwerkkabel und nicht alles nur via WLAn machen, habe von Netzwerk aber minusnullkommanull Ahnung.
Es wird einen Glasfaseranschluss mit GBit-Option verlegt (zum Thema "Telephon" komme ich dann noch mal extra auf Euch zu ...). Anfänglich reicht mir die kleinste Ausbaustufe von 100 MBit locker, aber das muss ja nicht so bleiben.
Am Kabel genutzt werden soll:
-ein Arbeitsplatz für's Heimbüro
-ein schlaues TV, vielleicht mit separater Box für Streaming und Speichern
-ein Musik-Netzwerkspieler
-irgendwann ein kleines NAS für Backup und Medien
-und noch irgendwanner ein paar Komponenten smart home, z.B. eine Kamera.
Den Zugang verwaltet wahrscheinlich wieder eine Fritz Box.
Das sind alles keine Datenmassen, aber bei festverlegtem Kabel will man ja wirklich nicht, dass die Technik in zehn Jahren nicht mehr nutzbar ist.
Die Fragen:
-An drei Stellen will ich erst einmal "Blind-Anschlüsse" (Das Starktrom-Pendant wäre eine Verteiler-Dose) legen lassen, an denen noch nichts hängt. An anderen Stellen sollen zwei Buchsen in die Wand. Kann ich ggf. an beiden eine "Mehrfachsteckdose" anhängen? Ist ein kleiner Hub also einfach so funktionstüchtig, in dem man ihn anstöpselt? Oder muss man da immer zwingend etwas administrieren? Und gibt es auch passive Hubs oder muß ich einen Elektroanschluß daneben legen?
-Welchen Kabel-Typ soll ich beauftragen? Intern ist Glasfaser wohl mit Kanonen auf Spatzen, aber es gibt doch auch bei Kupfer-Technik bestimmt verschiedene Standards?
-Muss ich sonst noch auf etwas achten, was so ein typischer Dorf-Elektriker vielleicht gern übersieht?
Merci!
Quichote
Zuletzt bearbeitet: