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Als IT-affine Leute hier ist das erstellen eine Installations-Sticks eh keine große Hürde und sowas von unbedeutend, da man nicht pausenlos neue Installations-Sticks erstellt.
Ist schon mal jemand aufgefallen, dass es keine vernünftige Backup-Software für USB-Sticks gibt?
Nein. Das schreibst du ja jetzt schon mehrfach. Ich bin mir immer noch nicht sicher, was du damit meinst. Es lassen sich absolut jegliche USB Sticks auf die gleiche standardisierte Schnittstelle ansprechen. Das Protokoll heißt "USB Mass Storage" und ist vom USB Implementers Forum entsprechend zertifiziert.Das liegt einfach daran, dass es für USB-Sticks keine Standards gibt, die zertifiziert sind
Für Backups und längerfristige Speicherung nutzt man normalerweise keine Flash-Medium, weil die Zellen nicht langzeitstabil sind.
Das Protokoll heißt "USB Mass Storage" und ist vom USB Implementers Forum entsprechend zertifiziert.
Ist schon mal jemand aufgefallen, dass es keine vernünftige Backup-Software für USB-Sticks gibt?
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wo man einmal funktionierende Sticks als Backup ablegt und bei Bedarf wieder aufspielt.
Es gibt schon Tools, die einen USB-Stick als Ganzes sichern z.B USB-ImageTool: https://www.alexpage.de/usb-image-tool
Ja, kenne ich auch. Das Problem dieses Tools ist, das es sektorweise den Stick ausliest und damit Backups erstellt, die so groß sind wie der Stick, z.B. 64 GB Backup-Datei bei einer effektiven Nutzung von 30%.
Außerdem fehlt das inkrementelle Backup, bei dem nur Dateien gespeichert werden, die sich verändert haben.
Wenn man z.B. die c't-Notfallsdisk hostet, auf der sich nach jedem Gebrauch nur die Virensignaturen der Scanner ändern, wäre es völlig ausreichend, diese Dateien zu speichern, anstatt jedesmal 8 GB Daten zu speichern und bei Bedarf wieder einzuspielen. Von den 8 GB werden nur 4 GB effektiv genutzt.
Vermutlich hat niemand einen Sinn darin gesehen. robocopy reicht für den Zweck ja völlig. Zur Not halt mit grafischer Oberfläche. Es reicht auch jedes andere Programm, welches dateibasiert sichert.Das ist allgemein bekannt. Mir ging es darum, dass kein Backup-Programm für USB-Sticks existiert, mit dem man bespielte USB-Sticks auf der Platte inkrementell sichern kann.
Na also, da hast du doch deinen Standard. Es bleibt weiterhin rätselhaft, was du da mit fehlenden Standards meinst. Welcher Standard wäre denn z.B. bei Festplatten anzuwenden?Das mag alles sein, aber offensichtlich eignen sich nicht alle USB-Sticks für das Booten von Betriebssystemen jeglicher Art, weil sie eben nicht standardisiert sind. Deswegen scheitert ja offensichtlich auch das MCT am USB-Stick, aber nie an der ISO.