Für Computer mit Internet-Anschluss sind keine Rundfunkgebühren zu zahlen....

techno

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Aus iPhone N-TV:

Für Computer mit Internet-Anschluss sind keine Rundfunkgebühren zu zahlen, hat das Verwaltungsgericht Braunschweig entschieden - ohne Wenn und Aber.


 
Für Computer mit Internet-Anschluss sind keine Rundfunkgebühren zu zahlen, hat das Verwaltungsgericht Braunschweig entschieden. Das Gericht gab damit der Klage einer Dolmetscherin gegen den NDR statt.

Die Klägerin hat einen PC mit Internetzugang, den sie zu Hause auch gewerblich nutzt. Obwohl sie für ihren Privathaushalt bereits Rundfunkgebühren zahlt, wollte der NDR auch für den Computer abkassieren. Gewerblich genutzte PCs mit Internetzugang seien gesondert anmelde- und gebührenpflichtig, argumentierte der öffentlich-rechtliche Sender. Zweitgeräte seien nur dann von der Gebühr befreit, wenn sie privat genutzt werden.

Die Richter waren da ganz anderer Meinung: Gebühren seien nur für Geräte zu zahlen, die zum Rundfunkempfang bereitgehalten werden. Dies treffe für den PC der Klägerin nicht zu. Internetfähige Computer seien multifunktional und würden nicht ausschließlich zum Rundfunkempfang erworben und eingesetzt. Eine solche Nutzung sei im gewerblichen Bereich auch unüblich. Anders als bei herkömmlichen Rundfunkgeräten sei nicht davon auszugehen, dass ein Internet-PC regelmäßig auch tatsächlich zum Rundfunkempfang genutzt werde.

Streaming zählt nicht

Das an sich ist schon eine schallende Ohrfeige für die GEZ-Wegelagerer. Doch das Gericht ging in seiner Urteilsbegründung noch weiter. Der NDR stelle derzeit im Internet keinen gebührenrechtlich relevanten Rundfunk zur Verfügung, ist da zu lesen. Er "streame" seine Radiosender, was zur Folge habe, dass nur eine begrenzte Anzahl von Personen gleichzeitig Rundfunksendungen über das Internet empfangen könne. Um Gebühren erheben zu dürfen, müsse er aber gewährleisten, dass die Nutzer jederzeit auf sein Angebot zugreifen können. Dies habe der NDR durch seine Kapazitätsangaben vor Gericht nicht belegt.

Zweitgeräte grundsätzlich gebührenfrei

Und noch etwas gaben die Braunschweiger Richter dem NDR schwarz auf weiß: Die Gebührenfreiheit für Zweitgeräte gilt nicht nur für privat genutzte, sondern auch für gewerblich genutzte Computer mit Internetanschluss.

Das aktuelle Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das Verwaltungsgericht hat wegen der grundsätzlichen Bedeutung des Verfahrens die Berufung zum Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg zugelassen. Der NDR hat für diesen Schritt einen Monat Zeit. (Aktenzeichen 4 A 188/09; Aktenzeichen 4 A 149/07)
 
[quote='techno',index.php?page=Thread&postID=733863#post733863]ohne Wenn und Aber.[/quote]Doch, mit Wenn und Aber:[quote='techno',index.php?page=Thread&postID=733863#post733863]Berufung zum Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg zugelassen.[/quote]
 
hi,

danke der info ....


es wird ja auch zeit das es da mal bewegung , gegen die ÖR gibt ....


grüße

Think
 
Das wird noch spannend - wenn die PC-Gebühr tatsächlich gekippt wird, könnte ich mich sogar völlig legal endlich abmelden... :huh:
 
[quote='DVormann',index.php?page=Thread&postID=733866#post733866][quote='techno',index.php?page=Thread&postID=733863#post733863]ohne Wenn und Aber.[/quote]Doch, mit Wenn und Aber:[quote='techno',index.php?page=Thread&postID=733863#post733863]Berufung zum Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg zugelassen.[/quote][/quote]

nicht "Zitat von Techno", sondern: Zitat von N-TV!

Ist nur als Hoffnungsträger gedacht und zur weiter Verfolgung...- das letzte Wort ist also noch nicht gesprochen...- die GEZ hat noch lange nicht gewonnen!
 
moin,

für den so gut wie ausgeschlossenen fall, dass die GEZ tatsächlich in letzter instanz unterliegt, werden die herrschaften einfach den abzock-gesetzestext ändern.


gruß
 
Die DDR gibt es nicht mehr... ebenso ist die Soviet Union verschwunden... - nichts ist im Leben unmöglich... die GEZ ist auch nur eine Institution, die keiner mag...- (etwas könnte man aus der Geschichte auch lernen/ gelernt haben) was morgen geschieht weiß niemand...
 
Da will ich mal hoffen, dass diese Entscheidung so bleibt!
Danke für den Beitrag.
 
Was aber nicht heißen soll, dass sich (Ober-)Verwaltungsgerichte in anderen Bundesländern dieser Rechtsauffassung anschließen. Wir leben immerhin in einem Rechtsverdreherstaat...
Wenn eine Rundfunkanstalt auch nur theoretisch die breite Masse per Internetradio erreicht (so deren mögliche Behauptung), dann sieht das Urteil vielleicht schon ganz anders aus. - Die Berufungsverhandlung wird möglicherweise das Gegenteil ergeben, wenn der NDR inzwischen seine "Hausaufgaben" macht - und sei es durch das Aufheben der Kapazitätsbeschränkung, die damit auch nur theoretisch mehr Zuhörer ermöglicht...
 
[quote='techno',index.php?page=Thread&postID=733863#post733863]ohne Wenn und Aber.[/quote]
Da gibt es einige Wenn und Aber.

Neben dem bereits erwähnten gehört dazu, daß es in dem vorliegenden Fall um einen gewerblich genutzten Rechner ging, und das Gericht davon ausging, daß solche in der überwiegenden Mehrheit der Fälle nicht zur Wiedergabe von Medien genutzt werden.
Bei privaten Geräten sieht das ganz anders aus.

Plus ist das deutsche Rechtssystem nicht wie das angelsächsische aufgebaut.
Ein solches Urteil weist nicht den Weg für alle kommenden Urteile.
Das nächste Gericht kann völlig anders entscheiden.
 
Hat jetzt nichts mit den Gebühren zu tun, jedoch der Beliebtheitsgrad der GEZ auch bei anderen Behörden bröckelt immer weiter ab...- ein anderer Beitrag von N-Tv:

Der sächsische Datenschützer Andreas Schurig warnt Behörden vor illegalen GEZ-Praktiken. Unter anderem würde immer wieder versucht, Beamte als Ermittlungshelfer zu missbrauchen.

Schurig nennt in seinem aktuellen Datenschutzbericht ein konkretes Beispiel: Zwei freie Mitarbeiter der GEZ riefen die Polizei in eine Gartenkolonnie, um dort die Personalien eines Kleingärtners feststellen zu lassen. Sie logen den Polizeibeamten vor, Beschäftigte des MDR zu sein und behaupteten, dass Ansprüche auf Rundfunkgebühren gegen den Pächter bestünden. Die Beamten gaben die Personalien des Mannes tatsächlich heraus.

Der Datenschützer hat das Innenministerium informiert und ausdrücklich festgestellt, dass freie GEZ-Mitarbeiter keinen Anspruch auf Amts- oder Vollzugshilfe der Polizei haben. Die Behörde hat reagiert und eine entsprechende Handlungsanweisung an alle Polizeidienststellen herausgegeben.

Rasterfahndung

Doch auch festangestellte GEZ-Mitarbeiter schießen bei ihrer Arbeit übers Ziel hinaus. Schurig berichtet von einer Gemeindeverwaltung, die von einem Gebührenbeauftragten der GEZ darum gebeten wurde, eine Liste mit allen Einwohnern im Alter von 16 und 28 Jahren herauszurücken - gelistet nach Straße, Hausnummer, Name, Vorname und Geburtsdatum.

Grundsätzlich dürfe die GEZ zwar Daten von Meldebehörden anfordern, schreibt Schurig. Das gelte aber nur bei Personen, bei denen tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen, dass sie ein meldepflichtiges Rundfunkgerät verheimlichen. Davon könne in diesem Fall keine Rede sein.

Dass die versuchte "Rasterfahndung" der GEZ ans Tageslicht kam, ist nur dem Misstrauen der Mitarbeiter der Meldestelle zu verdanken, die ihre Vorgesetzten informierten. Da nicht immer mit so viel Umsicht zu rechnen ist, kann davon ausgegangen werden, dass die GEZ solche Praktiken häufiger einsetzt. Experten vermuten, dass die 16 bis 28-Jährigen für die GEZ besonders interessant ist, weil sie bei ihnen Smartphones und andere "neuartige Rundfunkgeräte" vermutet.
 
Mal anders gefragt: Wie soll es denn eurer Meinung nach aussehen bzw. ablaufen?
Alle hacken auf dem System/der Institution GEZ herum, aber konstruktive Vorschläge, wie es optimaler gestaltet werden könnte, bringt niemand so wirklich. Da mchen es sich alle schön einfach.
 
[quote='phil83',index.php?page=Thread&postID=734285#post734285]Alle hacken auf dem System/der Institution GEZ herum, aber konstruktive Vorschläge, wie es optimaler gestaltet werden könnte, bringt niemand so wirklich.[/quote]
Wozu auch... als wenn die GEZ an sowas interessiert würde.
Die Mafia ähnlichen Zustände der GEZ (sich als Polizist ausgeben, Drohungen, Fuss in die Tür, etc.) sollten mit ähnlichen Mitteln
(meinerseits mit Androhung körperlicher Gewalt wenn so jemand mein Grundstück betritt und nach Auffordnerung selbiges nicht verlassen möchte) zurückgezahlt werden.
(Bereits mehrfach passiert)

Meine Meinung...
 
Die Öffentlichen beziehen die Gebühren und schalten dazu noch reichlich Werbung, im TV als auch im Radio: um noch mehr Einnahmen zu erzielen. Dabei ist die Qualität der Sendungen für jüngere Menschen (< 40) untauglich.


Sollen die es doch so wie die Privaten machen: reines werbefinanziertes oder gesponsortes TV/Radio. Mit zielgruppengerechten Sendungen (RTL2, VOX, Pro7, RTL, BohlenTV etc). Die kommen auch gut über die Runden ohne die GEZ. Es geht eben auch anders!

Also so sehr kreative muss man nicht sein, um eine Alternative zu den GEZ Einnahmen vorzuschlagen. Gibt es ja alles schon.

Aber aus welcher Zeit rührt denn die GEZ her? Wahrscheinlich aus jener, wo es nur drei Programme gab, kein Privatfernsehen und kaum Werbung. Dort gab es keine andere Finanzierungsmöglichkeit als eine (all)gemein erhobene.

Aber die GEZ abschaffen ist praktisch unmöglich. Die Einnahmen sind ebenso hoch wie die Ausgaben der Bundeswehr.... So um die 40Mrd. Da hängen derart viele Arbeitsplätze und gut bezahlte Angestellte darann, dass niemand ernsthaft diesen Apparat abschaffen wird. Es wird alles so bleiben wie es war, und besser wird es nicht werden.
 
Hi,

die öffentlichen Sender sollen eigentlich ja, sinngemäß übersetzt, bildendes und gesellschaftlich relevantes Fernsehen bringen.

Das tun sie z.B. in Form von Nachrichten, Dokus, Länderspielen etc.
Das tun sie z.B. nicht in Form von Tatort, Wetten...dass, Kerner/Harald Schmidt und Pocher/etcpp.

Die Hälfte des öffentlichrechtlichen Fernsehens ist eigentlich ganz OK. Problematisch ist die andere (die teurere) Hälfte, bei der die ÖR das Geld der Gebührenzahler in "Unterhaltungs"-Zeug verpulvern, das die Privaten genauso gut oder besser können.

Dazu kommen solche Kuriositäten wie das Gehalt einer nachrichtentechnisch völlig unrelevanten Personalie wie Klaus Cleber, der dreimal besser verdient als der Bundeskanzler (Kleber ca. 600K, Bundeskanzler ca. 200K). Da würde man sich glatt wünschen, dass beim OR alle verbeamtet würden - das käme uns billiger...

Und bei all den Missständen gibt es natürlich Lösungsvorschläge. Ziemlich offensichtlich ist es eine sinnvolle Idee, den ÖR pauschal zu finanzieren, da er auch jedem grundsätzlich zur Verfügung steht und zur Verfügung stehen soll (das ist seine Aufgabe). Eine solche Lösung führt dazu, dass die GEZ mit ihrem mafiösen Irrsinn unnötig wird und sich keine blöden Streitereien über Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit mehr bilden. Man finanziert ja auch zwangsläufig Bundeswehr, Bundeskanzlerin oder Autobahnen durch seine Steuern, auch wenn man persönlich nicht wichtig finden sollte, dass die finanziert werden.

Wenn man das aber so machen will, muss man das ganze auch legitimieren, indem man mit dem Geld verantwortlich umgeht und die Ausgaben der ÖR streng reguliert. Der aktuelle Zustand, in dem die "Regulierung" einfach durch die parteibuchabhängige Chefredakteur-Schacherei passiert, ist da natürlich wenig hilfreich.
 
[quote='Antonio',index.php?page=Thread&postID=734302#post734302]Qualität der Sendungen für jüngere Menschen (< 40) untauglich.[/quote]Dem muss ich widersprechen. Es gibt so viele gute Sendungen im ÖRR. Gut, manchmal muss man etwas suchen oder sich das Programm genauer anschauen, das stimmt leider schon. Aber ich persönlich schaue fast ausschließlich nur den ÖRR, und ich bin weit unter 40 Jahre. Zudem habe ich vor einiger Zeit mal bei ÖRR-Produktionen mitgearbeitet (jetzt aber nicht mehr) und kann daher sagen, was für ein scheißaufwand es ist, anspruchsvolle und kritische Beiträge zu produzieren.
Wer jedoch nur ab und zu abends mal die ÖRR schaut, beim zappen über den Musikantenstadl, Marianne&Michael, André Rieu Gala und ähnliche Sendungen stolpert, der wird natürlich ein schlechtes Bild bekommen und sich dann lieber von Dauerwerbesendungen berieseln lassen, bei denen man auch nicht selber nachdenken muss.

Hier kommt natürlich wieder eine Grundsatzfrage ins Spiel: Was ist die Aufgabe vom Fernsehen ganz allgemein? Soll es unterhalten, soll es informieren, soll es Wissen vermitteln und Aufklärung betreiben? Oder ganz etwas anderes? Für mich liegt der Schwerpunkt ganz klar bei der neutralen und umfassenden Information, Aufklärung und zuletzt der Unterhaltung, die aber auf hohem Niveau stattfinden muss.

Klar kann ich es persönlich niemandem übel nehmen, dass er sich nicht für anspruchsvolle Magazine, Wirtschaft, Politik oder Kultur interessiert, ihm das einfach zu 'hoch' oder zu langweilig ist und er sich lieber anschauen will, ob Bauer X mit Frau Y zusammenkommt. (Und das alles gefaked ist, ist ihm egal oder er weiß es nicht)

Die Privaten kann man gerne abschaffen. Was dort für Müll und pseudowissenschaftliche Beiträge laufen, ist das kalte Grauen. Und wenn man dann sieht, dass schon die kleinsten und unerfahrensten Menschen (= Kinder) als Zielgruppe ausgenutzt und beeinflusst werden, dann ist das moralisch gesehen unter aller Sau. Erwachsene mit genügend Medienkompetenz (haben leider auch nicht alle oder sogar nur sehr wenige) können da noch unterscheiden und wollen im Supermarkt nicht sofort das neuste von Spongebob (oder was es da noch alles gibt) haben. Aber Kinder lassen sich leicht beeinflussen. Und leider gibt es genug Eltern, die ihre Kinder einfach den ganzen Tag vor die Glotze setzen und selber auch nur - ich nenn es jetzt mal provokanterweise so - Unterschichtenfernsehen schauen und die Inhalte gar nicht mehr kritisch hinterfragen sondern für Echt und die Realität halten.

Das tun sie z.B. nicht in Form von Tatort, Wetten...dass, Kerner/Harald Schmidt und Pocher/etcpp.
Falsch. Im RStV steht in §11, Abs. 1
Auch Unterhaltung soll einem öffentlich-rechtlichen Angebotsprofil entsprechen.
 
Da bin ich ja Heilfroh das ich gar kein TV schaue sonst hätte ich wohl inzwischen auch keine eigene Meinung mehr oder
wäre "brainwashed" :D


Ansonsten muss ich deinem Posting zustimmen @ Phil.
 
[quote='phil83',index.php?page=Thread&postID=734317#post734317]Die Privaten kann man gerne abschaffen[/quote]

tztztz, warum sollte man das?
die kassieren keine als gebühren getarnte sondersteuern.

naja, und die öffentlich rechtlichen kommen ihrem auftrag schlichtweg nicht nach. sie sind nicht unabhängig, und schon garnicht überparteilich.
wenn kritische beiträge gesendet werden, dann nur zu unmöglichen sendezeiten, als ob die ja niemand sehen soll.....
.
das kommt eben dabei raus, wenn parteien die inhalte des fernsehens durch veregabe der chefsessel kontrolllieren.

wenn "der staat" sich ferneshsender zur voksverdummung leisten will, müssen diese aus steuergeldern finanziert werden. alles andere dient nur der verschleierung der tatsächlichen abgabenbelastung der bürger.

stellt euch mal vor, jeder müsste noch eine weitere GEZZ zahlen, damit weiter tageszeitungen erscheinen......denn alle , die sehen und lesen können, haben ja die einrichtungen um sie zu nutzen ;)

oder was aktuelleres - die moscheen haben doch teilweise solche gebetsrufe - die kann jeder hören (der hören kann) , und deshlab sollten die auch einen anspruch auf gebühren haben. da hängen viele arbeitplätze dran, und es ist ja auch ein riesenaufwand, so eine moschee zu bauen und zu unterhalten......


spaß beiseite - GEZ muss weg, oder alternativ sind diese steuereinnahmen gleichmäßig unter ALLEN anbietern von rundfunkzu verteilen .
aber das würde ja eventuell zu ungewollter differenzierter und unabhängiger berichterstattung führen, und das ist nicht gewollt.

gruß
 
Nettes Beispiel mit der Moschee.Darf ich mich überhaupt von der Kirche abmelden wenn ich doch die Kirchenglocken (von so ca. 7 Kirchen gleichzeitig) hören kann??? Das ist ethisch verwerflich - aber dürfen darf man es. Sinn, Sinn?!??
 
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