Eure Backup-Strategie?

Bis vor relativ kurzer Zeit habe ich komplett ohne Datensicherung existiert und hey - ich lebe noch und habe nie ein Fitzelchen Daten eingebüßt :D

Seit einiger Zeit läuft ein PersonalBackup einmal die Woche. Dieser sichert von meiner Fotofestplatte alle unbearbeiteten Originale auf eine externe, die hinterm NAS klemmt. Auf dem NAS ist nur unwichtiges Zeug, was nicht gesichert werden muss (dient nur als Streamingserver mit Unterhaltung - Filme, Serien, Konzerte etc). Ein zweites Backup pro Woche sichert meine wichtigsten AppDatas von der SSD auf eine der Festplatten im Rechner. Das erleichtert Neuinstallationen ungemein.
Sonst wird nichts gesichert.
In den 23 Jahren meiner Computerkarriere ist mir keine einzige Festplatte kaputt gegangen, bei mir laufen die rund um die Uhr, was offenbar das richtige Mittel ist. Allerdings habe ich die letzten Jahre immer wieder Platten ausgetauscht gegen größere, also lief am Ende nur die Systemplatte über 5 Jahre am Stück durch (noch immer fehlerfrei, liegt im Schrank). Der Rest wäre zwar "aua, das tut weh" und "ok, dann is das halt weg.....hmpf", aber wirklich sterben würde ich daran nicht.
Mittlerweile habe ich eine SSD fürs System und wenn die mal den Abflug macht, ist alles weg. Bei einer HDD wäre das bis zu einem gewissen Grad noch deutlich einfacher zu retten. Darum sichere ich zumindest meine App Datas.

Da in meinem PC ein Bestand von 19TB an HDDs klemmt, ist das mit einem Vollbackup leider etwas schwierig, die haben sich halt so angesammelt über die Jahre und nochmal so eine Menge kaufen? eher nicht.

Meine Fotos sind wichtig, denn die sind absolut unwiederbringlich. Wichtige Programmdaten stecken in den AppDatas - nicht nur Browser und Email, sondern auch die vom Rechnungsprogramm meiner eigenen Firma zb. Alles andere ist auf irgendeinem Weg wiederbeschaffbar oder einfach nicht todsterbenswichtig. (habe zb Full HD Videoprojekte mit jeweils mehreren 100GB Quelldaten - wäre mühsam, aber die anderen haben ihre Rohdaten ja noch....)
 
Zwei Festplatten ( 2 x 3 TB ) reichen für den privat-Kram aus, welche im Netzwerk hängen.
Die Rechner haben nur OS + Treiber. Die verschlüsselten krypt-Daten kommen auf Platte 1 ...und der Clone davon auf Platte Nr. 2.
Die Zeitungen kommen maximal auf die Nextcloud - sonst kein Privatkram in Clouds.
Unterwegs kann man den Kram über LTE ziehen.

Werden Daten aus der Ferne benötigt, kann man den 8W Rechner remoten und die ext. Platten per
Relaiskarten zuschalten und wieder ab. Spart Strom.

NAS hatte man mal. Braucht man aber nicht, da ein NAS keine Backuplösung, nur Zwischenspeicher ist.
 
Externe Backups machst du keine?
Brand, Wasserschaden oder Blitz und Alles ist futsch...
 
Nennt man sowas jetzt nicht mehr NAS ? .

nö...eine einfache 3 TB-Platte, verschlüsselt, im Netzwerk...ist kein NAS. Ist nur ein simpler, externer Speicher, welcher
unter Linux, windows abgreifbar ist ( nur mit ntfs-Formatierung, kein btrfs, ext4-Kram, usw. )Was nutzt mir eine NAS-Schachtel, wenn die Hardware elektronisch ab-raucht. Prinzipiell benötige ich dann die gleiche Hardware?um einen Zugriff der Daten erlangen zu können? Hat man aber oft nicht im Haus oder im Laden.
Dann TrahRah ( speziell mit diversen raid-Optionen )
Wenn eine Platte ausfällt, ist es weniger ein Drama. Da schiebt man eine neue Platte nach und gut. Beim Hardwareschaden ein Trauerspiel. Auch diese Kleinst-NAS-en, speziell OEM-Kram, sind übel. Fällt die Firmware mal aus, ist der ganze Apparat mürbe und Obsoleszenz=Abfallfür Afirka. Und zum Spezialisten extra mit nehmen...ist dann zu teuer, weil der nas-Kram im Neukauf wieder billig.
NAS ist keine Backuplösung, nur Zwischenspeicher.
NDAS war mal recht praktisch. Habe heute noch zwei LW-e im Betrieb = löblich, wobei man die wichtigen Daten schon per koventionellem
Protokoll sichert. NDAS ist halt oft Lotterie :) schade, dass es keine Weiterentwicklung gibt.




Externe Backups machst du keine?Brand, Wasserschaden oder Blitz und Alles ist futsch...

ja doch, auf einer Dritten, welche extra im Tresor liegt. Da ist noch 40 cm Beton +
Ziegel rund herum. Da brennt nix ab, auch wenn man noch 20 Liter Benzin dazu
kippt. Hochwasser haben wir auch nicht. Blitz kann der Externen nix,
weil kein Controller am Kupfernetz. Statikfolie ist drumm herumm.
Maximal ein Atomkrieg könnte die Platte zerstören, oder das Alter
( aber wird ja trunusmässig ausgetauscht )

Der Privat-Kram passt auf gut 1 TB und davon sind noch > 30% Reserve.

Multimediakram hat man alles gelöscht, da unwichtig.
Wichtig sind private Bilder, Dokumente, Bankkram und so Zeug.
Musik gibt es auf youtube. Paar Spezial-Gruppen hat man auf CD oder auf
Schwarzscheiben(DUAL-Plattenspier)
 
Zuletzt bearbeitet:
nö...eine einfache 3 TB-Platte, verschlüsselt, im Netzwerk...ist kein NAS.
Natürlich ist das ein NAS... NAS heisst ja erst einmal nur: Network Attached Storage. Und genau sowas verwendest Du ja offensichtlich.

Prinzipiell benötige ich dann die gleiche Hardware?um einen Zugriff der Daten erlangen zu können?
Blödsinn. Seine NAS Platte aus der NAS Schachtel hängt man einfach an einen Linux Rechner und kann dann fröhlich die Daten lesen, nachdem man die Platten gemounted hat.


speziell mit diversen raid-Optionen
Funktioniert auch mit "diversen RAID Optionen". Selbst schon mehrfach erfolgreich gemacht.
 
Natürlich ist das ein NAS... NAS heisst ja erst einmal nur: Network Attached Storage. Und genau sowas verwendest Du ja offensichtlich.

ein single-Laufwerk-NAS ist für mich kein NAS. Maximal
ein raid-NAS ist ein NAS für mich. Nur weil ein LW im Netzwerk
frei gegeben wird...macht einen Speicher nicht zu einer NAS.

Blödsinn. Seine NAS Platte aus der NAS Schachtel hängt man einfach an einen Linux Rechner und kann dann fröhlich die Daten lesen, nachdem man die Platten gemounted hat.

wenn du aber von Linux keine Ahnung hast...hast du erst mal ein Problem?
Sicher kannst du eine iso Brennen oder einen usb mit einem Knoppix mounten und dann auf die Daten zu greifen,
aber ist nicht Jedermanns Sache. Und kann ich jedes raid System einfach so an einem single-port-Controller hin
hängen und am linux-Rechner aus lesen?
Funktioniert auch mit "diversen RAID Optionen". Selbst schon mehrfach erfolgreich gemacht.

Bin der Meinung, dass es dann bei diversen raid-Versionen wohl eher Probleme gibt, beim einfachen Abgriff der Daten?
Aber wenn es dennoch gelingt...schön
 
Maximal ein Atomkrieg könnte die Platte zerstören, oder das Alter
( aber wird ja trunusmässig ausgetauscht )

Da hast du aber die zerstörerischste Kraft in diesem Universum vergessen: die eigene Blödheit !


ein single-Laufwerk-NAS ist für mich kein NAS. Maximal
ein raid-NAS ist ein NAS für mich. Nur weil ein LW im Netzwerk
frei gegeben wird...macht einen Speicher nicht zu einer NAS.

Der war gut ! :facepalm:

Als Client oder "Nicht-Admin" greife ich auf eine Netzwerkfreigabe zu, die mir im Normalfall keinerlei Informationen zur Technik des Netzwerkspeichers liefert (wozu auch ?). Insofern ist deine Aussage, ein Single-HDD-Laufwerk wäre kein NAS, völliger Blödsinn. Denn NAS (Network Attached Storage) ist per Definition nur ein Speicher, der im Netzwerk hängt und Speicherplatz bereitstellt - egal, ob mit einer HDD/SSD oder Tausenden.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Backup-Strategie in der Firma als auch privat: Images auf externe Festplatte(n) bei allen Rechnern die nicht automatisch auf Server sichern. Stelle gerade einen L512 aus einem Backup wieder her. SW ist Paragon. Images jede 4 Wochen oder wenn ich größere Änderungen an der Hardware oder Software vornehme.

ATh.
 
Da in meinem PC ein Bestand von 19TB an HDDs klemmt, ist das mit einem Vollbackup leider etwas schwierig, die haben sich halt so angesammelt über die Jahre und nochmal so eine Menge kaufen? eher nicht.

24GB für 825 EUR (4*6TB WD60EFRX) und noch ein bisschen Hardware (SandyBridge i5, 4GB RAM, alte HD als Systemplatte, Towergehäuse, ordentliches Netzteil). Für das Geld würde ich mir nicht die Mühe machen wollen, im Zweifelsfall meine Daten aus verschiedenen Quellen wieder zusammenzusuchen zu müssen.
 
Man kann sich auch gleich zwei WD Gold mit jeweils 12TB Kapazität kaufen und hat sogar noch etwas Luft nach oben....
 
Ich bin auch mal wieder dabei ein Teil meiner Backupstrategie umzustellen. Das zweite NAS welches an einem entfernten Ort steht hat wieder ne defekte HDD und da wird das Ding (weil die Jobs in letzter Zeit auch nicht mehr sauber laufen und es mir zu viel Arbeit wird) verkloppt und durch eine verschlüsselte (client seitiger Schlüssel) versionierte Sicherung bei einem Cloud Anbieter (aktuell leider noch unklar wo) ersetzt.
 
In der Tat sehr eigenwillige Interpretation von NAS.

RasPi mit 2GB USB Stick kann auch als NAS konfiguriert werden. Vor 20 Jahren hätte man so ein Teil evtl. sogar als High Performance NAS mit endlos Speicher klassifiziert. :)

@independence

Wie viel Speicher hast du beim Cloudanbieter gemietet?
 
ein single-Laufwerk-NAS ist für mich kein NAS. Maximal ein raid-NAS ist ein NAS für mich. Nur weil ein LW im Netzwerk frei gegeben wird...macht einen Speicher nicht zu einer NAS.
Doch, genau das ist die Definition eines NAS. Wenn du Speicher (Storage) an ein Netzwerk (Network) hängst (attached), ist das ein Network Attached Storage, kurz NAS. Was dahinter steckt, ist egal. Ob RAID, welches RAID-Level, ob SSD, HDD, USB-Stick oder von mir aus auch ein aktueller Delay-Line-Memory & BufferBloat wie PingFS.

wenn du aber von Linux keine Ahnung hast...hast du erst mal ein Problem?
Sicher kannst du eine iso Brennen oder einen usb mit einem Knoppix mounten und dann auf die Daten zu greifen, aber ist nicht Jedermanns Sache.
Ubuntu-CD (oder Ubuntu-ISO auf USB-Stick) in den Rechner, davon booten, das Laufwerkssysmbol im Starter anklicken, fertig. Daten da. Lediglich bei RAID-NAS kann es sein, dass man kurz noch den RAID-"Dienst" von Linux (mdadm) einmal anwerfen muss, um ihm zu sagen, dass er ggf. nochmals scannen und dann das RAID definitiv zusammensetzen soll.

Und kann ich jedes raid System einfach so an einem single-port-Controller hin hängen und am linux-Rechner aus lesen?
Ja. Da eigentlich alle gängigen NAS-Systeme intern auch nur auf gängige RAID-Implementierungen (meist auch Linux mit mdadm) setzen, ist das überhaupt kein Problem. Das NAS macht dann intern nämlich exakt das gleiche.

Bin der Meinung, dass es dann bei diversen raid-Versionen wohl eher Probleme gibt, beim einfachen Abgriff der Daten?
"Probleme" ist schon fast zu hart. Es ist halt ggf. ein Kommando auf der Kommandozeile zusätzlich - wenn die Automatismen versagen und das nicht schon selbst zusammensetzen.
Aber wenn es dennoch gelingt...schön
Ja.
 
@independence
Wie viel Speicher hast du beim Cloudanbieter gemietet?

Noch hab ich nichts gemietet weil ich mich zwischen Dropbox, OneDrive, HiDrive, GDrive nicht wirklich entscheiden kann.. Zudem brauch ich eigentlich um zukunftssicher zu sein mehr als 1TB. Da das aber derzeit noch selten angeboten wird, werde ich die Daten die auf die Cloud sollen nochmal leicht einschränken sodass es gerade so klappt. Dann hoffe ich, dass demnächst 2TB bei den meisten für 10€ pro Monat angeboten werden..
 
Man kann sich auch gleich zwei WD Gold mit jeweils 12TB Kapazität kaufen und hat sogar noch etwas Luft nach oben....
kosten nur 500 € mehr Geld...
dafür 2 Jahre längere Garantie ( 5 vs. 3 J )

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Dann hoffe ich, dass demnächst 2TB bei den meisten für 10€ pro Monat angeboten werden..
das kann man vergessen...für 10 euro gibt es nix, da gibt es aktuell gerade mal 600 GB, von ocloud & Konsorten.
Bei den NSA-Freunden in US+A würde ich keine Daten ablegen. Nur in D. In den Staaten alles Verbrecher



...die eigene Blödheit !
na ja, was soll denn groß passieren? Netzkabel vom Controller gezogen, hdd nicht ordentlich ausgehängt, ...
Wenn Festplatte aufraucht....Neue sich im Kaufmannsladen besorgen und das Zeug wieder Clonen. Bremsbeläge
lässt man auch wechseln, wenn es nicht mehr bremst...sonst mausedood


DInsofern ist deine Aussage, ein Single-HDD-Laufwerk wäre kein NAS, völliger Blödsinn. Denn NAS (Network Attached Storage) ist per Definition nur ein Speicher, der im Netzwerk hängt und Speicherplatz bereitstellt - egal, ob mit einer HDD/SSD oder Tausenden.

Ein Single Hdd NAS ist doch bei aller Liebe kein NAS. Wenn die Festplatte aufraucht...sind die Daten erst mal weg.
Sinnvoller zwei externe Festplatten mit einem gescheiten Controller und das ganze Zeug regelmässig Clonen
mit einem gescheiten Programm oder manuell ( für den Privat-Haushalt völlig ausreichend )

NAS sind eh antiquiert. Wenn man heute Massenspeicher haben möchte, nimmt man gleich paar 12GB WD gold und steckt diese in einen
gescheiten Thunderbolt Kasten oder USB 4.0 / wahlweise 3.1-hyperspeed.
Die Zeiten, als man mit > 5 x 2 TB mini-Speichern einen jumbo-Gesamtspeicher zusammenschustern musste, sind schon längst vorbei.
Heute langen paar fette Festplatten und ein gescheiter Controller.
Da langt so ein intel i3 Rechner im Keller, gescheites Board + Kiste. Platten rein, crypt-Daten verteilen im Haus und gut.
Bevor man sich so überteuerte NAS Schachteln kauft...kommt man mit dem i3 merklich günstiger weg und verbratet genauso viel
Strom. Schleift man die Festplatten mit externen Controller in den Rechner ein, schaltet die Festplatten per Relaiskarten physisch
komplett ab...spart man sich auch noch paar kwh Atomstrom pro Jahr.

Nas ...ist für freaks



Man kann sich auch gleich zwei WD Gold mit jeweils 12TB Kapazität kaufen und hat sogar noch etwas Luft nach oben....
kosten nur 500 € mehr Geld...
dafür 2 Jahre längere Garantie ( 5 vs. 3 J )
 
Noch hab ich nichts gemietet weil ich mich zwischen Dropbox, OneDrive, HiDrive, GDrive nicht wirklich entscheiden kann.. Zudem brauch ich eigentlich um zukunftssicher zu sein mehr als 1TB. Da das aber derzeit noch selten angeboten wird, werde ich die Daten die auf die Cloud sollen nochmal leicht einschränken sodass es gerade so klappt. Dann hoffe ich, dass demnächst 2TB bei den meisten für 10€ pro Monat angeboten werden..
Ich verwende schon seit längerem Strato HiDrive. Das ist kein klassischer Cloudanbieter, aber mit der Protokolloption kann ich über verschiedene Standardprotokolle drauf zugreifen. Daher gibt es genug Auswahl an geeigneter Software.
Für 2 TB, 12 Monate Vertragslaufzeit und mit Protokolloption lande ich bei 20 Euro/Monat. Das ist teurer als manche anderen Anbieter, aber die Daten landen halt auch nicht bei Microsfot, Google und co.
 
das kann man vergessen...für 10 euro gibt es nix, da gibt es aktuell gerade mal 600 GB, von ocloud & Konsorten.
Bei den NSA-Freunden in US+A würde ich keine Daten ablegen. Nur in D. In den Staaten alles Verbrecher

Für 10€ gibts nahezu überall 1TB... und sorry, deine Ansichten/Aussagen alleine zu dem Thema hier sind mehr als merkwürdig und beratungsresistent scheinst du auch noch zu sein..
Ich verwende schon seit längerem Strato HiDrive. Das ist kein klassischer Cloudanbieter, aber mit der Protokolloption kann ich über verschiedene Standardprotokolle drauf zugreifen. Daher gibt es genug Auswahl an geeigneter Software.
Für 2 TB, 12 Monate Vertragslaufzeit und mit Protokolloption lande ich bei 20 Euro/Monat. Das ist teurer als manche anderen Anbieter, aber die Daten landen halt auch nicht bei Microsfot, Google und co.

Strato hab ich auch in die engere Auswahl genommen zumal man aktuell pro Monat 7,50€ für 1TB zahlt bei 12M Laufzeit. Kann gut sein, dass ich dorthin gehe denn mein Synology NAS unterstützt auch die simple Einbindung von HiDrive
 
Für 10€ gibts nahezu überall 1TB... und sorry, deine Ansichten/Aussagen alleine zu dem Thema hier sind mehr als merkwürdig und beratungsresistent scheinst du auch noch zu sein..
für 10 euro gibt es 1 TB maximal bei den US-NSA-Amerikaner einen NSA-Speicher, welcher regelmässig ausgespäht wird.
wieso...nur weil man mit deiner Meinung nicht konform ist, ...ist man für dich ein Dödl, oder was?



Strato hab ich auch in die engere Auswahl genommen zumal man aktuell pro Monat 7,50€ für 1TB zahlt bei 12M Laufzeit.
Strato hiDrive-Nachteile:
Kein Upload ganzer Ordner möglich...inakzeptabel
Sicherheit 85%
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

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