erster eigener Internetanschluss

In der Fritzbox werden die letzten 400 Anrufe gespeichert. Unerwünschte Nummern können blockiert werden, allerdings nur 30. Wenn das nicht reicht müssen max. 30 Telefonbücher für Spam eingerichtet werden und dann diese Telefonbücher gesperrt werden. Alles kein Problem.
Fritzbox 7390 refurbished, also mit einem Jahr Gewährleistung gibt es übrigens derzeit für 50 Euro bei einem bayerischen Versender. Kleinanzeigen ohne Garantie ist nicht unbedingt nötig.
 
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Danke für den Tip!
Dieses hier wär dann ja sowas: https://www.pollin.de/p/avm-fritz-box-fon-wlan-7390-refurbished-740602
ABER da steht in der Beschreibung folgendes: Die Geräte stammen aus Leasing-Verträgen und wurden aufbereitet. Leichte optische Mängel sind möglich.
ACHTUNG! Die Geräte sind nicht mit einem VDSL 50-Anschluss (oder höher) der Telekom kompatibel.
Heißt das die haben ein Branding und sind nicht frei für bestimmte Anbieter?
Auch hier ist in den Kommentaren unten nicht viel positives zu finden:
https://www.sparbote.de/285613/avm-fritzbox-wlan-7390/
???

oder dann lieber sowas?
https://www.one.de/voip-avm-fritz-box-fon-wlan-7390-refurbished-5036210


Oder ich bleibe einfach bei der 7530.... 100€ sind jetzt als einmalige Ausgabe nicht ganz so heftig..
 
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Ja, den Tipp meinte ich...
Die roten Boxen sind Original von AVM und haben kein Branding. Ich verwende nur rote. Die schwarzen sind von 1&1 und haben eine Branding. Verwende ich deshalb nicht.
Mit DSL sollte jede alte Box gehen. Bei O2 hast Du 24 Monatsvertrag oder ? Dann wäre zu überlegen, ob Du nicht den O2 Router nimmst für 1,99/Monat, dann hast Du keinen Stress mit der Leitung und schliesst einfach eine Billige Fritz dahinter, wenn Du wirklich etwas davon brauchst (bei mir sind es 7272 nur fürs Telefon und Preis gebraucht ca. 10.-- Euro)
 
Moin :)

Die 7390 kann ich persönlich nicht für VDSL 50 empfehlen. Ich hatte auch eine, noch aus alten DSL-Zeiten, und nach der Umstellung auf VDSL 50 hat sie dauernd die Internetverbindung verloren. Ich hatte zum testen dann mal die Easybox von Vodafone rangehängt, damit lief alles prima. Wieder die 7390 dran und wieder dauernd Internetabbrüche. Ich hatte mir dann eine 7560 geholt, damit läuft alles super. Die 7530 gabs damals noch nicht, sonst hätte ich mir die geholt.

Ich denke, mit der 7530 bist du gut bedient :)
 
Oder ich bleibe einfach bei der 7530.... 100€ sind jetzt als einmalige Ausgabe nicht ganz so heftig..

Es bleibt aber nicht bei der einmaligen Ausgabe.
Du hast zwar bei der FritzBox 5 Jahre Garantie,
ich musste aber schon 3 Stueck (in 2 Haushalten)
wegen defekt reklamieren.

Die 7490 von 02 fuer 3,99 EUR im Monat ist auch
eine gute Alternative, wenn man nichts hat.

Wenn Du dann nach 2 oder mehr Jahre den
Anbieter wechselst kannste wieder die neuere
FritzBox waehlen.
 
Na gut, mit defekten muss ich generell rechnen..
Ich denke ich bleibe bei der 7530, die 7390 ist mir zu heikel irgendwie..sagt mir mein Bauchgefühl.
Der Vertrag von o2 ist monatlich kündbar und ohne Router.
 
Es bleibt aber nicht bei der einmaligen Ausgabe.
Du hast zwar bei der FritzBox 5 Jahre Garantie,
ich musste aber schon 3 Stueck (in 2 Haushalten)
wegen defekt reklamieren.
Ich mußte bei 4 Anschlüssen mit mehreren Boxen (insgesamt 9) und Repeatern (insgesamt 6) sowie 3 Telefone noch kein einzige Produkt reklamieren obwohl die älteren Boxen (7270, 7390, 7490) fast alle gebraucht angeschafft wurden. Ich denke Einzelerfahrungen sagen relativ wenig aus.
 
Ich selbst bin nun nach allem was ich vorher so ausprobiert habe (1&1, Vodafone) bei der Telekom und da dann echt mehr als zufrieden mit, gut, etwas happig ist der Preis, der beläuft sich mit Miete für den Router (Fritzbox 7590) dann auf 47,90€ für den Tarif Magenta Zuhause M, gut, das ist nicht wenig Geld, ich kaufe damit allerdings echten Support mit echt brauchbarer Hotline...und wer sich da bereits schon mal mit 1&1 und Vodafone zu verständigen versuchen musste der oder die weiss dann eben auch was das dann für ein echtes Drama ist, also da wird man echt dauernd zur Weissglut gebracht..soviel zu dieser Sache dann von mir..
 
Du hast zwar bei der FritzBox 5 Jahre Garantie,
ich musste aber schon 3 Stueck (in 2 Haushalten)
wegen defekt reklamieren.
Gerade nachgezählt. Es sind zehn Fritzboxen folgender Typen 3390, 3490, 6490, 7390, 7490, 7590 im Einsatz plus einige WLAN Repeater und Telefone.

Kaputtgegangen ist mir keine. D.h. durch einen Blitzeinschlag fielen in einem Zimmer mehrere Elektrogeräte aus, darunter eine 7490 aber das kann man wohl AVM nicht anlasten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaputtgegangen ist mir keine. D.h. durch einen Blitzeinschlag wurde eine 7490 gegrillt aber das kann man ihr wohl nicht anlasten.

kann ich so bestätigen; wenn man die Dinger nicht durch ein falsches OS ruiniert (falls das überhaupt möglich ist), gehen die anscheinend nur durch Überspannung kaputt
wann immer ich - z.B. bei ebay Kleinanzeigen - eine defekte erspäht habe, war es wegen Überspannung (zumindest lt. Verkäufer)
Ob's was bringt weis sich nicht, aber ich habe mir für meine Haupt-Box einen Überspannungsstecker besorgt; zumindest gibt mir das eine Placebo-Sicherheit
 
Wenn ich dann mal eine 7530 gefunden habe, kurz vor Inbetriebnahme die aktuelle Firmware draufspielen (sollte ja kein Hexenwerk sein mit google), und gut ist, oder?
 
Wenn ich dann mal eine 7530 gefunden habe, kurz vor Inbetriebnahme die aktuelle Firmware draufspielen (sollte ja kein Hexenwerk sein mit google), und gut ist, oder?

Du musst einfach nur die Fritz!Box an (D)einen (funktionierenden) Internetanschluss anschliessen. Danach kannst Du die Box über System > Update die neueste Version von FRITZ!OS suchen und installieren lassen.
 
bei der Telekom und da dann echt mehr als zufrieden mit, gut, etwas happig ist der Preis, der beläuft sich mit Miete für den Router (Fritzbox 7590) dann auf 47,90€ für den Tarif Magenta Zuhause M, gut, das ist nicht wenig Geld, ich kaufe damit allerdings echten Support mit echt brauchbarer Hotline...

Also von der Telekom war ich frueher mal begeistert.
Heute ist der Support grotten schlecht.

Dieses Jahr hatten wir durch eine benachbarte Baustelle
schon zwei mal einen Totalausfall.

Wenn man die Stoerungsstelle anruft muss mann sich
durch Sprachcomputer quaelen und eine Wartezeit
von rund 30 Minuten akzeptieren. Nagut, es wird sogar
ein Rueckruf angeboten. Dann muss man warten ... warten.

Aber einige Nachbarn haben gar kein Handy oder melden
es von der Arbeitsstelle. Man kann bei der Telekom nicht in
5 Minuten eine Stoerungsmeldung absetzen und das
ist fuer mich ein sehr schlechter Service. Gerade wenn
das eigene Telefon tot ist wird einem nicht schnell geholfen
beim absetzen des Hilferufs.
 
Man kann bei der Telekom nicht in
5 Minuten eine Stoerungsmeldung absetzen und das
ist fuer mich ein sehr schlechter Service. Gerade wenn
das eigene Telefon tot ist wird einem nicht schnell geholfen
beim absetzen des Hilferufs.

Du kannst online eine Störungsmeldung einreichen, aber dafür brauchst Du dann natürlich mobiles Internet, wenn Dein "normaler" Anschluss nicht funktioniert. https://www.telekom.de/hilfe/hilfe-bei-stoerungen?samChecked=true
Ich finde den Service der Telekom auch nicht so toll, dass ich dafür einen Aufpreis zahlen würde.
 
Generell haben sich aber die Hotlines verbessert.

Früher konnte man für eine Störungsmeldung unter Umständen einen ganzen Arbeitstag einplanen. Anrufen, stundenlang Dudelmusik hören, aus der Leitung geworfen werden, wiederholen.

Jetzt bekommt man doch überall nach kurzer Zeit einen Menschen an die Strippe auch wenn er zu Abendstunden einen eigenartigen Akzent hat.

Andererseits habe ich mit denen doch bis auf Vodafone nicht so oft zu tun. Einige habe ich über Jahre schon nicht mehr gesprochen was ja nicht schlecht ist. :)
 
Ich komme auf folgende Fritz!Boxen: 1x SL, 2x 7412, 2x 7270 (1x v2, 1x v3), 3x 7390, 3x 7490, 1x 7580 und 3x 7590, die ich im Einsatz hatte und zu großen Teilen auch noch im Einsatz habe. Also insgesamt 15 Stück. 4 Stück sind nicht mehr im Einsatz (die SL, die beiden 7270er und eine 7412 steht gerade auch nur noch rum), 2 Stück sind defekt. Beide Defekten waren 7390. Eine ist von heute auf morgen komplett gestorben, bei der anderen ist das WLAN-Modul defekt.

Ich würde daher auch von der 7390 abraten:
- in meinem kleinen Test die einzige mit Ausfallraten (bei anderen offenbar ähnlich)
- VDSL ist zumindest an Anschlüssen mit Vectoring wirklich nicht das stabilste (ohne Vectoring gehts, aber heutzutage wird auch bei 50Mbit-Anschlüssen Vectoring benutzt, weil es für die anderen im Kabel gebraucht wird)
- die Box ist inzwischen 10 Jahre alt, wurde auf der Cebit 2009 präsentiert. Da hat sich an der Hardware doch einiges getan seitdem. Mal abgesehen von hardwarebedingten Ausfällen, die man in der Regel aufgrund von Alterung auch eher bei älteren Boxen als bei jüngeren findet ;)
- die Box ist aus dem Support, seit 01.07.2017 gibt's keine Updates mehr für diese Box außer Service-Updates, seit dem 01.02.2019 ist der Support komplett zu Ende. Im Notfall vielleicht ein Security-Update, da ist AVM vorbildlich, aber sonst nix.

Eine 7490 ist eine gute Idee, da ist noch kein Support eingestellt, aber seit 2013 gibt's auch die schon.

Die 7530 halte ich dafür auch für die beste Idee. Brandaktuelles Supervectoring-Modem (gibt's nur in 7530 und 7590), recht frisch auf dem Markt und daher vermutlich noch lange im Support, WLAN mit 5GHz, AC und MU-MIMO. Und Preis/Leistung stimmt, denke ich, auch.
Die Unterschiede zum Topmodell (7590) liegen da wirklich im Detail: Nur IP-Telefonie am Eingang (7590 nimmt auch noch Analog und ISDN), nur IP und analog am Ausgang (7590 gibt auch ISDN aus), 2 statt 4 Antennen/Streams (theoretisch halbe WLAN-Geschwindigkeit, effektiv haben die meisten Endgeräte aber auch nur 2 Antennen, so dass es wenig bis nichts ausmacht), nur 1 Anschluss für analoge Telefone (7590: 2), nur 1 USB-Port (7590: 2), 4 LAN Ports (7590: 5, wenn man den extra WAN-Port mitzählt), dafür aber eine ~30% geringere Leistungsaufnahme.

Ein falsches OS bei einer Fritz!Box aufzuspielen ist schon eine Leistung. Da die Box das checkt, schafft man das als normaler Endnutzer in der Regel gar nichts. Und selbst wenn mal etwas schief geht, gibt es das "Recover-Tool" (welches allerdings nur unter Windows läuft).
 
Also von der Telekom war ich frueher mal begeistert.
Heute ist der Support grotten schlecht.

Dieses Jahr hatten wir durch eine benachbarte Baustelle
schon zwei mal einen Totalausfall.

Wenn man die Stoerungsstelle anruft muss mann sich
durch Sprachcomputer quaelen und eine Wartezeit
von rund 30 Minuten akzeptieren. Nagut, es wird sogar
ein Rueckruf angeboten. Dann muss man warten ... warten.

Aber einige Nachbarn haben gar kein Handy oder melden
es von der Arbeitsstelle. Man kann bei der Telekom nicht in
5 Minuten eine Stoerungsmeldung absetzen und das
ist fuer mich ein sehr schlechter Service. Gerade wenn
das eigene Telefon tot ist wird einem nicht schnell geholfen
beim absetzen des Hilferufs.

Das kenn ich nur von 1&1 und Vodafone, und wer sich einmal durch die Vodafone Hotline gequält hat der und die empfindet die der Telekom als echte Wonne!!!!!
 
Also, jetzt sitze ich hier in der Wohnung, Internetanschluss ist aktiviert, WLAN auch bereits aktiv und funktioniert mit der FritzBox 7530. Frimware Update habe ich bereits erledigt.

Folgende Probleme habe ich jetzt noch:

1.
analoges schnurgebundenes Telefon (ein altes SIGNO von der Post, war mein erstes Telefon damals und ich liebe es immer noch :) )
Habe es an den seitlichen analogen FON Anschluss meiner Fritzbox gesteckt.
Aus dem Telefon kommt trotzdem nach wie vor kein Signal. Stromkabel hat es garkeins und hat es auch nie gebraucht soweit ich mich erinnere.


2. Das DÄTWYLER Patchkabel habe ich an einen der vier LAN Anschlüsse meiner Fritzbox gehängt, das andere Ende in den LAN Anschluss meines ACER Desktop PCs.
Wie sind aber jetzt die nächsten Schritte unter ubuntu Bionic Beaver ?

fritz.box über Firefox aufrufen funktioniert nicht. Wenn ich nun über mein Thinkpad die fritz.box Einstellungen aufrufe ist dort einmal mein X250 gelistet und sonst unter aktiven Verbindungen nichts.
Muss ich hier jetzt manuell meinen Desktop PC hinzufügen, oder?
Falls nein, was soll ich tun?
Falls ja, kann mir bitte jemand sagen, was ich in die Zeilen schreiben soll? (siehe angehängte Grafik)

Was IP Adressen angeht, Proxy, VPN und wie sie nich alle heißen bin ich der absolute Laie.
Für mich wäre es jetzt nur logisch, dass ich die IP Adresse von meinem Desktop PC rausfinde (wie?), und diese dann als neues Gerät zur Fritzbox hinzufüge.. aber dann bleiben immer noch die restlichen Felder (MAC-Adresse???) frei.

Ich freue mich über jeden Hinweis von euch!
 
Für mich wäre es jetzt nur logisch, dass ich die IP Adresse von meinem Desktop PC rausfinde (wie?), und diese dann als neues Gerät zur Fritzbox hinzufüge.. aber dann bleiben immer noch die restlichen Felder (MAC-Adresse???) frei.

Ich freue mich über jeden Hinweis von euch!

Wenn Du nicht an den Einstellungen der Fritz.Box rumgespielt und auch die Netzwerkeinstellungen von Ubuntu auf 08/15 gelassen hast, dann funktioniert die Internetverbindung out of the box.

Hast Du ein zweites Netzwerkkabel, damit Du ausschliessen kannst, dass das Dätw. Kabel iO ist?

Was passiert denn, wenn Du am ThinkPad WLAN abstellst und es mit der Fritz.Box verbindest? Hast Du dann Internet?
 
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