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Ja, und wenn Du etwas deinstallierst dann installiert es sich beim nächsten Systemstart neu
Er meinte Outlook neu - das installiert sich wieder neu.Klar, ein Office 365 installiert sich von alleine wieder, wenn man es deinstalliert. Looogisch...
Zur Aussage von dub-setter kann man ohne zusätzliche Informationen nichts sagen, ob vielleicht die Installation per Autostart jedesmal neu gestartet wurde.Ich habe dann wie wild das Fenster einfach schnell weggeklickt und das New Outlook sofort wieder deinstalliert, was sich dann in gewissen Zeitabständen immer wieder neu installiert hat und womit die Schose wieder von vorne anfing.
Letzteres mag schon sein, aber dafür ist nicht Microsoft verantwortlich zu machen. Da treffen andere Menschen und Unternehmen ihre eigenen Entscheidungen. Und nein, es ist ganz prinzipiell kein "Zwang", wenn man sich zwischen unterschiedlichen Optionen entscheiden musst, die jeweils sowohl Vorteile als auch Nachteile haben. Warum sollten da bei persönlich/privat genutzten Computern andere Prinzipien gelten als sonst im Leben?Auch wenn man der EULA zustimmt heißt das nicht, daß man freiwillig sein Einverständnis abgibt sondern dazu verpflichtet ist wenn man das Windows nutzen möchte, aber bei vielen Anwendungen die nicht von Microsoft angeboten werden bleibt einem keine andere Wahl und da sind wir wieder beim Zwang. Leider laufen die meisten nützlichen Programme nur unter Microsoft Windows
Ja, aber man weiß doch, dass gerade in den USA, wo die Entwickler sitzen (oder zumindest das Projektmanagement), man dort diesem Aspekt von Datenschutz gerade nicht so eine hohe Bedeutung beimisst. Und genau dafür kann man doch das Design von New Outlook als einen Beleg nehmen.Gerade bei einem derart heiklen Thema wie Datenschutz und dem Wissen darum, wie das neben der Fachpresse bei den Usern ankommt, sollte ein Programmierer eher restriktiver als laxer mit solchen Dingen umgehen. Noch dazu gibt es ja keinen Grund, dass statt nur lokal in der Cloud zu parken.
Vermutlich der beste Ratschlag in diesem Thread.Im Bereich EDV: "Erst lesen, dann denken, dann klicken"![]()
Oder wenn ein Update im Allgemeinen das ganze System " spinnen " läßt, danach Geld, Zeit und Nerven verliert.immer böser "Zwang"? Oder nur dann, wenn man die neuen Funktionen blöd findet?
Sarkasmus an : Das war ja klar, deshalb nutze ich meist Linux da ich es als beste Alternative sehe, Sarkasmus aus .Microsoft ist weder eine Wohltätigkeitsinstitution
Na ja, Hintergrund war, dass ich halt Angst hatte, dass die Daten schon nach MS übertragen werden, wenn die automatische ungefragte Einrichtung meines Mail-Accounts losgeht, wie laut New Outlook Installationsfenster verkündet wurde. Darum geht es ja: Dass einem von MS Seiten her gar keine Zeit/Auswahl gegeben wurde. Jedenfalls habe ich das so als Anwender erlebt. Und da seh ich nicht den Fehler bei mir als Anwender, sondern bei MS. Ich kann mit meinem Auto immer umsichtig, vorsichtig und vorausschauend fahren, wenn allerdings unvorhergesehen ein anderes Fahrzeug mir die Vorfahrt nimmt und von links aus der Seitenstraße herausschießt, dann steig’ ich auch reflexartig „wie wild“ auf die Bremse, anstatt erstmal in Ruhe zu überlegen, was es sonst noch für Handlungsoptionen geben könnte.Und die eigentliche Quelle der Zitat-"Fehler" war vermutlich dieser Satz:
Zur Aussage von dub-setter kann man ohne zusätzliche Informationen nichts sagen, ob vielleicht die Installation per Autostart jedesmal neu gestartet wurde.
Schön finde ich auch oben "wie wild ... weggeklickt", ohne eigentlich zu wissen, was man tut.
Grundsatz im Fernmeldedienst bei der Bundeswehr: "Erst denken, dann drücken, dann sprechen"
Im Bereich EDV: "Erst lesen, dann denken, dann klicken"![]()
Wenn andere Programme durch ein neues ungefragt ersetzt wird und es erst hinterher erfährt, ist es böser "Zwang", besonders, wenn es sich nach erneuter Deinstallation beim nächsten Update wieder installiert.Ist dann die automatische und ungefragte Versorgung mit Patches, Sicherheitsupdates, Virusdefinitionen, ... nicht auch böser "Zwang"?
Sind automatische und ungefragte Updates einer App, die neue Funktionen mitbringen, immer böser "Zwang"? Oder nur dann, wenn man die neuen Funktionen blöd findet?
es ging in meinem post um eine office version (365) dieZur Aussage von dub-setter kann man ohne zusätzliche Informationen nichts sagen, ob vielleicht die Installation per Autostart jedesmal neu gestartet wurde.
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"Ungefragt" trifft zu, ja, aber die Mail- und Kalender-App wurden nun mal von MS nicht als eigenständige Programme angeboten, sondern als Teil von Windows. Und als solchen fasst MS auch New Outlook auf. Deshalb der Austausch über Windows Update, deshalb die Nachinstallationen, wenn es gelöscht wird (nutzen muss man es dann ja trotzdem nicht). Unangekündigt war es allerdings nicht.Wenn andere Programme durch ein neues ungefragt ersetzt wird und es erst hinterher erfährt, ist es böser "Zwang", besonders, wenn es sich nach erneuter Deinstallation beim nächsten Update wieder installiert.
Da widerspreche ich nicht (und auch sonst hier niemand). Nur ist das kritikwürdige Problem in diesem Fall doch eindeutig New Outlook selbst. Nicht die Art und Weise, wie MS generell Updates verteilt.Ich behaupte mal, dass die meisten Anwender nichts gegen das neue Outlook gehabt hätten, wenn nicht das ungefragte und unkontrollierte hochladen von Login-Daten wäre.
Ein Denkfehler ist dabei:Und als solchen fasst MS auch New Outlook auf.
Ist das jetzt schon so? Oder noch in der Planung?Es ersetzt ja nicht nur die Mail- und Kalender-App, sondern auch das Outlook aus Office Standard und 365.
So löst Du das Problem aber nicht. Unter "Einstellungen - Windows Update" siehst Du die Updates. Oder was ist Deine Anlaufstelle zum Thema?Daraufhin habe ich den Rechner sofort ausgeschaltet.
Vielleicht solltest du wirklich komplett von Windows zu Linux wechseln. Denn mit so einem Ansatz tust du alles dafür, mit deinem PC so viele Probleme wie möglich einzusammeln.Es nerft langsam. es wird mir nicht angezeigt um was für ein Update es sich handelt und mein Rechner läuft ( noch ) ohne Probleme daher lasse ich ein Update nicht zu.
OK, ich habe mir jetzt noch mal den in Beitrag #4 verlinkten Artikel aus Günter Borns Blog durchgelesen. Was Outlook als Teil eines eigens bezahlten Office u.a. mit Schnittstellen zu anderen Programmen anbelangt, gebe ich dir recht. Da unterscheidet sich das neue Outlook so signifikant in seiner Funktionalität und seinen Eigenschaften vom Standard-Outlook, dass das angebliche "Update" hier in Wirklichkeit einen nicht akzeptablen Tausch einer Anwendung gegen einen minderwertigen Ersatz darstellt.Den entsprechenden Artikel bei Heise hatte ich kürzlich verlinkt. Die Ausrollung seitens MS ist in vollem Gange und Admins müssen explizit über GPO die Installation blockieren.
Heimlich still und leise wurde es seit Frühjar 2024 schon als "Update" von Office 365 installiert und man konnte mit einem Schalter in der oberen rechten Ecke auf das neue Outlook umstellen, nur der Weg zurück war damals etwas umständlicher.
Heute öffnete sich zum dritten Male in einer Woche ein Dialogfenster unter meinem Win10 Rechner während ich im Netz unterwegs war, " Bitte schalten Sie Ihren Computer nicht aus, soll dieses Update sofort ausgeführt werden oder nach xxx Stunden ?. Daraufhin habe ich den Rechner sofort ausgeschaltet. Nach einem Neustart kam erneut die Meldung " Die Änderungen am Computer werden zurückgenommen.
Danke für die Hinweise,Vielleicht solltest du wirklich komplett von Windows zu Linux wechseln
Nur zum Thema ungefragtes Update.
Heute öffnete sich zum dritten Male in einer Woche ein Dialogfenster unter meinem Win10 Rechner während ich im Netz unterwegs war, " Bitte schalten Sie Ihren Computer nicht aus, soll dieses Update sofort ausgeführt werden oder nach xxx Stunden ?. Daraufhin habe ich den Rechner sofort ausgeschaltet.
Nach einem Neustart kam erneut die Meldung " Die Änderungen am Computer werden zurückgenommen.
Es nerft langsam. es wird mir nicht angezeigt um was für ein Update es sich handelt und mein Rechner läuft ( noch ) ohne Probleme daher lasse ich ein Update nicht zu.