- Registriert
- 19 Dez. 2012
- Beiträge
- 83
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja, versteh’ ich. Ich nutzte Outlook auch beruflich; es ist dort alternativlos. Und ich habe privat das Mail/Kalender unter Win 10 benutzt, weil ich mir kein Outlook kaufen wollte privat (zu 0 Prozent aus finanziellen und 100 Prozent aus ideologischen Gründen) und die Synchronisation mit iphone, ipad, usw. super geklappt hat. Mir war allerdings damals nicht bewusst, dass die Synchronisation mit Thunderbird über CalDav genauso gut funktioniert.Bei genau umgekehrt, allerdings schon vor längerem. Es war der einzige Weg für meine Kontakte und Kalender im Microsoft-Konto (ehemals Windows-Phone) weiter zu nutzen waren. Seit es auch Outlook für Android gibt, ist die Synchronisierung zum Smartphone auch kein Ding.
Das Zusammenspiel von Kontakten, Terminen/Kalender, Aufgaben und E-Mail ist bei Outlook so aus einem Guss, wie ich es sonst nicht gefunden habe. Daher werde ich auch nicht zurück wechseln, wenn man sich einmal daran gewöhnt hat.
Grüße Thomas
Bei mir ist es genau andersrum. Ich benutze als Office-Paket zu 90% mittlerweile Open-Office und als Mail-Client Thunderbird. Ich habe aber auch noch ein Office365-Paket, weil ich so an meiner ***@outlook.de Mailadresse hänge@LisaE der Mailaccount ist aber nicht unbedingt an ein Office gebunden, denn zB LibreOffice ist ein reines Office mit Schreib-, Rechen- und "PowerPoint"-Programmen, aber eben ohne Kalender oder Mail
Zum I-Phone kann ich nichts sagen. Ich nutze einen Androiden.Oder gibt es da einen Unterschied zur Synchronisation mit Outlook?
Konfiguriere doch einfach Dein outlook.de-Konto in Thunderbird.Ich habe aber auch noch ein Office365-Paket, weil ich so an meiner ***@outlook.de Mailadresse hänge![]()
Schaue mal hier rein:Lässt sich zum Glück schmerzfrei deinstallieren.. geht auch einfach per rechtsklick. Warum die so ein bohei machen um PowerShell usw...
? inwieweit ist das andersrum? Verstehe ich nicht, was du meinst.Bei mir ist es genau andersrum. Ich benutze als Office-Paket zu 90% mittlerweile Open-Office und als Mail-Client Thunderbird. Ich habe aber auch noch ein Office365-Paket, weil ich so an meiner ***@outlook.de Mailadresse hänge
Ja, ich weiß, ist selten dämlich, deshalb überlege ich ja eben, ob ich mir eine andere "ordentliche" Mailadresse an- und dann das Office365 abschaffe.
Nicht jeder sieht die sog. "Neuerungen" aus dem Redmonder Laden so unkritisch wie Du.
Alleine schon das ungefragte hochladen und ablegen von Kennwörtern der Fremdaccounts zu Microsoft stellt ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko dar. - Für DIch unbedeutend und kein Vertrauensproblem, für andere ein No-Go
Wenn dazu noch ein Outlook-Client der Office 20xx Standard ungefragt durch diesem Müll überschrieben wird
, dass zahlreiche Funktionen einfach nicht mehr im Unternehmensumfeld funktionieren, mag für Dich in Ordnung sein, für andere ist das indiskutabel.
Mach ich ja derzeit, außer dem Mailkonto benutze ich eigentlich nichts mehr vom Office-Paket.Konfiguriere doch einfach Dein outlook.de-Konto in Thunderbird.
Wer Windows nutzt, hat dadurch der EULA zugestimmt. Und damit eben auch sein Einverständnis für den Erhalt von Updates erklärt.Die Software sucht in regelmäßigen Abständen nach System- und App-Updates, lädt diese für Sie herunter und installiert sie. Sie dürfen Updates nur von Microsoft oder autorisierten Quellen beziehen, und Microsoft muss möglicherweise Ihr System aktualisieren, um Ihnen diese Updates bereitstellen zu können. Durch die Annahme dieses Vertrags erklären Sie sich mit dem Erhalt dieser Arten von automatischen Updates ohne zusätzliche Benachrichtigung einverstanden. Die Übertragung der Software auf ein anderes Gerät kann sich auf die Fähigkeit des Geräts, auf das die Software übertragen wurde, System-Updates zu erhalten, auswirken, da dies von der Kompatibilität der Hardware, auf welche die Software übertragen wird, abhängt und nicht von Microsoft im Rahmen der Microsoft Silicon Support Policies garantiert wird (siehe aka.ms/processorsupport).
Zweck
Grundsätzlich kann eine aktualisierte Software auch in beliebigen Kombinationen folgende Änderungen aufweisen:
- Veränderte Funktionalität
- Implementierung neuer Funktionen
- Änderung vorhandener Funktionen (zum Beispiel in Bezug auf die Gebrauchstauglichkeit oder die Ausführungsgeschwindigkeit)
- Entfernung von alten Funktionen
- (…)
Interessant, was du mir da so in den Mund legst. Ich sehe das neue Outlook als Problem. Es wurde sich aber eben speziell die "Zwangsinstallation" thematisiert. Und das ist halt Unsinn. Es handelt sich einfach nur um ein Update des mit Windows 10 und 11 mitgelieferten Mailprogramms.
Die Mail-App wurde vorher auch von der Masse der Leute gemieden. Genau so kann man auch das neue Outlook meiden. Da muss man sich aber nicht über irgendwelche "Zwangsinstallationen" aufregen.
Dann nutzt man das neue Outlook einfach nicht. Nichts davon passiert automatisch. Man muss schon tätig werden.
Was schlicht nicht passiert. Das neue Outlook wird, wenn es nachinstalliert wird, immer parallel installiert. Es überschreibt kein klassisches Outlook.
Nein, das sehe ich auch als Problem an. Ich empfinde es im beruflichen Umfeld aktuell für mich völlig unbrauchbar und nutze es daher nicht. Ich rege mich aber halt nicht drüber auf, dass es da ist. Ich habe mich früher auch nicht über die Mail-App aufgeregt, die für mein berufliches Umfeld ebenfalls unbrauchbar war.
Und beides kann man recht einfach per Rechtsklick im Startmenü deinstallieren, wenn man es unbedingt loswerden will.
Die Deinstallation der Office-Produkte ist kein Problem.ein gebraucht gekauftes t440 p hatte damals office 365 drauf bei der eingerichteten installation.
Beim nächsten Aufruf dann wieder das Verhalten wie zuvor. Schräg...
Gab es bei New Outlook nicht auch eine Art Vorankündigungsperiode?
Ich vermute mittlerweile eher, dass das schnelle mehrmalige Aufrufen hintereinander des Links zur obsoleten Mail-App eine Fehlfunktion verursacht hatte. Dafür spricht, dass das Info-Fenster bei einer deutschen Windows-Version hier in Englisch erschienen war. Würde das also nicht als irgendwie geplantes Verhalten der App bzw. des App-Aufrufs bewerten. Reproduzieren konnte ich es danach nicht noch einmal.Es ist jetzt leider nicht offensichtlich, ob auf einem anderen Rechner die Abfrage in deutsch oder der jeweiligen Landessprache kommt, aber das trägt natürlich im Fall der Fälle noch zu weiterem Verunsichern beim Anwender bei. Es sind ja nicht alle IT-Guru.
Je nun, aber dann ist man als User halt doch selbst verantwortlich, wenn man eine Information ignoriert.Sicher gab´s die. Aber im Zweifel ist das nur eine weitere Nerv-Meldung, die man nicht für voll nimmt und wegdrückt wie die Hinweise auf W11-Upgrades o.ä.
Wie schon gesagt, es ist definitiv kritikwürdig, was New Outlook macht und wie das "nicht-kommuniziert" wurde. Wobei ich es bei den IMAP-Zugangsdaten eher für ein Produkt von Faulheit bzw. Gedankenlosigkeit beim Programmieren halte, dass die schlecht gesichert bei MS gespeichert werden. Was die Mails selbst anbelangt, weiß ich aktuell nicht, ob MS als Mailprovider in seinen Bedingungen stehen hat, dass sie Mails von Usern einsehen und auswerten können. Macht es nicht Google bei Gmail so? Ich würde schon deshalb mein Mailkonto getrennt von Microsoft und Google halten, weil über die Mailadresse ja auch der Zugang zu den respektiven Nutzerkonten läuft. Und das sollte besser so unabhängig wie möglich voneinander bleiben.Klar wird es immer Updates und Upgrades geben bei Software, aber manchmal wäre es wirklich schön, wenn nur halb soviel Erfindungsgabe in die Qualität selbiger gesteckt würde wie dahinein, mittels Nudging und indirektem Druck Daten abzuschnorren, wo es nicht nötig wäre.
Als User ist man aber auch mit vielen "Zustimmen" "Ablehnen "-Fragen konfrontiert. Und manchmal wollte man "nur noch schnell ne Mail schreiben"....Je nun, aber dann ist man als User halt doch selbst verantwortlich, wenn man eine Information ignoriert.
Je nun, aber dann ist man als User halt doch selbst verantwortlich, wenn man eine Information ignoriert.
Wobei ich es bei den IMAP-Zugangsdaten eher für ein Produkt von Faulheit bzw. Gedankenlosigkeit beim Programmieren halte, dass die schlecht gesichert bei MS gespeichert werden.
Was die Mails selbst anbelangt, weiß ich aktuell nicht, ob MS als Mailprovider in seinen Bedingungen stehen hat, dass sie Mails von Usern einsehen und auswerten können.
Mein Punkt, da wiederhole ich mich, war hier aber, dass ich es für sinnlos halte, in dem Kontext über "Zwangsupdates" zu klagen.
Auch wenn man der EULA zustimmt heißt das nicht, daß man freiwillig sein Einverständnis abgibt sondern dazu verpflichtet ist wenn man das Windows nutzen möchte, aber bei vielen Anwendungen die nicht von Microsoft angeboten werden bleibt einem keine andere Wahl und da sind wir wieder beim Zwang. Leider laufen die meisten nützlichen Programme nur unter Microsoft WindowsWer Windows nutzt, hat dadurch der EULA zugestimmt. Und damit eben auch sein Einverständnis für den Erhalt von Updates erklärt.
Ja, und wenn Du etwas deinstallierst dann installiert es sich beim nächsten Systemstart neuich weiss nur, das das superhartnäckig war