Endlich spricht es mal jemand aus Laptop in der Vorlesung geht gar nicht ...

Wenn er das mit meinem Thinkpad gemacht hätte, hätte ich mit seinen Eiern das gleich Spiel gemacht.

Was für ein Spinner ist denn das?

Wir hatten auch so einen an der Uni, aber zum Glück saß ich weit hinten...
 
[quote='cyberjonny',index.php?page=Thread&postID=785648#post785648]Solange das Notebook sich nicht wie ein Flugzeug anhört, ist es doch völlig egal, ob ich nun damit oder mit Papier und Stift meine Notizen/Aufschriebe mache.
Und wenn ich damit nun ganz anderes mache, dann ist das doch letzten Endes auch mein Problem. Ich könnte ja schließlich auch ganz daheim bleiben, wenn ich keine Lust auf die Veranstaltung hätte.[/quote]
Dann tu das auch, denn Laptops in Vorlesungen stören meiner Erfahrung nach die Kommilitonen mehr als die Profs. Mit dem Laptop ganz hinten zu sitzen mag okay sein, aber wenn sich da einer in die vorderen Reihen setzt und dann irgendwelchen Unsinn zockt oder nur dumm herumsurft, schlimmer noch sich parallel dazu mit irgendwem unterhält oder da sogar mit Ohrstöpseln herumsitzt, letztendlich also alle hinter sich ablenkt, das ist mehr als nur unverschämt. Bei Tablets ist das wieder was anderes, die nimmt man ja meist gar nicht wahr.
 
Ihr als TP User gehört doch auch zu Laptopnutzern! Aber die ganzen eePC Boys und Girls die da sitzen, checken wirklich nur Facebook etc. Nur "Freaks" schreiben auf dem Laptop mit, der Rest nutzt es als Ablenkung. Und jedes mal hat einer seinen Sound beim Anmelden nicht gemutet!
 
Wie sieht das eigentlich mit Telephonen in den Vorlesungen aus? Klingelt das staendig?
 
Nein eigentlich nicht. Nur ab und zu telefoniert jemand in der Reihe vor einem schon auch mal :cursing:
 
Also nach 5 Jahren Medizinstudium, kann ich zumindest für mein Semester sagen, dass Notebooks keine Rolle spielen in den Vorlesungen und Seminaren. Es wird da eher als "störend" und "merkwürdig" empfunden, wenn man da sein Notebook oder Tablet aufschlägt. Ich habe ein Semester lang ein X41t gehabt, welches ich auch sehr intensiv genutzt habe. Irgendwann haben sich die Leute am Anblick gewohnt und das schöne ist ja auch, dass ein Tablet halt nicht aufällt sofort..

Aber ich denke mal, dass mein Eindruck nur für Medizinstudenten gilt. Hier ist halt der Vorlesungsstoff der vermittelt wird, weniger wichtig, als der Inhalt aus den Lehrbüchern, die man ohnehin kennen muss, um die Klausuren zu bestehen. Darum sind auch selbst gemachte Skripte aus den Vorlesungen einfach nicht wichtig.

Und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich bei einigen Studenten aus dem linken Spektrum etwas als "Snob" abgestempelt wurde, nur weil ich ein Tablet oder bzw. ein Netbook in den Vorlesungen dabei hatte^^
 
Also bei den Ingenieursstudiengängen ist es keine Besonderheit. Da gibts immer jemanden mit Laptop. Ich hab auch meist einen dabei, aber während der Vorlesung nur wenn die Vorlesung extrem langweilig ist. Sonst eben um in den Pausen dazwischen ein paar Dinge online zu erledigen. Ab und zu setzt man sich auch nach den Veranstaltungen noch mit den Kommilitonen zum Lernen zusammen, da ist es wichtig, dass mind. 1 Notebook da ist.
 
Also bei uns waren Laptops absolut fehl am Platze. Denn Mathe mittippen geht nicht, genauso die anderen Fächer.
Mal eben eine Formel umsetzen dauert doch viel zu lange...ich glaube das ist eher ein Prestige-Objekt und es kann nicht wirklich praktisch sein, oder?

@Video:
Schade, das man den Aufprall nicht sieht. Der Prof hat wenigstens nen Sinn fürs spektakuläre. ;)
Jedoch riecht es etwas nach Fake. Der angeblich betroffene Student sagt kein Wort - ich hätte zumindest protestiert - und die Mitstudenten lachen auch noch.
Ich glaube, das wäre anders, wenn die Luft so dick gewesen wäre.
Stelle mir eher vor, das es ein defekter war und es als beispiel diente "was wäre wenn..."

Ob ein Thinkpad auch wohl zerbrochen wäre?!?! ;)

Grüße
 
...

in meinem Studiengang Informatik (noch 1. Semester) sieht das so aus, dass mittlerweile gut die Hälfte der Kommilitonen ihre Notebooks regelmäßig dabei hat...von ziemlich weit hinten sieht das auch sehr interessant aus, nicht all zu selten sind nicht themenspezifische Inhalte auf den Schirmen zu sehen. :D

In Vorlesungen wie Grundlagen Informatik oder dergleichen nutze ich mein Thinki auch, geht es allerdings an mathematische Vorlesungen, halte ich ein Notebook für überflüssig. Aber das sieht auch nicht jeder so, im Gegenteil, da wird sich dann ein Gaudi gemacht, wenns beispielsweise ums Mauswettschnellklicken geht, was schon sehr störend sein kann.

Wieder anders sieht es bei uns beispielsweise beim Programmieren aus, da spricht absolut nichts gegen ein Notebook, wo man quasi mal nebenbei das gerade Beigebrachte versucht, anzuwenden und zu verstehen. Da allerdings haben wir einen Notebookhasser als Prof, verstehe wer will. Gerade hier würde sich das sicher gut integrieren lassen. So verkommt die Vorlesung jedes mal zu einem staubtrockenen Batzen Theorieunterricht. :thumbdown:
Könnte aber auch am fortgeschrittenen Alter des werten Dozenten liegen. :P
 
Also bei meinem Studium ging fast nix ohne Laptop:

- 150Seiten-Skripte ausdrucken? besonders wenn ständig Aktualisierungen kommen - und das in jedem Fach
- jede Woche diverse Praktikas und Protokolle schreiben, mit Diagrammen usw. - bei Tagen die bis 1800 oder länger gehen

Dann lieber das Ausdrucken sparen, live Änderungen machen und Pausen/Freistunden nutzen

Und wenn das mein Rechner gewesen wär, dann... 8)

MfG, Sebastian
 
[quote='Head',index.php?page=Thread&postID=785797#post785797]Ob ein Thinkpad auch wohl zerbrochen wäre?!?! ;)[/quote]Nein, der Flüssigstickstoff hätte einen ehrfürchtigen Bogen um das TP gemacht!
 
Ich finde auch, es kommt immer auf die Vorlesung an. Hat man z.B. eine Mathevorlesung oder sowas, braucht man bei uns nie einen Laptop (außer man will sich das Drucken von Skripten sparen). Bei Programmiervorlesungen o.ä. ist es allerdings üblich, dass jeder ein Notebook benutzt, was in meinen Augen auch Sinn macht. Wo allerdings auch gerne Notebooks am Start sind, sind Vorlesungen wie BWL und co. Da dienen sie dann jedoch eher der Unterhaltung als dem Lernen.
 
[quote='kristatos',index.php?page=Thread&postID=785828#post785828]Ich finde auch, es kommt immer auf die Vorlesung an. Hat man z.B. eine Mathevorlesung oder sowas, braucht man bei uns nie einen Laptop (außer man will sich das Drucken von Skripten sparen). Bei Programmiervorlesungen o.ä. ist es allerdings üblich, dass jeder ein Notebook benutzt, was in meinen Augen auch Sinn macht. Wo allerdings auch gerne Notebooks am Start sind, sind Vorlesungen wie BWL und co. Da dienen sie dann jedoch eher der Unterhaltung als dem Lernen.[/quote]Ich hab mein Thinkpad auch fast immer dabei, lediglich bei Fächern in denen ich es absolut nicht brauchen kann, also Elektrotechnik und Physik bleibt es in der Tasche. In anderen Fächern wie 3D Grafik, oder Photoshop/Indesign ist es immer mit dabei da ich einfach lieber an meinem eigenen Rechner arbeite als mich mit 2 oder 3 anderen an einen Arbeitsplatz zu quetschen.
 
Hmm mich hat das Laptop in der Vorlesung auch eher abgelenkt als dass es geholfen hat (damals konnte ich noch nicht schnell genug texen :)). Ein Tablet wiederrum ist für die Uni einfach nur genial, gibt nix besseres als Folien zu annotieren während der Vorlesung.
 
[quote='metacircle',index.php?page=Thread&postID=785756#post785756]Nein eigentlich nicht. Nur ab und zu telefoniert jemand in der Reihe vor einem schon auch mal :cursing:[/quote]

Aua das ist ja abartig ---> Da krieg ich Aggressionen

[quote='Head',index.php?page=Thread&postID=785797#post785797]Also bei uns waren Laptops absolut fehl am Platze. Denn Mathe mittippen geht nicht, genauso die anderen Fächer.
Mal eben eine Formel umsetzen dauert doch viel zu lange...ich glaube das ist eher ein Prestige-Objekt und es kann nicht wirklich praktisch sein, oder?

@Video:
Schade, das man den Aufprall nicht sieht. Der Prof hat wenigstens nen Sinn fürs spektakuläre. ;)
Jedoch riecht es etwas nach Fake. Der angeblich betroffene Student sagt kein Wort - ich hätte zumindest protestiert - und die Mitstudenten lachen auch noch.
Ich glaube, das wäre anders, wenn die Luft so dick gewesen wäre.
Stelle mir eher vor, das es ein defekter war und es als beispiel diente "was wäre wenn..."

Ob ein Thinkpad auch wohl zerbrochen wäre?!?! ;)

Grüße[/quote]

Ja es war ein defekter und es war mit einer Studentin abgesprochen ;)


Natürlich verstehe ich es in Informatik vor allem in speziellen Seminaren da hab ich meinen auch meistens dabei. Aber in der Vorlesung ist es einfach Schmarn. Zum Glück hat sich das nach den ersten 2 Wochen auch wieder gegessen gehabt. Außerdem ist die Hütte bei uns wenigstens auch nicht so groß. Da fällt man sehr auf wenn man Scheiße baut.
 
Ah..wenn man den Info-Text bei Youtube aufklappt, steht es sogar da ;))
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Grüße
 
geblich betroffenen Studenten ich sehe da nur eine belustigte Schar von studenten [quote='Head',index.php?page=Thread&postID=785797#post785797]Der angeblich betroffene Student sagt kein Wort - ich hätte zumindest protestiert - und die Mitstudenten lachen auch noch.[/quote]
 
Ich nutze mein T61 in Biovorlesungen zum Mitschreiben - wie man damit andere stören soll frage ich mich^^.
Ein Notebook hat nunmal viele Vorteile:
- es ist leichter das gesamte Material immer dabei zu haben
- man kann die Folien direkt bearbeiten
- ich zumindest kann damit schneller schreiben als mit Hand
- ich muss die Mitschriften nicht nochmal abtippen, da meine Handschrift ne Katastrophe ist^^. Außerdem kann man die Mitschriften so leichter seinen Kommilitonen zukommen lassen ;).
Nachteile sehe ich eigentlich keine ....
Nur in Mathe find ich so ein Gerät mehr oder weniger sinnfrei - Formeln mitschreiben geht per Hand doch entschieden schneller.
 
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