e-Book Reader - was ist zu empfehlen? - Kindle + Co

Also, ich rate immer zum Sony, den dann rooten und die Kindle-App installieren.
 
Ich hab ein Pocketbook 360° Plus und bin damit super zufrieden.
Das Display ist nicht das Beste, dafür hat es 8 Buttons die Du frei remappen kannst.
Und der FBreader drauf liest pdf,chm,mobi,epub,doc etc. ohne, daß Du irgendwas umwandeln müsstest.
Wenn Du ein bißchen hacken magst gibts dafür auch ne offizielle SDK zum selber für coden.

mfg demonicmaniac
 
Haben mehrere Sony Reader in der Familie. Den ersten hatte meine Frau, dann wollte mein Sohn einen, dann bekam ich einen :), nun schlägt der Rest der Verwandschaft nacheinander auch zu. Und den aktuellen gibt es ab und zu für 99.-EUR.

Seit ich meinen habe, lese ich wieder mehr (nicht Fachliteratur).

ATh.
 
Nach dem was man in Tests liest, scheint das Paperwhite für normales Ebook-Lesen die beste Wahl zu sein, wenn man mit den Beschränkungen (2 GB, keine Audiobooks) leben kann. Und damit, dass man wohl bis zur ersten Januarwoche warten muss.
 
Der bisher einzige e-Book Reader, der mir tatsächlich den finanziellen Aufwand wert erscheinen lässt, ist der ONYX BOOX i62HD 8GB SOFT TOUCH (www.ereader-store.de/de/onyx-boox/41-onyx-boox-i62hd-black-soft-touch.html). Es gibt zudem dank www.mobileread.com/forums/forumdisplay.php?f=220 auch eine Nutzergemeinde, die sich auf einem ähnlich hohen Niveau wie wir hier über die Boox e-Book Readern austauscht. Das ist Gold wert!

Abgesehen von der ziemlich beeindruckenden Unterstützung von e-Book Formaten, finde ich die Möglichkeit, als alternatives Betriebssystem ein seitens des Herstellers stetig weiterentwickeltes und dementsprechend unterstütztes Android installieren zu können sehr attraktiv. Und im Gegensatz zu den Kindles und Sonys erwirbt man ein Gerät ohne "walled garden", mit dem also wirklich machen kann, was und wie man will, ohne sich bevormunden lassen zu müssen.

Ich glaube, ich bestelle mir das Teil lieber gleich, bevor es nicht mehr zu haben ist... ;)

EDIT: Bestellung ist nun raus. Bin mal gespannt, ob das Gerät meiner eigenen Empfehlung wirklich standhält. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tablet kommt nicht in Frage?
Meine Freundin hat den Kindle und ich ein iPad 3 mit Retina-Display. Ich würde niemals tauschen wollen!
 
ich hatte mir für einen siebenmonatigen australienrundtrip einen kindle (ohne touch) gekauft, welcher das ganze auch ohne schutzhülle recht gut überstanden hat. im gegensatz zu einem ipad u.ä. kann man damit auch schuld & sühne ohne aufladen durchlesen, und das in der prallen sonne ohne spiegelungen. für damals 99€ (jetzt noch billiger) auch ein relativ günstiger gebrauchsgegenstand, sollte doch ein defekt eintreten lassen sich die bücher blitzschnell aus der bösen wolke auf den nachfolger laden.
als reisebegleiter auf jeden fall daumen hoch für den reinen ebook- reader. zumal o.g. klassiker wie so viele andere nichts kostet.
 
Sony Reader sind gut, bei Kindle bist du zu sehr auf das mobi Format beschränkt. Und der Kobo Touch ist auch nicht übel.

Wenn du keinen Wert auf Paperink Display legst kauf dir das Kindle Fire HD, hab es seit gestern hier und kann nur sagen Preis/Leistung spitze.
 
Und im Gegensatz zu den Kindles und Sonys erwirbt man ein Gerät ohne "walled garden", mit dem also wirklich machen kann, was und wie man will, ohne sich bevormunden lassen zu müssen.

Was meinst du denn mit 'walled garden' ? Mal abgesehen vom darunterliegenden Android ist man doch (relativ) frei in seiner Entscheidung, was, und in welchem Format, man auf den Sony Geräten lesen möchte.

Habe hier den Sony PRS-T1 sein fast einem Jahr, und bin sehr zufrieden => meine Amazon Rezension
Heute würde aber den T2 nehmen, da die Oberfläche matt ist.
 
Man sollte wohl dabei erwaehnen das LCD-Displays (iPad, sonstige Tablets) kein ermüdungsfreies Lesen ermöglichen, durch die Hintergrundbeleuchtung und "wiederholungsfrequenzen", wie es eINK bietet.

Grüße
 
Sony Reader sind gut, bei Kindle bist du zu sehr auf das mobi Format beschränkt.
Gerüchten [1] zufolge kann man mit calibre beliebige Formate nach mobi konvertieren. Und dann entweder direkt per USB auf das Kindle schieben, oder per Email über die Amazon-Server.




[1] ich könnte auch sagen: "Nach eigener Erfahrung", aber das wäre ja langweilig :D
 
Hallo zusammen,

ein sehr interessantes Thema, da ich im Moment auf der Suche nach einem E-Book Reader bin.

Während der Suche hat sich eine Frage aufgetan - sind die Akkus bei den Readern austauschbar?

Grüße
 
Hey,

ich habe seit gestern einen Kobo Glo und finde das Teil super. Ich habe auch den Kindle Paperwhite vorbestellt, aber der verschiebt sich ja immer weiter bei der Auslieferung...

Für mich war das beleuchtete Display der Grund auf die beiden Geräte zu warten. Ich finde die Beleuchtung klasse, nicht nur Abends im Bett neben der Freundin, die schläft und ich nicht mehr das halbe Zimmer beleuchten muss, damit ich lesen kann, sondern auch über Tag bringt die Beleuchtung einen echten Mehrwert.

Tablet kam für mich nicht in Frage, da a) zu schwer und b) durch die LCD Beleuchtung kein ermüdungsfreies Lesen möglich ist.
Gerade das Gewicht sollte man nicht unterschätzen. Selbst die 20g zwischen dem Kobo Glo und dem Sony sind schon deutlich spürbar...
 
Kobo Glo, Kindle Paperwhite (wenn man auf amazon "beschränkt" sein will) oder Sony. Technisch geben die sich nicht viel
 
Gerüchten [1] zufolge kann man mit calibre beliebige Formate nach mobi konvertieren. Und dann entweder direkt per USB auf das Kindle schieben, oder per Email über die Amazon-Server.





[1] ich könnte auch sagen: "Nach eigener Erfahrung", aber das wäre ja langweilig :D

Das weis ich doch^^ aber einige User möchten sich diesen Stress garnicht erst antun ;)
 
Von einem austauschbaren Akku wüsste ich nur beim allersten Kindle (das Riesending mit der Tastatur).

Ich hatte bisher von Sony den PRS-500 (aus USA) und aktuell den PRS-505. Ich werde mir aber Kindle Paperwhite und Kobo Glo anschauen - beim Kobo hat man mehr Formatfreiheit, daber ist wohl die Beleuchtung des Paperwhite besser...

Grüße

Fabian
 
Während der Suche hat sich eine Frage aufgetan - sind die Akkus bei den Readern austauschbar?
In der Regel nicht.
Es gibt ein paar Ausnahmen (der angekündigte txtr Beagle z.B.), aber im allgemeinen ist der Akku zwecks Platzersparnis fest verbaut.
Da ein Akku typischerweise aber mehrere Wochen Nutzung durchsteht, ist Wechseln nach meiner Meinung nicht notwendig -- ich lese täglich 2 Stunden während der Fahrt zur und von der Arbeit, und lade meinen Kindle alle 2-3 Wochen mal auf, meist ist der Akku da noch halb voll.
 
Hab den Pocketbook Touch, meiner Meinung nach ein Spitzengerät wenns ums Ebooklesen geht. Kann quasi jedes gängige Format lesen
Für mich war damals wichtig, dass der Reader PDF-Reflow unterstützt und das kann der PB Touch echt sehr gut.. und wenn das mal nicht hinhaut,
kann man immer noch die Anzeigeeinstellungen ändern.
Hätte ich nicht bereits den PB Touch, würde ich wohl den PRS-T1 kaufen, dank Androidbasis kann man die fehlenden Features nach belieben erweitern (Root notwendig).
Der T2 hat leider kein Audioausgang mehr.. Ein wenig schade, weil damit die TTS Vorlesefunktion wegfällt.

Also: Ich kann dir den Pocketbook Touch nur ans Herz legen, wenn du aber gerne moddest und mit rooten keine Probleme hast, ist der Sony PRS-T1 oder T2 auch ne gute Wahl.
 
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