Wenn nur ein Vertrag besteht, ist auch nur ein Router am DSL , d.h. im beschriebenen Fall TCom - und die interessiert eigentlich nicht, welcher Router-Typ das ist. Was dahinter kommt ist Ethernet. Bitte korrigiert mich, falls das nicht stimmt. Ich kenne nicht alle TCom Varianten in Richtung Multiuser. Evtl. ist auch der TCom-Router gemietet (ich habe Zyxel gekauft und kann im Prinzip/Vertrag hin hängen, was ich mag).
Für die Stockwerkaufteilung läuft bei uns ein alter Speedport als zweiten Router und danach noch mal einen Switch. Am DSL hängt m.W. nur ein Router. Die TCom-Techniker empfehlen immer wieder Fritz-Box, aber dafür greift m.W. der TCom-Service nicht (für TCom Fremdgerät, auch wenn in deren Shop gekauft). Meinen Speedport habe ich über deren Mittelstand-"Büro" gekauft. Der ist dann im Service mit drin. Bei Störungen tut es manchmal gut, wenn ich sagen kann, bei mir steht überall TCom daruf, macht es unter Euch aus, wo was nicht funktioniert.
Im richtigen Tonfall gibt das dann oft ein lockereres Klima .....
Der Service war ein Grund für Zyxcel/Speedport, Anfälligkeit Fritz-Box bei Funkbetrieb der zweite
Gruß Peter
PS da es ein Altbau ist, wäre als Idee die Frage, ob nicht - wenn noch Kupfer liegt-, auch durchaus ein zweiter Vertrag/ Hauptanschluß möglich ist. Früher wurde auch bei EFH immer 2paarig verlegt. Hatten wir lange Zeit für einen Doppelanschluß (privat/beruflich zwei Rufnummern). Das zweite Paar wurde mit ISDN bereits nicht mehr beschaltet, wie auch jetzt mit VoIP. Im Prinzip könnten wir z.B. einen zweiten kompletten DSL z.Zt. via Kupfer belegen. Das wäre im TO-Fall zwei getrennte DSL-Router im Keller.