DJs hier, die mit einem ThinkPad auflegen?

  • Ersteller Ersteller TMHB
  • Erstellt am Erstellt am
T

TMHB

Guest
Themenstarter
Hallo Forum!

Gibts hier im Forum DJs, die mit einem ThinkPad, vielleicht sogar einem T60, auflegen?
Habe mir gerade ein Bedienteil bestellt, mit dem ich meine präferierte Audioanwendung ansteuern kann. 8)

Gruß

- Tobias
 
[quote='TMHB',index.php?page=Thread&postID=580769#post580769]Wo habe ich mich hier DJ genannt, Du Witzknilch?!

Vielleicht solltest Du mal die deutsche Sprache lernen, damit Dir nicht ewig solch peinliche Fehler (wie in diesem Satz mal exemplarisch hervorgehoben) unterlaufen.[/quote]
Ach komm, das ist doch jetzt nicht dein ernst !

1. Ausdrücke wie Witzknilch klemmst du dir bitte ab sofort !
2. Das Wort legasthenie hast du schon mal gehört?

Und jetzt bitte vernüftig weiter sonst ist hier dicht.
 
[quote='TMHB',index.php?page=Thread&postID=580769#post580769]
Deswegen werden auch Demos oft als MP3 verschickt oder zum Download bereitgestellt - weils nix taugt. :)[/quote]

Ich würde meine CAD Pläne auch nicht als *.dwg / oder 50MB SuperHighQuality *.tif Datei verteilen.
Warum? Weil man die gute Qualität kauft und die schlechte hergeben kann, mit der kann man nicht viel
anfangen. MP3 kann gut klingen in einer Scheunendisko in Ramsdorfpusemukkel.
Wer sein Ohr noch nicht kaputt gemacht hat, wird den Sound einer *.flac schon erkennen.

MP3s werden zum DL angeboten weil sie ein geringes Datenvolumen haben, nicht weil sie etwas taugen würden! :thumbdown:

Und jetzt prügelt euch weiter, der König hat Laune und holt das Genpopcorn raus.

Glück Ab!
Flory
 
Ich hatte zu meinen Sennheiser HD25 Traktor 3 LE dazu, damit hab ich mal bei einem Radio Open Air bissl Lounge Musik gespielt.

Aber ansonsten zähl ich lieber auf meine 2 Technics und meine Platten. Vor allem weil der Sound doch knackiger ist bei guten Vinyls. Merkt man immer wieder wenn man in Clubs geht und gemischt aufgelegt wird, also Vinyl und mp3.

Hier mal ein Bild. Bin zwar inzwischen umgezogen, aber das Equipment ist noch das gleiche ;)





 
[quote='TMHB',index.php?page=Thread&postID=580769#post580769]Vielleicht solltest Du mal die deutsche Sprache lernen, damit Dir nicht ewig solch peinliche Fehler (wie in diesem Satz mal exemplarisch hervorgehoben) unterlaufen. [/quote]

denkpause

[quote='TMHB',index.php?page=Thread&postID=580795#post580795]Über die ominösen Brüllwürfel-Handies, die in jeder Straßenbahn inzwischen die G4ng$t4-Beats vor sich hin quäken, sollte man auch lieber kein Wort verlieren... [/quote]
.... aber über die benutzer könnten wir ja noch lässtern ......
duck und weg
 
schade dass ich jetzt erst hinzustoße... geht ja voll ab hier ;)

Also meiner Meinung nach ist das auflegen mit MP3 bei elektronischer Musik absolut ausreichend...
André Rieu hingegen sollte man so nicht auf ner party laufen lassen.

Ich selber mache das schon sehr lange und habe ein Gehör dafür was man Leuten zumuten kann und was nicht.
Denn auch bei MP3's gibts unterschiede wie ihr sicher wisst... (Stichwort Bitrate die wenn man nicht mit dem Platz geizt durchaus in die gegend von 400 kommt bei meiner Musiksammlung)
Ist einfach ne Frage des Einsatzzweckes...

Hardware gehört natürlich genau so dazu... die reinen MP3 Jockeys sind meiner Meinung Leute die trotz geringen Budgets ein relativ gutes Resultat erzielen wollen.

Na dann mal fröhlich weiter im text

Gruß Frank

Achja ich benutze übrigens BPM Studio Pro 4.9 mit einer externen Soundkarte zwecks Kanaltrennung...
 
[quote='Iveau',index.php?page=Thread&postID=580805#post580805]Merkt man immer wieder wenn man in Clubs geht und gemischt aufgelegt wird, also Vinyl und mp3. [/quote]

genau. aber da es typen gibt, die den unterschied einfach nicht hören und nur senf in den ohren haben - vielleicht ist TMHB so einer - :P, kann eine solche diskussion auch für die katze sein.
 
Stimmt schon, es gibt auch bessere Codecs für Mp3, höhere Bitraten, die dann auch ein anständiges Klangerlebnis erlauben, aber wenn man
schon in Regionen von 400 Kilobits per Second ist, dann kann man auch zu *.flac, oder, *.ALL(Apple Loss Less) greifen, die arbeiten mit Datenraten
um die 500 sind aber im Klangerlebnis immer noch besser, weil nichts weggeschnitten worden ist.
Und bei den heutigen Speicherpreisen kann doch niemand sagen, dass seine Musiksammlung so groß wäre, dass sie nicht auf die Platte passt, oder? ^^
 
Am Platz sollte es nicht scheitern da geb ich dir "Flory" schon recht!

Ich bin mir allerdings unsicher ob ich das Format über BPM wiedergeben kann? (informiere ich mich mal)
Denn ich würde auf keine andere Software mehr zurückgreifen wollen weil ich mich echt zu 100 % auf BPM Studio verlassen kann, zumal ich auch auf Privatveranstaltungen Musik mache und ich meistens auch den Alkoholpegel eines durchschnittlichen Gastes erreichen will.(dann sind die teilweise absurden Musikwünsche ertragbarer) Und das schaffe ich nur wenn ich auch eine Playlist anlegen kann während dem sogenannten Vorprogramm. (Hochzeiten oder ähnliches) Da ist es schließlich nervig alles manuell spielen zu müssen obwohl die Musik zu dem Zeitpunkt nur im Hintergrund läuft.
 
Ich bin ein neuer und stolzer Besitzer eines SL500, welches ich ausschliesslich fuers Auflegen erworben hab.
Es funktioniert bisher einwandsfrei mit einem M-Audio Torq Xponent und Virtual Dj unter Windows XP.

P.S. Ich finde es schade, wenn ein Thread indem es sich um die Erfahrungen mit einem Thinkpad und DJing
geht, gleich zu einer Schlammschlacht "Software DJ vs. Oldskool DJ", "MP3 vs. Vinyl vs. FLAC" ,
" SSL vs. Traktor vs. blah blah" wird.

Gruss,

Dee P.
 
Für Djs ist ein TP super alleine schon wegen dem Thinklight um mal zum Thema zurückzukehren ;)

nicht zu vergessen die Möglichkeit ein gutes Bier in seiner tastatur verstecken zu können...
 
Ich weiß ja das ihr das nicht gerne hört und bestimmt auch nicht euren persönlichen Ansprüchen genügt. Aber in der Disco ist es 95% total egal ob ihr mp3 oder Platten auflegt. Die Mehrheit hat einen sitzen und will tanzbare Musik nach ihrem Geschmak. Also würd ich vorschlagen ihr streitet euch über den "richtigen Geschmak" ;-). Naja auf jeden Fall sehr unterhaltsam bis jetzt. Prost! :-)

PS: Vinyl kommt auf jeden Fall viel cooler und sieht auch nach mehr aus. Und jetzt erzählt mir nicht da kommt es euch nicht drauf an! :thumbup:
 
Zählen eigentlich auch LiveActs? Hab im Freundeskreis viele Musiker, 2 davon hab ich jetzt auch ThinkPads verkauft. Ein R61e und ein T60.
 
Zählen eigentlich auch LiveActs?
das währe ja ein echter DJ :D :D :D
meine erfahrungen im bekanntenkreis (musiker, DJs Produzennten, filmvertoner die selber den sound produzieren)
auf die dauer ist ein PC nix es kommt immer wieder zu aussetzern minim aber für die profis hörbar,
beim digitalen schlagzeug (Liveacts) war das TP schlicht nicht zu gebrauchen verzögerungen von sekunden vom anschlag beim drum bis zum sound aus den lautsprechern.

alle die ich kenne und damit ihr brot verdienen benutzen fürs musikproduzieren Macs auch wenn die dazwischen PCs hatten wechselten die wieder zum mac.
für diejenigen die "nur " auflegen spielt es denke ich keine rolle was mann benutzt.
 
Dass sich dieses Märchen von den "besseren Macs" immernoch so hartnäckig hält ist mir wirklich ein Rätsel.

Es ist alles eine Frage der Konfiguration und dessen, wie intensiv sich jemand mit der Materie auseinandersetzt. Wenn auf dem PC mal etwas nicht läuft, dann ist natürlich der PC schuld, bei einem Mac kann der Rechner aber nicht schuld sein, es ist ja ein Mac. In diesem Fall muss man dann den Fehler doch im Outboardequipment, der Softwarekonfiguration oder sonst wo suchen. Ja, nee, ist klar.

Ich erinnere mich mit schaudern an meinen letzen Studiobesuch, wo es nur Probleme mit dem ach so bewährten G5 gab. Bis zum ersten Take hat es nur etwas mehr als vier Stunden gedauert.

Macs waren (zumindest in jüngerer Vergangenheit), sind und bleiben ein Prestigeding.
 
lyvi,

ThinkPad != Windows

Liegt alles nicht an der "tollen" Mac-Hardware, sondern an MacOS X. Auch Linux kann man besser tunen bezüglich Echtzeitwiedergabe. Bei Windows hat sich massig etwas getan, aber da ist man eher den Herstellern ausgeliefert - wollen die nicht, pech gehabt.
 
[quote='Pegasus44',index.php?page=Thread&postID=580793#post580793][quote='TMHB',index.php?page=Thread&postID=580378#post580378]Auch MP3 kann gut klingen, ist halt sehr stark abhängig vom weiteren Equipment.[/quote]Das ist natürlich Quatsch und hat auch mit dem weiteren Equipment nichts zu tun. Ein gutes Audioformat klingt am gleichen Equipment immer viel besser als ein entsprechendes MP3. Bei sehr stark komprimierter Musik wie House und Electro mögen die Unterschiede nicht so auffallen, Musik bzw. Instrumente mit einem grossen Dynamik-Umfang (Piano, akustische Gitarre etc.) leiden dagegen extrem unter der MP3-Komprimierung.

Für uns Musiker/Produzenten ist es immer sehr grausam zu sehen, wie ein Song, der in einem hochwertigen Audio-Format produziert wurde, qualitativ seinen Weg nach unten geht, bis er schliesslich blechern, verzerrt und ohne Bässe als MP3 auf einem Handy landet :wacko:[/quote]

Hallo Pegasus44,

ähm ich möchte jetzt nicht wieder einen Streit vom Zaun brechen wegen des Formats, aber ich gebe dir absolut recht: Bei 128 kb/s im mp3-Format kann man von keiner Klangqualiät sprechen.

Ich rippe meine Musik mit Exact Audio Copy für meinen Cowon S9 mit der Einstellung 320 kb/s im mp3-Format. Ich wage zu behaupten, das dies ein sehr guter Kompromiss zwischen Klangqualiät und Kompression ist. Außerdem ist das mp3-Format das gängigste Format.

Ich höre gerne audiophile Musik (z. B. Sarah K., die extrem hochwertig aufgenommen sind) und habe bisher keine Details vermisst.

Teilst du diese Einschätzung?
 
[quote='drkohl',index.php?page=Thread&postID=581201#post581201]Dass sich dieses Märchen von den "besseren Macs" immernoch so hartnäckig hält ist mir wirklich ein Rätsel.[/quote]
das interpretierst du in die aussage hinein gesagt habe ich das nie.
schuld sind eher hardware respektieve gibt es soundkarten die mit gewissen PCMCIA oder USB/firewire chips nicht harmonisieren.
am ende ist der wechsel zu einem anderen laptop vieleicht sogar billiger als ein sondinterface das mit den betreffenden chips harmoniert.
insbesondere bei profi hardware...........
steht ja oft in den untiefen der manuals, nur lesen das die leute meist nach dem kauf :D

@ Starjumper alles was in der gui gemacht wird ist ja schlussendlich ein windows es ist egal was du benutzt an software bei profi anlagen bist du abhängig von gewissen herstellern
von der hardware seite aus.
edit:
[quote='u_t',index.php?page=Thread&postID=581215#post581215]Ich rippe meine Musik mit Exact Audio Copy für meinen Cowon S9 mit der Einstellung 320 kb/s im mp3-Format. Ich wage zu behaupten, das dies ein sehr guter Kompromiss zwischen Klangqualiät und Kompression ist. Außerdem ist das mp3-Format das gängigste Format.[/quote]
wenn du das mit elektonisch produzierter musik machst ist ja flac noch kleiner.
fragwürdig ist doch das man EAC benutzt am ende noch mit accurad rip und seine musiksammlung als Mp3 abspeichert. kopfschüttel.
[quote='u_t',index.php?page=Thread&postID=581215#post581215]Ich höre gerne audiophile Musik (z. B. Sarah K., die extrem hochwertig aufgenommen sind) und habe bisher keine Details vermisst. [/quote]
das kommt vom vielen Mp3 hören wissenschafftlich bewiesen wenn du es nicht glaubst gehe zum gehörtest nur gutes hören heisst noch nicht
musik auch wahrnemen können....
 
lyvi,

Zugegeben, ich habe nicht ganz verstanden was du mir sagen wolltest. Dennoch ist deine Aussage:
alles was in der gui gemacht wird ist ja schlussendlich ein windows
Absolut falsch. Ich argumentiere auch nicht: "Alle roten Autos sind BMW, da BMW rote Autos baut". Es gibt da himmelweite Unterschiede.

Ansonsten klar, wenn Hersteller Y nur MacOS X untertsützt usw. ist man abhängig, wenn man genau Feature X dessen Herstellers benötigt. Wobei hardwaretechnisch betrachtet ThinkPads schon reichlich kompatibel sind, aufgrund des Intel Chipsatzes und dadurch z.B. "Intel USB" zu Verfügung hat. VIA, ALI, SIS usw. machen da eher mal Zicken und Probleme.

Ach ja, und allgemein. Wer bei einer 320 kb/s mp3 meint Qualitätsverluste herraushören zu können, ist einer der extrem wenigen Menschen mit ungewöhnlich gutem Gehör UND entsprechendem Equipment, welches diese Unterschiede überhaupt wiedergeben kann. Bei Blindtests stellt sich dann meistens die angeblich wahrgenommene Qualitätsminderung als Placeboeffekt heraus. Und ja, gute Encoder sind eine Vorraussetzung, nicht dieser Haufen "Freeware" Müll den es zu oft im Internet gibt.
 
Der Begriff Window (Fenster) als Bezeichnung für ein Software-Oberflächenelement geht zurück auf das in den frühen 1970er Jahren im Xerox PARC entwickelte WIMP-Paradigma (Window, Icon, Menu, Pointing-device) für den Aufbau von Benutzerschnittstellen. Microsoft Windows ist eines von vielen Systemen, die dieses Paradigma umsetzen.
Um den Begriff „Windows“ als Markennamen gibt es andauernden Streit, da er beschreibenden Charakter hat, für eine Funktion des Betriebssystems (nämlich Programme in Fenstern laufen zu lassen), und daher auch andere den Begriff in ihren Produkten verwenden wollen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte man möglichst immer den vollständigen Markennamen Microsoft Windows verwenden.
hier kommen sich wol umgangssprache und gewohnheiten in die quere, aber nur weil MS den namen windows schützen lies heisst das ja nicht das die gui in linux kein window(s) ist.
[quote='Starjumper',index.php?page=Thread&postID=581241#post581241]Bei Blindtests stellt sich dann meistens die angeblich wahrgenommene Qualitätsminderung als Placeboeffekt heraus. Und ja, gute Encoder sind eine Vorraussetzung, nicht dieser Haufen "Freeware" Müll den es zu oft im Internet gibt. [/quote]
auf irgend einem equipment würde ich wahrscheinlich den vergleich auch nicht merken. auf meinem equipment bin ich davon überzogen dass ich das höre,
schliesslich habe ich 1/3 meines lebens mehrere stunden täglich musik gespielt.

ein musikgehör hat man ja nicht einfach so, das muss antrainiert werden.
Wobei hardwaretechnisch betrachtet ThinkPads schon reichlich kompatibel sind, aufgrund des Intel Chipsatzes und dadurch z.B. "Intel USB" zu Verfügung hat.
mein angesprochenes problem ist eher der chip der den PCMCIA intern anbindet da taugen viele nicht schon gar nicht die rico teile .....genau die stecken oft in den thinkpads.
ein weiteres problem sind die virtuellen adressräume die als puffer dienen bei USB um bei IRQ teilung die daten zwischen zu speichern bis zur nächste abfrage.
bei hoch angefordeter hardware reichen die adressräume einfach nicht aus.
mann kann da zum teil was rumbiegen und IRQs wechseln das klappt aber nur bis etwa 6-8 spuren.
fährst du da mit 16 spuren rein voll dublex 24 Bit/96 kHz reichen die puffer einfach nicht, abhilfe schafft ein 64 bit bs das da eben mehr luft hat für die adressierungen der virtuellen speicher für die USB /IRQ
oder eben ein exklusiever IRQ für das soundinterface.

was uns die intustrie beim IRQ teilen von USB devic glauben lässt trifft in der praxis einfach nicht zu. oder bbesser gesagt nicht mehr ...
einfaches beispiel Lan 100Mb IRQ shering mit USB > no problem
Lan 1000Mb IRQ shering mit USB probleme weil der virtuelle adressraum für den giga lan port zu klein ist wenn er auch wirklich entsprechend gespeist wird.
das ist eine rein rechnerische aufgabe, ich kenne die formel nicht aber dafür reicht mein intresse um tante google zu fragen
auch das wiki ist voll von den intressannten artikeln über das IRQ shering.

vielleicht fällt mir noch mehr käse dazu ein ? :rolleyes:
 
Lyvi, entschuldige, aber Du machst Dich hier echt etwas lächerlich. Ich habe auch eine wirklich ordentliche Anlage hier rumstehen, dem Thorens habe ich neulich eine neue Nadel spendiert, weil ich fand, die alte habe nachgelassen. Dass man eine Schallplatte an einer guten Anlage recht zuverlässig von einer CD unterscheiden kann, ist auch klar (im Klangbrei, der in Diskos herrscht, ist das schon nicht mehr so klar). Aber eine gute MP3-Datei von einer CD? Da höre ich keinen Unterschied und Du auch nicht.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben