Der Begriff Window (Fenster) als Bezeichnung für ein Software-Oberflächenelement geht zurück auf das in den frühen 1970er Jahren im Xerox PARC entwickelte WIMP-Paradigma (Window, Icon, Menu, Pointing-device) für den Aufbau von Benutzerschnittstellen. Microsoft Windows ist eines von vielen Systemen, die dieses Paradigma umsetzen.
Um den Begriff „Windows“ als Markennamen gibt es andauernden Streit, da er beschreibenden Charakter hat, für eine Funktion des Betriebssystems (nämlich Programme in Fenstern laufen zu lassen), und daher auch andere den Begriff in ihren Produkten verwenden wollen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte man möglichst immer den vollständigen Markennamen Microsoft Windows verwenden.
hier kommen sich wol umgangssprache und gewohnheiten in die quere, aber nur weil MS den namen windows schützen lies heisst das ja nicht das die gui in linux kein window(s) ist.
[quote='Starjumper',index.php?page=Thread&postID=581241#post581241]Bei Blindtests stellt sich dann meistens die angeblich wahrgenommene Qualitätsminderung als Placeboeffekt heraus. Und ja, gute Encoder sind eine Vorraussetzung, nicht dieser Haufen "Freeware" Müll den es zu oft im Internet gibt. [/quote]
auf irgend einem equipment würde ich wahrscheinlich den vergleich auch nicht merken. auf meinem equipment bin ich davon überzogen dass ich das höre,
schliesslich habe ich 1/3 meines lebens mehrere stunden täglich musik gespielt.
ein musikgehör hat man ja nicht einfach so, das muss antrainiert werden.
Wobei hardwaretechnisch betrachtet ThinkPads schon reichlich kompatibel sind, aufgrund des Intel Chipsatzes und dadurch z.B. "Intel USB" zu Verfügung hat.
mein angesprochenes problem ist eher der chip der den PCMCIA intern anbindet da taugen viele nicht schon gar nicht die rico teile .....genau die stecken oft in den thinkpads.
ein weiteres problem sind die virtuellen adressräume die als puffer dienen bei USB um bei IRQ teilung die daten zwischen zu speichern bis zur nächste abfrage.
bei hoch angefordeter hardware reichen die adressräume einfach nicht aus.
mann kann da zum teil was rumbiegen und IRQs wechseln das klappt aber nur bis etwa 6-8 spuren.
fährst du da mit 16 spuren rein voll dublex 24 Bit/96 kHz reichen die puffer einfach nicht, abhilfe schafft ein 64 bit bs das da eben mehr luft hat für die adressierungen der virtuellen speicher für die USB /IRQ
oder eben ein exklusiever IRQ für das soundinterface.
was uns die intustrie beim IRQ teilen von USB devic glauben lässt trifft in der praxis einfach nicht zu. oder bbesser gesagt nicht mehr ...
einfaches beispiel Lan 100Mb IRQ shering mit USB > no problem
Lan 1000Mb IRQ shering mit USB probleme weil der virtuelle adressraum für den giga lan port zu klein ist wenn er auch wirklich entsprechend gespeist wird.
das ist eine rein rechnerische aufgabe, ich kenne die formel nicht aber dafür reicht mein intresse um tante google zu fragen
auch das wiki ist voll von den intressannten artikeln über das IRQ shering.
vielleicht fällt mir noch mehr käse dazu ein ?
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