Bitte keine solchen Unwahrheiten verbreiten, ja?! Leser könnten hiermit irritiert werden, keinen Virenscanner zu verwenden.Brain.exe find' ich gut, nur auf DAU-Rechnern (und meinem Mailserver) muss manchmal was anderes her. Schade eigentlich.
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Bitte keine solchen Unwahrheiten verbreiten, ja?! Leser könnten hiermit irritiert werden, keinen Virenscanner zu verwenden.Brain.exe find' ich gut, nur auf DAU-Rechnern (und meinem Mailserver) muss manchmal was anderes her. Schade eigentlich.
Bitte keine solchen Unwahrheiten verbreiten, ja?! Leser könnten hiermit irritiert werden, keinen Virenscanner zu verwenden.
Es gibt auch weniger IT-versierte Menschen als wir, die trotzdem gerne im Internet unterwegs sind. Solche Leute kümmern sich weniger um den richtigen Schutz vor Schadsoftware/Viren und fangen sich deshalb leichter etwas ein. Helios wollte nur auf die Gefahr hinweisen, dass wenn solche Menschen deinen Beitrag lesen, sie leichter auf einen vernünftigen Schutz per Antivirensoftware verzichten - wenn der Hinweis von ihm aber trotzdem etwas barsch war (empfinde ich jetzt zumindest).Was clever wäre. Die Dinger fressen Ressourcen, erkennen Viren im Durchschnitt etwa ein Jahr nach Freilassung und machen normalerweise mehr Lücken auf als zu.
Was genau ist unwahr? Dass ich Brain.exe nutze? Wieso?
Und dann kommt die Frage des Virenscanners, was mit den gefundenen Dateien passieren soll, gleich löschen oder vllt. doch lieber in den Container verschieben? Fehlalarm oder echte Bedrohung? Wie kann ein weniger IT-versierter Mensch diese Entscheidung treffen?Es gibt auch weniger IT-versierte Menschen als wir, die trotzdem gerne im Internet unterwegs sind. Solche Leute kümmern sich weniger um den richtigen Schutz vor Schadsoftware/Viren und fangen sich deshalb leichter etwas ein.
Gute Virenscanner machen keine merklichen Lücken auf, viel eher überprüfen manche sogar die Windows-Firewall auf unnötig geöffnete Ports und geben dann eine Warnung aus.Die Dinger fressen Ressourcen, erkennen Viren im Durchschnitt etwa ein Jahr nach Freilassung und machen normalerweise mehr Lücken auf als zu.
Was genau ist unwahr?
Dass ein Virenscanner bei erkannter Bedrohung Meldung gibtWas soll die Testdatei beweisen? Dass man ohne Virenscanner weniger Fehlalarme bekommt?
Ein guter Virenscanner soll zudem bis zu dieser Entscheidung den potentiellen Schädling vom System abkapseln(Ausführungsverhinderung heist die Devise).gleich löschen oder vllt. doch lieber in den Container verschieben? Fehlalarm oder echte Bedrohung? Wie kann ein weniger IT-versierter Mensch diese Entscheidung treffen?
Ein guter Virenscanner soll zudem bis zu dieser Entscheidung den potentiellen Schädling vom System abkapseln(Ausführungsverhinderung heist die Devise).
Wie gesagt: Auch hier ist Brain. exe gefragt... wenn auch dieses oft erst per Telefon zugeschaltet werden muss
Leider:die Praxis sieht doch anders aus.
Gilt für mich auch. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold . Zumindest solange keine Malware gefunden wurde.Für mich muss ein guter Virenschutz vor allem eines können: DIE KLAPPE HALTEN
Könnte auch für "gute User" manchmal gelten...Für mich muss ein guter Virenschutz vor allem eines können: DIE KLAPPE HALTEN
Gute Virenscanner machen keine merklichen Lücken auf
Dem gegenüber steht ein theoretischer Vorteil von manchmal (!) erkannten uralten (!) Viren, die man sich nicht einfängt, wenn man sein Hirn im Internet benutzt und sein System aktuell hält.
Doch doch. Zu einem gewissen Grade eben schon. Dafür stehen spezielle, sehr ausgeklügelte Verfahren zur Verfügung. Ja ja, so ist es .Und ein Virenscanner soll da genau was tun? Aktuelle Viren werden nicht erkannt.
Die Aussage habe ich oben in dieser Diskussion belegt, gewagt oder nicht.