Digitalkamerakauf...

rumo

Active member
Themenstarter
Registriert
18 März 2006
Beiträge
1.386
Hallo!
Ich möchte mir eine neue Digitalkamera kaufen. Am interessantesten finde ich z.Zt. die Panasonic Lumix DMC-FZ7 (natürlich in schwarz).

Und da wollte ich mal fragen ob andere User hier die Kamera kennen und empfehlen, oder ob mir davon abgeraten wird (warum auch immer), Alternativen etc. ...
 
Wenn Dir die Haptik und die wertige Anmutung sehr wichtig sind, käme die 10D in Frage. Ich habe mir bei eBay gerade die beendeten Auktionen angeschaut. Unter 350 Euro scheint sie nie wegzugehen. Das wäre mir persönlich viel zu viel.

Die D60 ist günstiger zu haben. Aber die würde ich wegen ihres Alters nicht mehr nehmen.

Der Sucher ist bei der 350D schlecht, da stimme ich zu. Ansonsten würde ich sie aber als absolut robust und auch mit großen Händen als gut bedienbar bezeichnen.

Die Einsteiger-DSLRs von Pentax werden oft für ihren Sucher und ihre Wertigkeit gelobt. Ich selbst habe mit ihnen keine Erfahrung und würde aufgrund des Objektivangebots auch nur zu Canon oder Nikon raten.
 
Original von leinad mmirg
ich hatte dieses wochenende über eine canon eos 60d zur verfügung...

Du Glueckspilz. Da hast du ja ein ganz exclusives Stueck in der Hand gehabt ;)


und es hat mich irgendwie doch überzeugt. im mediamarkt habe ich mir die lumix fz8 angeschaut...naja, was soll ich sagen. ich war vom autofokus und dem zoom nicht überzeugt, irgendwie wirkte das gehäuse nicht so wertig und der lcd-sucher ist, gelinde gesagt, schlichtweg unakzeptabel.
Ist auch gemein, beide Kamerasysteme direkt miteinander vergleichen zu koennen.

[...]
welche sind denn gebraucht so zu empfehlen, parallel zur eos 60d?

Wie gesagt, eine 60D gibt's (noch) nicht. Und ausser Canon haben noch andere Muetter schoene Toechter: Nikon D70, Pentax K100 und auch Sony mit der Alpha100, wobei diese mir nicht sonderlich gut gefaellt. Gebraucht gibt's noch die D7D - allerdings zum Liebhaberpreis (ca. 600 Euro). Ich wuerde meine D7D NIE verkaufen. Das sagt vielleicht schon einiges. Allein der grosse helle Sucher ist ein Traum (vergiss Canon 350D/400D/20D/...) Und die Kamera hat AntiShake, was die Canon's nicht haben und man in suendhaft teure IS-Objektive investieren muss. Aber auf einen richtigen mechanischen Bildstabilisator verzichten - niemals!

Gruesse, Torsten.
 
Original von bernd krueger
[...]
Der Sucher ist bei der 350D schlecht, da stimme ich zu. Ansonsten würde ich sie aber als absolut robust und auch mit großen Händen als gut bedienbar bezeichnen.

Der Sucher ist wirklich unterste CANONe (das sprichwoertliche Maeusekino).
Und IS-Objektive mit Bildstabilisator [b[kosten richtig Geld[/b]!

Die Einsteiger-DSLRs von Pentax werden oft für ihren Sucher und ihre Wertigkeit gelobt. Ich selbst habe mit ihnen keine Erfahrung und würde aufgrund des Objektivangebots auch nur zu Canon oder Nikon raten.

Ja, den Pentaxen wir ein schoener heller Sucher nachgesagt - fast so gut wie der bei Konica's D7D. Und neben Konica-Minolta/Sony hat nur noch Olympus eine DSLR mit gehaeuseintegriertem AS im Angebot.

Gruesse, Torsten.
 
Hallo Echo ;)

leinad meint vermutlich die D60.

Die von Dir genannten Modelle - Nikons D70, Pentax K100 und auch Sony mit der Alpha100 - dürften alle eine Spur zu teuer sein, vermute ich. Absurderweise ist die D70s günstiger als die D70, letztere darf man also getrost streichen.

Im Übrigen sind Canons IS-Objektive sehr ausgereift. Anzudeuten, Deine Minolta könnte da mithalten, ist schon arg befremdlich.
 
Hi,
also ich muss jetzt noch eine Lanze für die EOS 350D brechen.

Vorweg: ich spreche aus Erfahrung, ich habe über ein Jahr mit ihr fotografiert, und sie war immer eine treue Begleiterin......

Die Haptik: Nunja, nicht unbedingt was für große Hände, aber mit dem (absolut nötigen) Batteriegriff fand ich sie dann doch okay, man kann sich damit arrangieren.

Der Sucher: dunkel und nicht gut,war letztendlich ausschlaggebend für meinen Wechsel zur Einser - Serie....

Aber: die Bildqualität finde ich (entsprechende Optiken vorausgesetzt) sehr, sehr gut für ein Einsteigermodell, ebenfalls die Möglichkeiten (Spiegel-Vorauslösung zum Beispiel ist bei Nikons D50 nicht vorhanden) und die Möglichkeit, mit den Automatiken (Aperture-Value, Time Value, Manual) zu arbeiten und nicht auf Motivprogramme angewiesen zu sein.

Was auch sehr wichtig ist, ist das Objektiv-Lineup, hier sind meiner Ansicht nach Canon und Nikon führend (jaja, hängt mich...), jeder mit seinen eigenen Stärken.

Fazit: Mit der EOS 350D, Batteriegriff und dem Kit-Objektiv (EF-S 18-55) und einer lichtstarken Festbrennweite (EF 50mm 1.8 für rund 100?) kann man als Anfänger durchaus glücklich werden- ich bin mit dieser Kombination sehr gut gefahren, und das 50iger hat mich dann komplett auf Festbrennweiten gebracht :-) (Gott bin ich altmodisch...)
 
Original von bernd krueger
Hallo Echo ;)

leinad meint vermutlich die D60.

Hmm, 2002 - Achsoooo. Kein Wunder, dass sie nicht mehr im Prospekt gelistet war - und ich war extra noch einmal bei Canon.

Die von Dir genannten Modelle - Nikons D70, Pentax K100 und auch Sony mit der Alpha100 - dürften alle eine Spur zu teuer sein, vermute ich.[...]

Dabei sind die schon Einstiegsklasse (ja, es gibt noch die Nikon D40 oder Pentax's K10...)

Im Übrigen sind Canons IS-Objektive sehr ausgereift. Anzudeuten, Deine Minolta könnte da mithalten, ist schon arg befremdlich.

Die Ergebnisse nehmen sich in der Praxis nicht viel. Ich kenne die Vergleiche und der IS kommt im Vergleich zum AS minimal besser weg - wenn aber der Preis spricht, dann... Ausserdem gibt es bestimmte Objektive von Canon einfach nicht mit IS: die ganzen Primes bis 200mm oder auch Makroobjektive. Mir genuegt es, bei 105mm (Macro, crop 1.5) auch noch bei 1/8s scharfe Bilder zu bekommen. Und wenn ich an AL Fotografie und dem 50mm/1.4 mit aktivem AS denke - das ergibt ganz neue Moeglichkeiten... :]

Viele Gruesse, Torsten.
 
Original von meshua
Original von bernd krueger
Hallo Echo ;)

leinad meint vermutlich die D60.

Hmm, 2002 - Achsoooo. Kein Wunder, dass sie nicht mehr im Prospekt gelistet war - und ich war extra noch einmal bei Canon.

Die von Dir genannten Modelle - Nikons D70, Pentax K100 und auch Sony mit der Alpha100 - dürften alle eine Spur zu teuer sein, vermute ich.[...]

Dabei sind die schon Einstiegsklasse (ja, es gibt noch die Nikon D40 oder Pentax's K10...)

Im Übrigen sind Canons IS-Objektive sehr ausgereift. Anzudeuten, Deine Minolta könnte da mithalten, ist schon arg befremdlich.

Die Ergebnisse nehmen sich in der Praxis nicht viel. Ich kenne die Vergleiche und der IS kommt im Vergleich zum AS minimal besser weg - wenn aber der Preis spricht, dann... Ausserdem gibt es bestimmte Objektive von Canon einfach nicht mit IS: die ganzen Primes bis 200mm oder auch Makroobjektive. Mir genuegt es, bei 105mm (Macro, crop 1.5) auch noch bei 1/8s scharfe Bilder zu bekommen. Und wenn ich an AL Fotografie und dem 50mm/1.4 mit aktivem AS denke - das ergibt ganz neue Moeglichkeiten... :]

Viele Gruesse, Torsten.

Naja, für Makro einen IS? Reichlich unnötig, oder, die Schärfeebene ist dort meist so gering, dass ein Stativ definitiv die bessere Wahl wäre...
 
Original von MaestroNo1
[...]
Aber: die Bildqualität finde ich (entsprechende Optiken vorausgesetzt) sehr, sehr gut für ein Einsteigermodell,[...]

Dagegen gibt es auch nichts einzuwenden


[...]
ebenfalls die Möglichkeiten (Spiegel-Vorauslösung zum Beispiel ist bei Nikons D50 nicht vorhanden) und die Möglichkeit, mit den Automatiken (Aperture-Value, Time Value, Manual) zu arbeiten und nicht auf Motivprogramme angewiesen zu sein.

Zustimmung

Was auch sehr wichtig ist, ist das Objektiv-Lineup, hier sind meiner Ansicht nach Canon und Nikon führend (jaja, hängt mich...)

Nein, das stimmt schon. Bei Sony siehts aktuell eher duenn aus. Geplant sind richtige Leckerbissen, aber wann die kommen? Und wenn man die Preise dann kennt... :(


Fazit: Mit der EOS 350D, Batteriegriff und dem Kit-Objektiv (EF-S 18-55) und einer lichtstarken Festbrennweite (EF 50mm 1.8 für rund 100?) kann man als Anfänger durchaus glücklich werden- ich bin mit dieser Kombination sehr gut gefahren, und das 50iger hat mich dann komplett auf Festbrennweiten gebracht :-) (Gott bin ich altmodisch...)

Nein, ich verstehe dich voll und ganz. Ich nutze auch meine Festbrennweiten. Bei Landschaften ist meist das 28/2.8 aufgesetzt. In Staedten muss ich (noch) das Sigma 18-50 verwenden, aber bei Schoenwetter eine wirklich gute Scherbe =). Ich schiele aber schon nach einem 20er oder einem 14er Prime... :-)

Viele Gruesse, Torsten.
 
Original von MaestroNo1
Naja, für Makro einen IS? Reichlich unnötig, oder, die Schärfeebene ist dort meist so gering, dass ein Stativ definitiv die bessere Wahl wäre...

Ja, das Stativ ist erste Wahl, aber manchmal hat man es nicht dabei. Richtig weh' tun mir eben die Primes ohne IS: 35mm oder 50mm oder event. auch 85mm.

Gruesse, Torsten
 
Ja, es war die D60... ups. Aber dennoch eine sehr schöne Kamera.

Hach, jetzt bin ich schon wieder hin- und hergerissen. Die Fuji s6500fd sieht ja echt verlockend aus, und bietet sogar einen manuellen zoom... mist verdammter. Und ich glaube auch, dass ich keine "vernünftige" alte dslr für 300 euro bekomme...

Ich werd mir die fuji mal genauer angucken. Jemand dazu Erfahrungswerte?
 
Original von MaestroNo1
Hi,
also ich muss jetzt noch eine Lanze für die EOS 350D brechen.

Vorweg: ich spreche aus Erfahrung, ich habe über ein Jahr mit ihr fotografiert, und sie war immer eine treue Begleiterin......

Die Haptik: Nunja, nicht unbedingt was für große Hände, aber mit dem (absolut nötigen) Batteriegriff fand ich sie dann doch okay, man kann sich damit arrangieren.

Der Sucher: dunkel und nicht gut,war letztendlich ausschlaggebend für meinen Wechsel zur Einser - Serie....

Aber: die Bildqualität finde ich (entsprechende Optiken vorausgesetzt) sehr, sehr gut für ein Einsteigermodell, ebenfalls die Möglichkeiten (Spiegel-Vorauslösung zum Beispiel ist bei Nikons D50 nicht vorhanden) und die Möglichkeit, mit den Automatiken (Aperture-Value, Time Value, Manual) zu arbeiten und nicht auf Motivprogramme angewiesen zu sein.

Was auch sehr wichtig ist, ist das Objektiv-Lineup, hier sind meiner Ansicht nach Canon und Nikon führend (jaja, hängt mich...), jeder mit seinen eigenen Stärken.

Fazit: Mit der EOS 350D, Batteriegriff und dem Kit-Objektiv (EF-S 18-55) und einer lichtstarken Festbrennweite (EF 50mm 1.8 für rund 100?) kann man als Anfänger durchaus glücklich werden- ich bin mit dieser Kombination sehr gut gefahren, und das 50iger hat mich dann komplett auf Festbrennweiten gebracht :-) (Gott bin ich altmodisch...)
Da muss ich voll beipflichten, beim Gesamtprogramm inkl. Optiken hat das Canon- und Nikon-System am meisten von allen zu bieten. Wobei Canon als grobe Tendenz bei den Teles die bessere Auswahl bei gleichzeitig besseren Preisen hat, während Nikon die besseren Weitwinkel- bis Normalbrennweiten im Programm hat.

Bei den Gehäusen herrscht ziemlicher Gleichstand, bis auf drei Ausnahmen:

- Canon hat der Nikon D200 (noch ?) nichts entgegen zu setzen
- Nikon hat kein Pendant zur Canon 5D mit ihrem KB-Vollformatsensor
- Für die neue Canon 1D Mark III mit extrem vielen Alleinstellungsmerkmalen hat Nikon ebenfalls keinen Konkurrenten

Und Canon bietet bis herunter zu 350D/400D die für Teleaufnahmen und Makroaufnahmen vom Stativ unerlässliche Spiegelvorauslösung, die Nikon erst ab der D80 hat.

Mit der 350D habe ich sehr viele schöne Aufnahmen gemacht. Mit dem empfehlenswerten Batteriegriff fasst sie sich recht gut an, bei Bedarf ist sie aber ohne den BG herrlich kompakt und man kann mit ihr mancherorts Aufnahmen machen, wo offiziell nur Kompakte erlaubt sind und jeder mit DSLR als "Profi" nach seiner Akkreditierung gefragt wird :D . Umgekehrt bekommt man mit BG und weißem L-Tele z.B. im Zoo oder bei Veranstaltungen durchaus mal einen Platz in der ersten Reihe, ohne lange diskutieren zu müssen

Ich verkaufe sie auch nur wegen vollzogenem Wechsel auf die 400D. Fairerweise muss man aber sagen, dass der Einstieg in ein DSLR-System nur die Einstiegsdroge ist. Wenn es Spaß macht und man erst mal richtig dabei ist, dann investiert man über die Jahre schnell ein Vielfaches vom Gehäusepreis. Dafür hat man aber auch nahezu unendliche Möglichkeiten bis hin zum 1200 mm-Tele für schlappe 149.000 Euro (nein, das war kein Tippfehler).

@goonie:
Danke für die Erwähnung :).
 
hey goonie...danke für diese seite... die hätte ich ja durch google niemals gefunden...wahnsinn. wow. und da ist ja nichtmal ein test dieser kamera...ach, was fürn zufall. da war ich ja schon... ach jetzt fällt es mir wieder ein, stimmt ja, deswegen habe ich ja hier im forum gefragt ob jemand HIER schon erfahrungen mit der kamera gemacht hat... ;)

an die anderen: wie würdet schätzt ihr den fehlenden bildstabilisator bei der s6500fd ein?

sind ja hier doch mehr leute unterwegs die sich mit fotografie etc. auskennen als ich dachte..
 
Bildstabilisator sind beinah eine Glaubensfrage: Es gibt Leute, die schwören drauf, und es gibt Leute, die lehnen sie ab.

Ich gehöre zu denen, die behaupten: Brauchste nicht.

Wie schon geschrieben:

1. Wenn sich das Motiv selbst bewegt, bringt ein Stabilisator eh nichts.
2. Wenn es sich nicht bewegt, würde ich immer noch ein Stativ bevorzugen oder eine Mauer (ein Geländer, einen Stuhl, eine Fensterbank, einen starken Ast ...), um die Kamera aufzulegen.
 
Original von bernd krueger
Bildstabilisator sind beinah eine Glaubensfrage: Es gibt Leute, die schwören drauf [...]

hier, ich!

wie gesagt, 12x freihängig geht mit meiner lumix perfekt!

okay, ich habe ein bißchen übung durchs schießen und die atemtechnik hilft beim fotografieren ungemein,
aber ich bin hier in der runde der semiprofis ja auch nur der "urlaubs- und familienfeiernknipser" (so nannte das doch jemand hier im thread :D )


tüte
 
Original von leinad mmirgan die anderen: wie würdet schätzt ihr den fehlenden bildstabilisator bei der s6500fd ein?
Ich kenne den Stabi nur als IS bei Canon DSLR-Wechselobjektiven. Und da würde ich nicht mehr darauf verzichten wollen. Er kann zwar keinesfalls stabiles Dreibein-Stativ ersetzen, aber ich würde ihn in etwa mit einem Einbein gleich setzen. Wenn sich das Motiv bewegt, hat man natürlich nichts davon. Aber bei statischen Motiven sehr, sehr sinnvoll.

Die ersten beiden anhängenden Bilder sind bei 330 mm bzw. 400 mm Brennweite (an Crop 1,6, d.h. äquivalent zu immerhin zu 528 bzw. 640 mm bei Kleinbild) und frei Hand entstanden. Bildstabi war aktiv.
Das letzte Bild entstand bei der gleichen Brennweite, aber zusätzlich mit einem 1,4x-Telekonverter (= 896 mm KB) und zugegebenermaßen mit einem stabilen Stativ und Spiegelvorauslösung. Sowas ist mit einer Kompakten in der Form kaum möglich.

Gruß
Roger
 

Anhänge

  • IMG_1996.jpg
    IMG_1996.jpg
    490,5 KB · Aufrufe: 128
  • IMG_3836.jpg
    IMG_3836.jpg
    480,5 KB · Aufrufe: 126
  • Bestellung-IMG_3579.jpg
    Bestellung-IMG_3579.jpg
    392,8 KB · Aufrufe: 130
Original von bernd krueger
Bildstabilisator sind beinah eine Glaubensfrage: Es gibt Leute, die schwören drauf, und es gibt Leute, die lehnen sie ab.
[...]
2. Wenn es sich nicht bewegt, würde ich immer noch ein Stativ bevorzugen oder eine Mauer (ein Geländer, einen Stuhl, eine Fensterbank, einen starken Ast ...), um die Kamera aufzulegen.

Es gibt genuegend Situationen, wo du ein Objektiv nicht auspacken kannst - z.B. in Kirchen, Museen,... sonst gilt man gleich als Professionell und wird an die Luft gesetzt. So habe ich im Notre Dame die Kamera nur gg. eine Saeule lehnen koennen (nicht auflegen koennen), und so wenigstens in einer Achse stabilisiert. Der Rest war dank lichtstarkem Objektiv und AS rel. einfach.

Ein Bildstabilisator bring daher definitiv Vorteile (ca. 2-3 Blenden), wenn es sich um statische Objekte bei schwachem Umgebungslicht handelt. Ich hatte hierzu vor einiger Zeit einen kleinen Test durchgefuehrt.

Viele Gruesse, Torsten.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben