Digitale Spiegelreflexkamera mit hohem Wiederverkaufswert

soundofsilence

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Hallo zusammen,

ich werde Anfang Oktober mit Hurtigruten die Norwegische Küste befahren. Da hätte ich natürlich gern ein paar Bildchen für die Daheimgebliebenen. Darum suche ich eine Empfehlung für eine geeignete digitale Spiegelreflexkamera und ein geeignetes Objektiv. Wichtig ist, dass Kamera und Objektiv auf dem Gebrauchtmarkt verfügbar sind und mit wenig Verlust auch wieder verkauft werden können. Vielen Dank schonmal für Eure Tipps!
 
moin,

wenn man die kamera nicht als arbeitsgerät mitschleppt, sondern nur im urlaub nebenbei ein paar bilder machen will, gibts eigentlich garnicht viel nachzudenken...

eine vernünftige kompakte bridge camera kann man immer dabeihaben, passt immernoch in die jackentasche (ne jacke braucht man eh bei temperaturen um 0 grad), wiegt nicht viel, und ist immer soforgt startklar..

die alternative ist eine DSLR mit 2 oder 3 objektven, also ein kleiner koffer oder kameratasche. das ist jedenfalls erheblich unhandlicher und nervt beim mitschleppen. da sind dann keine spontanen fotos drin, weil man gerade wieder mal das falsche objektiv montiert hat.... für mich ist das also als reine urlaubs-schnappschuss kamera ungeeignet. auch wenn elche eigentlich recht gemütliche genossen sind, und es eher garnicht eilig haben, verschwinden sie gern, bevor man das tele aufgeschraubt hat. nen unerwartet auftauchenden wal mit nem vorherigen nötigen objektivwechsel kannst auch vergessen ;)


das ideale wäre natürlich, wenn man wirklich hobbyfotograf ist, eine bridge für die schnappschüsse und spontanen sachen, und ne DSLR mit reichlich guten objektiven zusätzlich für die geplanten aufnahmen, in die man viel zeit investieren will.....

ich geh ja konform mit denen, die sagen, eine DSLR ist geeignet, die besseren bilder zu machen. allerdings wiegt das meines erachtens das erhebliche mehrgewicht und unhandlichkeit (ist ja ne ganze tasche) nicht auf, ist zu schwer und zu sperrig, um die immer dabeizuhaben. ich stell mir gerade vor, wie ich nen 90cm langen steinbeisser an der angel habe, und meiner begleitung erst noch die camera erklären soll, oder nebenbei das objektiv wechseln.... in der zwischenzeit ist der weg, oder beisst mir den fuß durch....

meine empfehlung ist klar ne gute bridge kamera für den urlaub. wichtig ist dabei ein lichtstarkes objektiv, und farbechte darstellung . wie man leider bei ebay und sonstwo sieht, stimmen die farben bei vielen kameras nicht, da sind dann grüne autos plötzlich schwarrz oder grau nicht von beige zu unterscheiden..... den megamegamega pixewahn mkann man getrost ausser acht lassen, man braucht fpür ein gute bild keine 12megapixel, wenn man sich keine tapete darus machen will..



gruß
 
[quote='tuxpad',index.php?page=Thread&postID=654818#post654818]dass Du eher was "Komplexes" a la Canon Mark 1[/quote]

was soll das den sein? Ist ein mir (allen anderen wahrscheinlich auch) vollkommen unbekanntes Modell.

Du meinst sicherlich Modelle a la "Canon 1d oder 1ds Mark II" ;)

Und 2000 Euro für einen gebrauchten Body ohne Objektive, jepp, das trifft es voll und ganz :) Denke, dass niemand seine Profi-High-End-DSLR mal so verleiht.

Auch die Pentax K20D ist keine Profi-Kamera, wie du sagtest, sondern eine Semi-Pro.

Zudem wird dir kein Fotograf (optimale Ansprechpartner) "Pentax" empfehlen, sondern Nikon oder Canon (eventuell Sony) bezüglich DSLR.
 
z.B. http://www.digitalkameraverleih.com/fotocanon.php[/url]

Aber zurück zu realistischen Empfehlungen.
:D Oder will der TS neben einer Kamera auch einen Träger für die Ausrüstung mitnehmen?

Ich bleibe bei meiner Empfehlung: gute Kompaktkamera.
Gerade wenn die Reise im Vordergrund steht und nicht die Fotografie (es ist ja keine Foto-Safari).
 
Warum hacken hier die Bridge-Fans immer auf einem Objektiv-Wechsel herum? Ich behaupte einfach mal, 90% aller Bilder kann man mit einem Immer-Drauf-Zoom machen, und z.b. eine D40 / D60 ist damit kaum sperriger oder schwerer als eine Bridge mit großem Zoombereich. Außerdem bietet so eine Lösung immer noch die Möglichkeit eine Ausschnittsvergrößerung zu machen, wo eine Bridge längst aussteigt. Und wenn man ein richtiges Tele draufschrauben will, macht man damit erheblich bessere Bilder als mit dem Telebereich einer Bridge. Notfalles gibt es auch Super-Zooms die den Bereich von 28-300 mm abdecken. Mehr braucht doch nun wirklich niemand. Und das bei einer noch erträglichen Lichtstärke. In dem Zusammenhang: Bei den zu erwartenden Lichtverhältnissen macht sich der größere Sensor der DSLR in Punkto Rauschen sehr gut. Hohe ISO-Werte mit ner Bridge kann man getrost vergessen!
 
[quote='Nikonfreak',index.php?page=Thread&postID=655453#post655453]....... z.b. eine D40 / D60 ist damit kaum sperriger oder schwerer als eine Bridge mit großem Zoombereich ......gibt es auch Super-Zooms die den Bereich von 28-300 mm abdecken. Mehr braucht doch nun wirklich niemand[/quote]

moin,

hätte nicht gedacht, das sowas in die innentasche eine jacke passt.....

spaß beiseite, nen DSLR gehäuse allein wiegt schon mehr, und ist sperriger, als ne bridge-camera, dazu nochmal das fette 28-300er objektiv, für ne fotosafari ok, aber im urlaub ohne lastenträger wär das nix für mich.

lumix FZ8:
Gewicht: 310 g (357 g mit SD Memory Card/Akku)
Abmessungen (B x H x T): 113 x 72 x 79 mm

nikon D40:
- Gewicht 475
Maße 126 x 94 x 64 mm (ohne Objektiv)

28-300 tamron:
gewicht 420 g
Größter Durchmesser x Baulänge 73 x 83,7 mm

die DSLR mit 28-300 wiegt also fast das dreifache, und ist etwa doppelt so groß, wie so eine bridge. unter "kaum sperriger oder schwerer" verstehe ich was anderes. ;)

DSLR - zum fotografieren toll, aber leider stressig mitzuschlepppen, wenn fotos nur nebensache sind..

gruß
 
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