Oh, der Thread hat sich ja entwickelt seit dem latzten Mal. Dann will ich auch mal ...
1. Auto Lada Niva 1600L mit U-Kat. Mit Gasdruckdämpfern noch etwas höher gebracht und aus erwachsener Sicht echt prollige Geländereifen drauf. Zu meiner Verteidigung, ich habe damals neben der Schule im Forst gearbeitet, das war kein 'Stadt-Jeep'. Trotz archaischem Motor kann ich mich an Verbräuche unter 8l/100km erinnern, wenn ich drauf geachtet habe. Mit Pferdehänger allerdings auch gerne das doppelte. Lada hat mich relativ rasch mit saudoofem Elektrikschaden im Stich ge- und dann ver-lassen. Danach zwei gesichtslose Ford Escorts (waren halt jeweils gerade da...). Pünktlich für's zweite Studium einen Peugeot 205 CTi aufgetrieben. DAS Auto. Gefahren und geliebt, bis Nachwuchs kam. Nebenher einen Kübeltrabbi gehabt, für die Tage wo Cabrio noch zu geschlossen ist. Auch der Kübel hat dem Nachwuchs Platz gemacht. Dann Kangoo I, den haben wir vor kurzem nach 18 Jahren verschrottet und durch eine Zoé (elektrischer 'Klein'wagen) ersetzt. Nebenher als Spaßauto und um hin und wieder zur Arbeit zu kommen ein 306 Cabrio vor dem Schrotti gerettet, angeblich Motorschaden, nach 8 Jahren TÜV ohne Mängel ohne Verlust verkauft, da lief der Motor immer noch aber der Rest fiel langsam auseinander, 240000km.
Aktuell fahre ich einen Kangoo II von 2008, Mountainbike, Hund und ich passen gut rein

, Liebste fährt erwähnte Zoé, und für die Töchterlein habe ich Omas Subaru etwas hergerichtet, den ich derzeit auch hin und wieder fahre, um Standschäden zu vermeiden.
Der Kangoo II ist, jenachdem wie er sich hält und wie es mit der Arbeit weitergeht, entweder mein letztes Auto überhaupt, oder mein letzer Verbrenner. Bezüglich Schrauben mache ich alles, Fahrwerk, Bremsen, Motor, beim E-Auto natürlich nicht den Motor, das sind mir zuviel Volt mit im Fehlerfall zu viel Ampere.
Und obwohl ich mich gerne mit Autos befasse, fahre ich <5000km im Jahr.