Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Danke für den Hinweis, da soll sich die Hausverwaltung drum kümmern, Stromzähler gehören zum Gemeinschaftseigentum und dafür ist die Verwaltung zuständig.schickt es an den Netzbetreiber
Ich schrieb bereits dass ich im Jahr 2018 einen digitalen Stromzähler ( kein intelligenter Zähler, aber das will der Stromnetzbetreiber ) erhielt, der reagiert bereits mit Taschenlampenlicht um ihn zu konfigurieren oder auszulesen. Daher sehe ich keinen Sinn ihn zu wechseln und mir anschießend die Kosten aufzuhalsen. So kann man Kunden in die Irre führen.ein uralt-Zähler gegen den neuen, es musste nix umgebaut werden
Da habe ich lustige Erfahrungen mit ISTA gemacht ...dazu kommt eine Firma hinter Berlin in die Nähe von Hamburg
Ja klar wollen die das. Bzw willst Du das, denn wie wie alle möchtest Du nicht zuviel für strom bezahlen.Ich denke die Betreiber wollen nur noch die Zähler per Kommunikationsanbindung, moderne Messeinrichtung (mMe) von ihren Büro's abfragen, dann brauchen sie kein Personal in die Haushalte schicken, die Arbeitslohn beziehen wollen und der Betreiber diese Kosten einsparen will.
Was sagt uns das ?
Der Verbraucher ist wiedermal der Dumme
ach was, bei euch kommen Mitarbeiter vor Ort um den Zähler abzulesen? Bei uns gibt es schon seit eh und je jedes Jahr Post mit einer Ablesekarte, in die man die Stände gefälligst selbst einzutragen und zurückzuschicken hat.Den Vor Ort Besuch durch einen Mitarbeiter finde ich nicht mehr zeitgemäß.
Das konnte ich bei unserem schon vor ~10 Jahren.Wir können den Zählerstand selbst ablesen und im Kundenkonto beim Anbieter eintragen. Den Vor Ort Besuch durch einen Mitarbeiter finde ich nicht mehr zeitgemäß.
Doch, kommen von den " Stadtwerken/ SWB / Wesernetz " die lesen nicht nur die Stromzähler für die einzelnen Verbraucher ab, sondern auch für Allgemeinstrom und einen Zähler für die Ölzentralheizung. Und schließlich die Wasserzähleruhr.bei euch kommen Mitarbeiter vor Ort um den Zähler abzulesen
Ich nicht, die sparen auf meine Kosten weil ich es extra bezahlen muß.Ich sehe die Fernablesung als gerechte, zeitgemäße und somit sinnvolle Neuerung
Das Problem wird die Ehrlichkeit (eines Teils) der Endkunden sein.Ich nicht, die sparen auf meine Kosten weil ich es extra bezahlen muß.
Ich […]. Mein […]
Ich […]. Ich bin […].
Ach darum geht es.[…] bin ich […], weil ich […]
Dieses „berühmt / berüchtigte Sprichwort“ ist Artikel 14 (2) unseres Grundgesetzes: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“Es gibt ja das berühmt / berüchtigte Sprichwort " Eigentum verpflichtet ", somit auch die Übernahme der Kosten
Ich lese hier etwas von ein paar Jahrzehnte, da ich bereits seit ein paar Jahren Rentner bin, zähle ich die Jahre nur noch in Einerschritten und da kämen bei meinem sparsamen Verbrauch für den Rest meines Lebens vielleicht 10.000 KWst zusammen. Ich plane meine Lebenszeit schon garnicht mehr und da sehe ich nicht ein, dass ich mein kleines Erspartes irgendwelchen Leuten hinterherwerfe, weil sie meinen, sie könnten mal versuchen ein lukratives Geschäft an Land zu ziehen. Meine Eigentumswohnung werde ich noch zu Lebzeiten verkaufen, weil mein Sohn im benachbarten Ausland arbeitet und lebt, er will die Wohnung nicht haben wollen wenn mein Frau und ich nicht mehr auf dieser sehr unruhigen Welt anwesend sein werden. Sollen doch die Nachfolger der Wohnung sich um das sogenannte Klimagesetz kümmern, ich mache mir keinen Stress mehr. Was mir nicht passt wird kategorisch von mir abgelehnt.ich brenne über meine letzten paar Jahrzehnte noch ein paar Hunderttausend Kilowattstunden
Gute VorsätzeAlso wer hat sich hier schon alles Popcorn bereit gestellt?
Dann musst du aber beim Zählerstand konsequent über Jahre hinweg immer lügen, damit deine Angaben noch irgendwie konsistent miteinander bleiben. Bei uns kommt auch seit Jahren keiner mehr zum ablesen vorbei. Selbst online eintragen und fertig. Ich empfinde das als Vorteil. Hab keine Lust daheim zu hocken, um darauf zu warten, dass der Zählerablesfritze kommt. Reicht schon der Kaminkehrer, der "irgendwann während dem Vormittag kommt".Das Problem wird die Ehrlichkeit (eines Teils) der Endkunden sein.
Nehms mir nicht übel, aber ich finde, du siehst das hier alles viel zu kritisch. Ich würde mir über einen angekündigten Zählertausch nicht mal irgendwelche Gedanken machen, weil ich das für was völlig Normales, und auch Notwendiges, halte. Einmal gesetzlich vorgeschrieben, und zum anderen gings, zumindest früher, auch um die Sicherstellung der Eichung (keine Ahnung ob das auf morderne Zähler überhaupt noch zutrifft). Ich wüsste nicht was ich da groß hinterfragen sollte. Und wenns um die Kosten geht. Ich stehe finanziell jetzt auch nicht super da, und trotzdem hab ich kein Problem damit den Zähler zu zahlen, weil ichs halt für eine Notwendigkeit halte, als Teil dieser Gesellschaft gewissen Fortschritt nicht zu blockieren.Ich lese hier etwas von ein paar Jahrzehnte, da ich bereits seit ein paar Jahren Rentner bin, zähle ich die Jahre nur noch in Einerschritten und da kämen bei meinem sparsamen Verbrauch für den Rest meines Lebens vielleicht 10.000 KWst zusammen. Ich plane meine Lebenszeit schon garnicht mehr und da sehe ich nicht ein, dass ich mein kleines Erspartes irgendwelchen Leuten hinterherwerfe, weil sie meinen, sie könnten mal versuchen ein lukratives Geschäft an Land zu ziehen. Meine Eigentumswohnung werde ich noch zu Lebzeiten verkaufen, weil mein Sohn im benachbarten Ausland arbeitet und lebt, er will die Wohnung nicht haben wollen wenn mein Frau und ich nicht mehr auf dieser sehr unruhigen Welt anwesend sein werden. Sollen doch die Nachfolger der Wohnung sich um das sogenannte Klimagesetz kümmern, ich mache mir keinen Stress mehr. Was mir nicht passt wird kategorisch von mir abgelehnt.
Nö, spätestens wenn der Zähler wegen Ablauf der Eichfrist getauscht wird, kommt der wahre Verbrauch zum Vorschein. Im schlimmsten Fall muss dann alles zum aktuellen Preis bezahlt werden und damit hat sich der unehrliche Kunde selbst bestraft.Das Problem wird die Ehrlichkeit (eines Teils) der Endkunden sein.
Erst mal den , dann zum zitierten Teil: mich fuchst manchmal nur die pauschale Bevormundung, dazu noch mit oft selten dämlichen Begründungen. Der reine Zählereinbau bringt nun mal keine automatische Stromersparnis. Sparen beim Verbraucher fängt bei der Geräteauswahl an, und dort ist der Leistungsbedarf bereits aufgedruckt.Oder man denkt: „Mir doch egal, ich brenne über meine letzten paar Jahrzehnte noch ein paar Hunderttausend Kilowattstunden an Benzin, Gas und Heizöl durch, und was den Menschen in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts an Lebensgrundlage, Wohlstand und Natur bleibt,
nein, ich nehme es Dir nicht übel, ganz im Gegenteil, ich hatte zu Beginn dieses Themas um Diskussion gebeten, aber Du hast Recht, in meiner Vergangenheit hatte ich mit vielerlei Dingen mich auseinandersetzen müssen und dabei war ich nicht immer ein Verlierer. Ich warte das Ergebnis erstmal ab ( Nachricht vom Stromnetzbetreiber und von der Hausverwaltung ) Und dann wird sich das " Problem " lösen oder es ergibt sich eine akzeptable andere Lösung, denn ich bin ein Wohnungseigentümer von allen Vieren und da müssen alle mit durch. Meine Miteigentümer sind auch nicht reich begütert und müssen auch mit dem Taler rechnen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt und man sollte sich nicht alles gefallen lassen, es gibt sehr viele " schwarze Schafe " in unterschiedlichsten Branchen die ganz gerne an der Haustüre klingeln um den Mitmenschen etwas aus der Tasche zu leiern.Nehms mir nicht übel, aber ich finde, du siehst das hier alles viel zu kritisch
+1Nehms mir nicht übel, aber ich finde, du siehst das hier alles viel zu kritisch. Ich würde mir über einen angekündigten Zählertausch nicht mal irgendwelche Gedanken machen, weil ich das für was völlig Normales, und auch Notwendiges, halte. Einmal gesetzlich vorgeschrieben, und zum anderen gings, zumindest früher, auch um die Sicherstellung der Eichung (keine Ahnung ob das auf morderne Zähler überhaupt noch zutrifft). Ich wüsste nicht was ich da groß hinterfragen sollte. Und wenns um die Kosten geht. Ich stehe finanziell jetzt auch nicht super da, und trotzdem hab ich kein Problem damit den Zähler zu zahlen, weil ichs halt für eine Notwendigkeit halte, als Teil dieser Gesellschaft gewissen Fortschritt nicht zu blockieren.
Der Ansatz für " der erste Schritt zur Besserung "Habeck "... Ich habe Fehler gemacht und daraus gelernt"