Der OT-Thread zu "Mobile Lösung gesucht"

Pegasus44

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Die Profession mit der Aufnahmen gemacht werden ist ja nicht vom verwendeten Betriebsystem abhängig sondern vom jeweiligen Toningenieur.
Und der wiederum braucht eine professionelle Musik-Software, mit der er möglichst kompatibel ist. Nicht umsonst hat sich bei Live-Aufnahmen Protools und im Studiobereich Cubase/Nuendo, Logic und Protools etabliert. Ich bezweifle zudem, dass es für gute Audio-Interfaces (RME, Apogee, Lynx, MOTU, Metric Halo etc.) überhaupt Treiber für Linux gibt.

Aber damit können wir das Thema dann auch abhaken, was ist eigentlich letzter Stand der Dinge: wird es jetzt ein X220?

Ich dachte, dass Mitte Juni die neuen MBAs kommen, war wohl doch eine Falschmeldung :o
 
Ich seh da schlicht ein schlechtes Kosten / Nutzen- Verhältnis für Otto Durchschnittsanwender.

Dies mangels Verbreitung.
 
Weil sich alle so an Thunderbolt klammern, es ist übrigens Sicherheitstechnisch nicht so der Brüller, weil via DMA direkt auf den Hauptspeicher zugegriffen werden kann.

Sprich, rennste durch's Atomkraftwerk und steckerst überall mal deinen Thunderbolt Stick an (der halt entspr. manipuliert ist). Sollte man vllt. mal bedenken.

Aber Apple's Sicherheit beruht ja beim Mac eh auf die geringe Verbreitung und der daraus resultierenden geringen Interessen der entspr. Gruppen.
(Das sieht man auch daran, dass iOS teilweise mehr Sicherheitsfeatures hat als mac OS X (oder manche davon hat mac OS X nur für gewisse Spezialfälle).).

Lustig auch dieser Trojaner neulich, wo Apple dann erstmal die Hotline angewiesen hat, bitte bitte sagt ihr wisst von nix.

So jetzt könnt ihr weiter fetzen, nachdem ich mal ein paar Fakten eingeworfen hab. :thumbup:
 
Weil sich alle so an Thunderbolt klammern, es ist übrigens Sicherheitstechnisch nicht so der Brüller, weil via DMA direkt auf den Hauptspeicher zugegriffen werden kann.

Sprich, rennste durch's Atomkraftwerk und steckerst überall mal deinen Thunderbolt Stick an (der halt entspr. manipuliert ist). Sollte man vllt. mal bedenken.

Aber Apple's Sicherheit beruht ja beim Mac eh auf die geringe Verbreitung und der daraus resultierenden geringen Interessen der entspr. Gruppen.
(Das sieht man auch daran, dass iOS teilweise mehr Sicherheitsfeatures hat als mac OS X (oder manche davon hat mac OS X nur für gewisse Spezialfälle).).

Lustig auch dieser Trojaner neulich, wo Apple dann erstmal die Hotline angewiesen hat, bitte bitte sagt ihr wisst von nix.

So jetzt könnt ihr weiter fetzen, nachdem ich mal ein paar Fakten eingeworfen hab. :thumbup:

Ja, sicherheitstechnisch ist Thunderbolt wegen der DMA-Fähigkeit eine Katastophe (genauso wie FireWire davor) . In Firmennetzwerken wäre das erste was ich machen würde, das Ding per Policy abzuschalten. Zweite Maßnahme wäre die Epoxidharzbehandlung.
 
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