Denkfehler bei der Verbrauchsberechnung einer Heizungsumwälzpumpe?

Thinksurfer

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Hallo.

Helft mir doch bitte mal bei einer Berechnung, wie viel Watt pro Stunde real während des Betriebs einer Vorlauf-Umwälzpumpe zusammen kommt. Denn der Wert, den ich mit dem Taschenrechner ausgerechnet habe, kann unmöglich stimmen.

Ich hatte Probleme mit der Brennerlaufzeit, weil sie über die programmierte Endzeit hinaus lief und zwar im Intervall von 49° bis 67°. Den Fehler habe ich beheben können. Doch als ich mich länger im Heizungskeller aufhielt, um nach dem rechten zu sehen, musste ich feststellen, dass die Vorlauf Umwälzpumpe im Ein/Aus Minutentakt lief. Also eine Minute an, dann für eine Minute aus usw.. Kann sein, dass sie sogar jetzt in diesem Moment läuft. Aber ich habe mich schon Bettfein gemacht.

Jedes Mal, wenn sie läuft, erscheint im Display der Pumpe: 20 Watt. Sind das echte 20 Verbrauchswatt, die ich mit 30 Zyklen pro Stunde multiplizieren und dann auch auf der Stromrechnung wiederfinde ? Dann käme ich ja auf sage und schreibe 600 Watt pro Stunde. Da begehe ich doch`n ordentlichen dicken Denkfehler, oder ?

VG
 
Wenn die Pumpe 20W zieht und das eine Stunde lang, sind das 0,02kWh. Da sie das deinen Angaben zufolge tatsächlich effektiv von 60 Minuten nur 30 Minuten tut, halbiert sich dieser Wert auf 0,01 kWh... was dann am Tag 0,24kWh und im Jahr 87,6kWh bzw. 87600 Wh oder rund 1536 Vollladungen (abzüglich Ladeverluste) für deinen 57Wh T430s Akku wären.

kW(att): Leistung = Arbeit/Zeit
kWh: Arbeit/Zeit * Zeit = Arbeit

OT:
Doch als ich mich länger im Heizungskeller aufhielt...
...um nach den Bieren zu schauen :p
 
Wenn die Pumpe 20W zieht und das eine Stunde lang, sind das 0,02kWh. Da sie das deinen Angaben zufolge tatsächlich effektiv von 60 Minuten nur 30 Minuten tut, halbiert sich dieser Wert auf 0,01 kWh... was dann am Tag 0,24kWh und im Jahr 87,6kWh bzw. 87600 Wh oder rund 1536 Vollladungen (abzüglich Ladeverluste) für deinen 57Wh T430s Akku wären.

kW(att): Leistung = Arbeit/Zeit
kWh: Arbeit/Zeit * Zeit = Arbeit
Arbeit/Zeit und Zeit=Arbeit. Heute morgen fiel mir ein, da war ja mal was. Aber dazu müsste ich google genau befragen, denn wenn man im Laufe der Jahre sowas nie braucht, steht mal im Bedarfsfall erst einmal ganz schön auf`m Schlauch. Ich schaute u.a. nach dem Jahresverbrauch von Großbildfernsehern.

Google flüsterte mir zu: Ein durchschnittlicher Fernseher verfügt über eine Leistung von 100 Watt. Dieser Wert stellt gleichzeitig den stündlichen Stromverbrauch dar. Bei 3 Stunden am Tag kommen pro Jahr 109 kWh zusammen. Okay, bei 3 Stunden, aber dieser Fernseher ist auch`n Oschi von Gerät und diese kleine Pumpe knapp 88 kWh pro Jaaahr? Obwohl im 24 Stunden Betrieb. Dem muss ich nachgehen. Die braucht nachts nicht für dumme Nüsse im Intervall zu laufen. Irgendwas stimmt da nicht mit den Einstellungen in der Heizungssteuerung.

OT:

...um nach den Bieren zu schauen :p
Brauche ich gar nicht. Ich fahr`einfach kurz zur benachbarten Brauerei und hol` mir nen Kasten ab. 😄
 
In den Sommermonaten läuft die Umwälzpumpe meist gar nicht, wenn die Heizung abgeschaltet ist. Das reduziert den Stromverbrauch schon mal um die Hälfte.

Natürlich kannst Du nachts auch komplett abschalten; das müßtest Du aber über eine zusätzliche Zeitschaltuhr regeln.
Wenn die Heizung nachts anspringt, muss die Umwälzpumpe auch laufen, sonst kühlen die Räume zu sehr aus.

Sind heutige Umwälzpumpen überhaupt für so häufige Ein- und Ausschaltvorgänge gebaut?
 
Jein und ich weiß es nicht..
Ob die Räume zu stark auskühlen hängt vom Einzelfall ab; oft reicht die Schwerkraft für eine geringe Umwälzung aus. Warmes Wasser steigt nach oben und fällt dann bei Abkühlung wieder nach unten. Die Heizung springt immer mal wieder auch nachts an, weil der Kessel immer Wärme verliert - und die wird dann nachproduziert, auch wenn eigentlich keine Heizung gebraucht wird.
Ob die Pumpen Schaden nehmen, wenn man sie zweimal am Tag an- und ausschaltet, weiß ich nicht. Ich gehe mal davon aus, daß sich die mechanische Seite gegenüber den Uraltpumpen nicht wesentlich geändert hat. Neu ist nur die Steuerung, die über den Differenzdruck die Drehzahl regelt.
Die Umwälzpumpen für Warmwasser beispielsweise vertragen offensichtliches Ein- und Ausschalten problemlos - oft haben sie sogar eine eingebaute Schaltuhr.
 
Ich würde mit den Ratschlägen zu Abschaltungen etwas vorsichtiger sein. Niemand weiss welche Anlage aus welchen Komponenten mit welchem Nutzerszenario.
Wenn jemand schon Schwierigkeiten hat den Momentanverbrauch eines einfachen elektrischen Verbauchers zu interpretieren, so rate ich noch weniger zu unbedachten Ratschlägen.
Heizungsumwälzpumpen werden übrigens auch im Sommer durch eine seriös programmierte Steuerung im Wochentakt für 1 Minute eingeschaltet um ein Festsitzen der Stopfbuchse zu verhindern.
Unabhängig ist davon auszugehen das die verwendete Umwälzpumpe ein energieoptimiertes Modell modernster Bauart ist, da ein Display vorhanden samt Bedienknöpfen um damit verschiedene Nutzerszenarien ( Pumpenförderkurven ) einzustellen.
 
Es macht keinen Sinn, ohne Kenntnis der Anlage und dem Haus zu den Laufzeiten etc. etwas zu sagen. Ich habe mir vor etwas über 40 Jahren die Heizungssteuerung selber zusammengebaut und mit einem Heizungsfachmann durchgesprochen. 2011 war eine neue fällig. Ziemlich komplexe Steuerung, zu der man mir Internas gab und ebenfalls in Absprache und mit PC/Thinkpad-Aufzeichnung konnte ich die selber optimieren. Die PC-Software hat mir die Firma überlassen (den Deal hatte ich vor dem Auftrag gemacht :) ), ebenso Unterlagen für den hydraulischen Ausgleich. Ohne in Details zu gehen, nur grob als Beispiel:

Bei unserer Anlage (Fußboden/Heizkörper gemischt Öl-Hzg plus Solarthermie) läuft die Fußboden-Umwälzpumpe dauernd (24/7) fest eingestellt für die Grundlast (im Sommer zum "Kühlen" OG->UG, alles per PC/TP anfangs gemessen und dann fest eingestellt, Temperaturkurve sehr flach, Pumpleistung fix) . Die Heizkörper-Umwälzpumpe wird Temperatur-gesteuert inkl. Differenz Vor-Rücklauf Differenzauswertung, wW ähnlich, aber nach Bedarf. Der Brenner ist ausschließlich Temperatur-gesteuert und lediglich eine Mindestlaufzeit von 10 Minuten definiert (plus eine Nachlaufzeit für die Ladepumpe, ~2 Min). Gestoppt wird der außer von der Regelung nur noch bei Maximaltemperatur um 90° (Kessel, genauer mußte ich nachsehen). Es macht (bei uns) überhaupt keinen Sinn (weder bei der alten noch bei der neuen Heizung) die Brennerlaufzeit außer einer Mindestlaufzeit zu limitieren.

Wenn die Umwälzpumpe in Minuten taktet, ist sie entweder hinüber oder Temperatursensoren spinnen. Wir hatten ein Sensorenproblem im ersten Jahr, daß zum Austausch aller Temperaturfühler führte. Ich habe guten Kontakt zu den Monteuren und der Firma und habe mich bei reinen Heizungsfragen immer beraten lassen. Es ist eine gute Zusammenarbeit. Die Optimierung der Steuerung per Messung und Einstellung ist für Firmen viel zu zeitaufwendig, aber hat mir glatt eine elektrische Eisenbahn ersetzt :) (und weniger als den prognostizierten Ölverbrauch gebracht). Ich bin nach wie vor kein Heizungsfachmann, kenne aber unser Haus und die Steuerung. Nichts desto trotz probiere ich nicht herum, ohne Kontollmessung. Wenn ich nicht 100pro weiß was gerade passiert, frage bei der Firma. Nachdem das in 10 Jahren sehr selten passiert ist, gab es nie Probleme und im Zweifel kommt jemand kurzfristig vorbei.

Bei dem Verhalten der Umwälzpumpe würde ich dringend zu einem Fachmann für die Anlage raten, bevor die Pumpe fällig wird. Ist kein Notfall, aber schon etwas eilig. Da muß sicher etwas mehr als nur die Pumpe gecheckt werden.

Gruß Peter (ist etwas OT geworden, die kWh Berechnung ist ja durch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das eigentliche Thema ist ja durch; und ich gebe jedem Recht, der sagt, man sollte schon wissen, was man tut.
Allerdings sollte man auch in Betracht ziehen, daß der Kern der Heizung nichts anderes tut, als Wasser auf eine meist fest eingestellte Temperatur von um die 80 Grad zu halten.
 
Allerdings sollte man auch in Betracht ziehen, daß der Kern der Heizung nichts anderes tut, als Wasser auf eine meist fest eingestellte Temperatur von um die 80 Grad zu halten.
echt jetzt 80°C Vorlauftemp ? Das hab ich an meinem alten Öler schon lange nicht mehr!
45-50°C VL, bei ausschließlich Stahlrippenkörper, reichen aus (bei aktuell -5°C AT) Bei den drei längeren wurden Lüfter darunter installiert, dann passt das. Bei mir läuft die Pumpe in der Heizperiode fast durchgehend, so sollte es m.E. auch sein.
 
Also das mit der ein-Minuten-Pumpe hört sich für mich merkwürdig an.
Nach einer Minute ist das heiße Wasser ja wohl kaum bis in jeden Heizkörper geflossen.

Und natürlich kostet eine Pumpe auch einiges an Strom, ich rechne mit ca. 150kwh pro Jahr, wenn ich durchheizen müsste. Also mit etwa 80kwh sagen wir mal. 80kwh*40cent sind dann €32 im Jahr, wenn ich nicht irre?
Da gebe ich ja mehr für Kaffee aus.
 
Unsere Heizung (alter Öler, MHG-Raketenbrenner, Hocheffizienzpumpe) verbraucht in einem Jahr 430kWh. Der Löwenanteil ist der Brenner der 250W zieht. Die Pumpe 26W ist dabei eher sparsam, läuft aber eigentlich in der Heitperiode durchgehen. Wenn die im Minutentakt aus-an geht stimmt was nicht!
 
Bei uns im Haus (anfangs 8 nun 10 Mietparteien) hatte ich mich im ersten Jahr über einen meiner Meinung nach abnorm hohen Stromverbrauch pro Tag gewundert. Das waren dann im normalen Winter mal locker zwischen 6 und über 8 kWh pro Tag und im Sommer bei 3-4 kWh/d.
Nachdem ich die primäre Umwälzpumpe runtergedreht habe, sind wir im Winter bei 5-6 kWh pro Tag und im Sommer (die Therme auf nur Warmwasserbetrieb umgestellt) bei unter 1 kWh/d.
Ja, es dauert etwas länger, bis die Räume warm sind, aber man muß das Geld ja nicht zum Fenster rauswerfen.
 
Kessel niedrige Temperatur ungut: Nur bei Stahlkesseln. Gußkessel kriegt man kaum kaputt. Bei uns waren nach 35 Jahren nur die Dichtungen zwischen den Rippen undicht, lief mit 50-55°. Stromverbrauch neu übrigens nicht ganz 1.300kWh pa mit der neuen Hzg (Zwischenzähler eingebaut), die alte muß vorher ~500 mehr verbraucht haben (Einsparung für gesamtes Haus). Dazu ging der Ölverbrauch auf~60% runter bei gleicher Brennerleistung, gleichen Heizkörpern und ohne zusätzliche Hausisolierung. Reiner Systemgewinn. Ist EFH freistehend, etwas Wind-exponiert. Die Einsparung hat sehr gut getan.

Als "Schnapszahl" gut zu merken: nicht ganz 12 W im 24/7 Std-Betrieb sind bereits 100kWh im Jahr - das sind bereits zwei alte Trafo-Steckernetzteile, egal ob daran das Handy hängt oder nicht. Man unterschätzt den Dauerbetrieb sehr leicht.
 
Weit ab vom eigentlichen Thema; jedoch, auch eine alte Ölheizung kann man auf deutlich geringeren Verbrauch trimmen. Dazu kann man an vielen kleinen Stellschrauben drehen. Ist halt etwas zeitaufwendig.
Dazu gehören u. a. Kessel und gegebenfalls Leitungen nachisolieren , Zuluftöffnung auf das erforderliche Mindestmaß verkleinern, Brennerleistung durch kleinere Düse soweit möglich vermindern.
 
Also das mit der ein-Minuten-Pumpe hört sich für mich merkwürdig an.
Vor allem, wenn der Brenner gemäß der programmierten Endzeit längst in den Ruhestand gekehrt ist. Ich weiß, das meintest du nicht, sondern während des Heizbetriebs, doch diese ständigen 1-Minute Taktungen für dumme Nüsse müssen ja wohl nicht sein. Da wird ein Fachmann kommen müssen. Zum einen steht eh eine Reinigung an und dann werde ich bei der telefonischen Auftragserteilung sagen, er solle zusätzlich Zeit mitbringen, um Beispielsweise den Brauchwassertank zu prüfen, die Steuerung einstellen, mir erklären, was ein hydraulischer Abgleich ist. Letzteres habe ich mir schon vor Jahren auf einen Spickzettel notiert, könnte zwar googeln, doch keiner schafft es, nicht im wiki Style zu schreiben.

Man braucht ja nur den Kommentar von @LZ_ über mich zu lesen. Die meisten hier denken sich einfach nur ihren Teil, Mann wie blöd ist der denn ? 😄andere gehen ein klein wenig weiter. Nichts für ungut. Mathe war mal eines meiner Lieblingsfächer, aber noch mal so ne Herz Schmerz OT Geschichte wie kürzlich wird es nie wieder geben, muss auch mal gut sein, obwohl hier Menschen am Werk sind und keine Androiden.

Aber von mir auch noch ein kleines "fachliches" OT. Wisst ihr, meine Intention unterscheidet sich komplett von eurer und damit wird auch klar, warum ich u.a. der Pumpe, aber auch den Heizkörpern so eine große Bedeutung beimesse. Seit meine Mutter als letzter Elternteil über ein Jahr im Pflegeheim lebt(e), steht ihre Wohnung leer, wir wohnen oben mit einer eigenen Heizung im Keller.

Mein Ziel ist, Null Wissen hin oder her, die Heizung im Winter jeden Tag für 4 Stunden laufen zu lassen. Die Thermostate stehen dabei auf Stufe 1. Die Luft soll nur überschlagen werden. Selbstverständlich habe ich von Schimmel, Taupunkt, Stoßlüften, ausgekühlte Wände bereits gehört, aber aus irgendeinem Grund haben wir in der oberen Etage noch nie mit Schimmel zu tun gehabt, mit Tau an den Scheiben auch nicht, obwohl die Raumtemperatur derzeit morgens um 6:00 gerade mal 12 - 13° beträgt. Erst um 11:30 schaltet sie sich an und läuft bis 20:00 durch.

Die untere Heizung macht "Probleme". Ich kam einfach nicht dahinter, warum spät abends, Stunden nach Timerabschaltung, die Kesseltemperatur immer noch 67° betrug und ständig pumpte. Von 49 auf 67° und das ununterbrochen. Die Vorlauf-T betrug dabei 60° und die Rücklauf-T 16°. Letztendlich habe ich herausgefunden, dass dieses berühmte Cent-Stück, das man gerne mal zur Hilfe nimmt, damit das Ventil auch wirklich schließt, zwar zu meinen Heimeier Thermostaten passt, nicht aber zu diesem einzigen Oventrop Thermostat. Das Zimmer-Vorlaufrohr war knallheiß, bei Stellung NULL, das Rücklauf Kupferrohr Metallkalt.

Es dauerte mehrere Tage, bis ich dahinter kam, dass das bereits vorher innen liegende Cent-Stück von der Dicke her gar nicht passen konnte. Mann, was haben wir uns abgemüht, es drauf zu kriegen. Doch selbst wenn es angeschraubt war, brauchte man es nur schräg von der Seite angucken und es kam einem schon fast entgegen. Also, Cent-Stück raus und das Thermostat war innerhalb von einer Sekunde drauf und hielt auch.

Ergebnis: Nun blieb das Heizungsvorlaufrohr im Zimmer kalt und der Brenner pumpte auch nicht mehr. D.h. Die beiden Vor und Rücklauf Zeiger standen auf Minumum, sowie der Brenner. Doch heute morgen wieder die Ernüchterung. 3 Minuten vor Timerbeginn hatte die Gasuhr 1 kWh mehr auf dem Zähler und der Brenner stand bei 65°. Ich bin am Ende. Mehr kann ich als blutiger Anfänger nun wirklich nicht mehr tun. Der Experte muss ran. Ob die Heizung bereits 30 bis 60 Minuten vor der programmierten Startzeit bereits in Bereitschaft geht, mööööglich, aber macht meine ja auch nicht. Sie schaltet sich pünktlich gemäß der Startzeit ein.
 
Je nun; jetzt kenne ich den Typ der Heizung nicht; aber: Die Heizung versucht ja, den offenbar angeschlossenen Brauchwasserkessel auf Temperatur zu halten. Ist auch sinnvoll, wegen Legionellenbildung usf. Dadurch entstehen natürlich Wärmeverluste und damit Energiebedarf und das 24 Stunden am Tag. Gleichzeitig kann es sein, daß auch noch eine Zirkulationspumpe für Brauchwasser eingebaut ist. Macht man aus Komfortgründen, damit sofort warmes Wasser am Hahn verfügbar ist. Könnte man auch lassen oder zumindest nachts abschalten. Nachteil, man muß erst einige Liter Wasser entnehmen, bevor warmes Wasser kommt.
Wenn möglicherweise auch noch ein Pufferspeicher für die Heizung existiert, gibt es auch da nochmal Wärmeverluste

Aber nochmal eine Verständnisfrage; die Gaszähler, die ich kenne, zeigen Kubikmeter an, nicht Kilowatt. Ein Kubikmeter wären so um die 12 kW.
 
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