Dell Precision M6700 (Workstation): Wo vor Ort im Shop/Showroom?

Was mich bei der ganzen Diskussion hier wundert: früher galt das T61p eher als lautes Notebook (Lüfter), sind die neueren Modelle wirklich -noch- lauter?

Dann hat Lenovo in punkto Kühldesign/Lüftersteuerung in jedem Fall einen Rückschritt gemacht. Mir gehen Notebooks mit ständig laufenden Lüftern nach wie vor auf den Keks und ich geniesse die Ruhe, die bei mir zu Hause herrscht.
T/R400, T/R500, x200 sowie T420, T520 und x220 sind definitiv alle ruhig (besonders die x20er Serie).
Speziell die x20er Serie ist unter mittlerer / hoher Last auch ein gutes Stück leiser als mein 2011er 11er MBA und mein 2012er Retina MBP.
Die 60er und 61er Serien sind meiner Meinung nach normalerweise lauter als alle vorher genannten Geräte, mein R61i mit integrierter Intel-Graka und mein x60t würde ich als "etwas lauter, aber noch leise" bezeichnen, mein x61t ist ein bisschen lauter, und am lautesten ist mein x61s, bei dem das Lüftergeräusch schon mal etwas störend sein kann.
 
Interessant, das R61 14"W hier im Haus ist eins der leisesten Geräte, das ich je gehört hab (ähnlich T520)... wird aber auch ganz schön warm (ja, Lüfter ist sauber und Temps intern sind OK, nur das Gehäuse wird verdammt warm - MBP-mäßig).
 
Interessant, das R61 14"W hier im Haus ist eins der leisesten Geräte, das ich je gehört hab (ähnlich T520)... wird aber auch ganz schön warm (ja, Lüfter ist sauber und Temps intern sind OK, nur das Gehäuse wird verdammt warm - MBP-mäßig).
Hm, meines ist ein 15er 4:3 allerdings mit QXGA-Display und T8500 (SLAYX) aufgerüstet. Wie gesagt, es ist nicht "laut" (und viel leiser als z.B. die 15er T60 mit ATI-Graka) aber so leise wie die 00er oder 20er-Serie ist's definitiv nicht. Die extreme Gehäuseaufheizung wie bei den Macbooks hat es andererseits ebenfalls definitiv nicht.
 
Was mich bei der ganzen Diskussion hier wundert: früher galt das T61p eher als lautes Notebook (Lüfter), sind die neueren Modelle wirklich -noch- lauter?

Mh, naja

Ich habe hier ein schon ein T61p gehabt. Zusätzlich läuft ein W520 und noch dazu hab ich ein Fujitsu Celsius H250, letzteres ist das Fujitsu Pendant zum T61p mit gleicher Ausstattung in Sachen CPU + GPU.

Von der Reihenfolge (leise nach laut) im Leerlauf:
W520
Celsius H250
T61p

Von der Reihenfolge im Officebetrieb:
W520
Celsius H250
T61p

Von der Reihenfolge unter Volllast CPU und GPU, 3D Anwendung:
T61p
W520
Celsius H250

Allerdings muss beachtet werden, dass ich das T61p als einziges der drei Geräte nicht in der Dockingstation betrieben hab, das stand immer direkt auf dem Schreibtisch.
 
Hallo Pegasus,
Was mich bei der ganzen Diskussion hier wundert: früher galt das T61p eher als lautes Notebook (Lüfter), sind die neueren Modelle wirklich -noch- lauter?

Dann hat Lenovo in punkto Kühldesign/Lüftersteuerung in jedem Fall einen Rückschritt gemacht. Mir gehen Notebooks mit ständig laufenden Lüftern nach wie vor auf den Keks und ich geniesse die Ruhe, die bei mir zu Hause herrscht.
wie ja schon mal weiter oben gesagt:
- Mein T61p lüftet zwar dauerhaft in einem durch, aber so leise, dass man fast das Ohr links an das Lüftungsgitter halten oder den Finger daneben halten muss, um es wahrzunehmen. Auch bei längerer Teillast bleibt es in der extrem leisen Grundstufe, und selbst bei minutenlanger Volllast wird es nur wenig lauter, und das auch erst nach 2-3 Minuten.
- Das T530, welches ich retourniert habe (i7-3520 DualCore, ohne nVidia / nur Intel HD, SSD), blieb dagegen im absoluten Idle komplett still: Gar kein Geräusch. Traumhaft, dachte ich erst, und jubelte schon: Trotz schon sehr leisem T61p noch ein weiterer Fortschritt! Dann aber bei normaler Nutzung die Erkenntnis: Schon wenige Sekunden mit nur 20-25% CPU-Last führen dazu, dass der Lüfter startet. Und zwar so hochfrequent, dass das T61p auch unter minutenlanger Volllast noch deutlich leiser ist. Zwar schaltet er dann bald wieder ab, wenn die "Last" nachlässt, da 20-25% in einem CPU-Kern aber oft schon von Webseiten beim Surfen erreicht werden, springt der Lüfter so immer mal wieder temporär an. Vielleicht ist das T530 daher "im Durchschnitt" nicht lauter als das T61p, weil es im Idle eben auch immer Lautlosphasen hat, aber wenn ich damit arbeite, kommt halt mal immer wieder Last zustande, so dass das ständige Starten des "Triebwerks" (im Übrigen deutlich hörbar mit einer Art "Quietschton", so ähnlich wie wenn das DVD-Laufwerk startet) dann nur noch nervt.
- Das W530 hat den gleichen Lüfter wie das T530, nur dass er ununterbrochen durchläuft.

Ich hatte mir beide Geräte (T530, W530) vorher extra noch im Showroom angeschaut. Dort nahm ich die Lüfter zwar auch wahr, aber nicht ganz so extrem wie zu Hause im ruhigen Home-Office.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das W530 hat den gleichen Lüfter wie das T530, nur dass er ununterbrochen durchläuft.

Und was machst Du jetzt? Das M6700 dürfte ebenfalls kein leises Notebook sein, zudem scheint es zwischen Preis und Verarbeitung eine grosse Diskrepanz zu geben. Ständig laufende Lüfter nerven auf jeden Fall.

Bei den Macs (die für Dich nicht in Frage kommen) gibt es ebenfalls Unterschiede, ein Retina MBP mit Quadcore und flachem Gehäuse dürfte lauter sein als mein 15" MBP mit 2.8 GHz C2D. Mein MBP ist wirklich extrem ruhig und der Lüfter ist in der Regel aus, bei meinem 11er MBA meldet sich der Lüfter öfter mal, aber auch nur kurz.

Was gibt es zu Thinkpad, Dell und Mac für Workstation-Alternativen, evtl. ein HP Elitebook?
 
...Das M6700 dürfte ebenfalls kein leises Notebook sein, zudem scheint es zwischen Preis und Verarbeitung eine grosse Diskrepanz zu geben. Ständig laufende Lüfter nerven auf jeden Fall...
Ich habe an der Uni für CAD ein M6700 zur Verfügung und bin davon eigentlich recht überzeugt. Es ist ziemlich leise ohne große Last. Sobald es aber an anspruchsvolle CAD-Baugruppen geht, dreht der Lüfter jede Minute mal richtig laut auf.
Die Verarbeitung kommt an ein Thinkpad wirklich nicht ran, die Tastatur ist ziemlich mau: sie gibt z.B. in der Mitte deutlich nach.
Auch die Scharniere und die Stabilität ist zwar okay, aber nicht Thinkpad-Niveau.
Aber das ist Gemecker auf hohem Niveau.
 
Die Verarbeitung kommt an ein Thinkpad wirklich nicht ran, die Tastatur ist ziemlich mau: sie gibt z.B. in der Mitte deutlich nach.Auch die Scharniere und die Stabilität ist zwar okay, aber nicht Thinkpad-Niveau.
Aber das ist Gemecker auf hohem Niveau.

Na ja, das sehe ich anders, für das viele Geld kann man ein High-End-Notebook mit sehr guter Verarbeitung erwarten, ein "ok, aber nicht auf Thinkpad-Niveau" reicht da nicht. Und "schlapprige" Tastaturen gehen in der Preisklasse gar nicht, der TE bekommt ja nicht wie Du ein Notebook gestellt, er kauft es selbst und da kratzt man beim M6700 schnell an der 4.000 EUR-Grenze....
 
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Naja, bei einem Notebook ist das mit dem Lüfter einfach ein Kompromiss an die Natur der Sache. Völlig unauffällig kann man die Wärme einfach nicht abführen.

Ich weiß ja nicht, wie das beim 15"/17"-MBP ist (hatte leider noch nie eines) - aber zumindest das 13" glänzt da auch nicht. Zwar bleibt der Lüfter aufgrund der sehr zurückhaltenden Regelung recht lange unhörbar, legt dann nach einigen Minuten Volllast aber auch gleich mit 4500-6000 rpm los (anders könnte die CPU bei den 95 °C, die sie dann erreicht, wohl auch nicht mehr gekühlt werden), so laut bekomme ich meine TPs nicht. :D

Aber dass der TE ein Thinkpad nach den Core 2 Duo-Serien nicht ohne TPFC verwenden möchte, kann ich gut nachvollziehen. ;) Dennoch mal eine Frage: Hast du in TPFC das Profil mal manuell angepasst? Wenn du den Lüfter erst ab 80 °C auf eine hohe Drehzahl beschleunigst, dann reicht das eventuell schon, um die kurzen Lastspitzen abzufangen. Danach müsste die Regelung dann eben ziemlich schnell bis auf Stufe 7 gehen, um die CPU ausreichend zu kühlen.
Vielleicht solltest du auch - so absurd es bei einem neuen Gerät klingt - an die Modifikation des Lüfters denken, da gibt es einen Chip, der die Lüfterdrehzahl (AFAIR) halbiert. Vielleicht geht das mittlerweile sogar per Stecker und ohne Löten, dann wärst du das Garantieproblem auch los. Mit halber Drehzahl wärst du ja bei etwa 1500 rpm, die auch mit der neuen Lüfterkonstruktion dann fast lautlos sein sollten.
 
Hallo zusammen,

Und was machst Du jetzt?
...
Was gibt es zu Thinkpad, Dell und Mac für Workstation-Alternativen, evtl. ein HP Elitebook?
Wie gesagt, behalte ich erst mal mein T61p und warte ab, ob das T540 hoffentlich wieder leiser als das T530 sein wird. HP hatte ich vor dem Thinkpad (damals noch die Workstation nw8000), grauenhaft laut (damals war ich daran halbwegs gewöhnt, nur nach dem T61p nun ist ein Rückschritt zu HP undenkbar, denn lt. Tests sollen die immer noch laut sein).
Es ist ziemlich leise ohne große Last. Sobald es aber an anspruchsvolle CAD-Baugruppen geht, dreht der Lüfter jede Minute mal richtig laut auf.
Ich arbeite quasi null grafisch, d.h. die GPU wird kaum beansprucht, und das war ja meine Hoffnung: Dass das M6700 mit GPU-Last zwar schon sehr laut ist, ohne grafische Beanspruchung aber vielleicht schön leise bleibt und der Lüfter, auch wenn er möglicherweise oft läuft, nur tieftönig surrt wie ein Windrauschen, was nicht groß stört?
Aber dass der TE ein Thinkpad nach den Core 2 Duo-Serien nicht ohne TPFC verwenden möchte, kann ich gut nachvollziehen. ;) Dennoch mal eine Frage: Hast du in TPFC das Profil mal manuell angepasst? Wenn du den Lüfter erst ab 80 °C auf eine hohe Drehzahl beschleunigst, dann reicht das eventuell schon, um die kurzen Lastspitzen abzufangen. Danach müsste die Regelung dann eben ziemlich schnell bis auf Stufe 7 gehen, um die CPU ausreichend zu kühlen.
Vielleicht solltest du auch - so absurd es bei einem neuen Gerät klingt - an die Modifikation des Lüfters denken, da gibt es einen Chip, der die Lüfterdrehzahl (AFAIR) halbiert. Vielleicht geht das mittlerweile sogar per Stecker und ohne Löten, dann wärst du das Garantieproblem auch los. Mit halber Drehzahl wärst du ja bei etwa 1500 rpm, die auch mit der neuen Lüfterkonstruktion dann fast lautlos sein sollten.
TPFC hatte ich auf dem T530 mal getestet, aber das verzögerte den Lüftereinsatz nur ein bisschen (bei meiner typischen Anwendung setzte er dann halt nach 20s statt nach 10s ein), zumal es das Hauptproblem, die viel zu laute Basis-Lüfterstufe 1 mit 2.700 rpm, nicht löste. Auf eigene Lüfterdrehzahl-Modifikationen möchte ich aus Gründen von Garantie und Stabilität verzichten und hatte daher eigentlich darauf gehofft, dass Lenovo per BIOS/ECP-Update selbst eine niedrigere Lüfterstufe bis max. 2.000 rpm einführt, was aber nun seit fast einem Jahr nicht erfolgt ist. Mal sehen, ob das nun beim T540 erfolgt, ich rechne aber - ehrlich gesagt - nicht damit.
 
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Trotz der ganzen Hardware-Diskussion nochmal ein Hinweis:
Wenn man dem Programm einen Prozessor vorsetzt, der ca. 75% schneller ist als der alte und obendrein eine SSD in das System packt, die die IO-Leistung um ein paar Größenordnungen verbessert, und das Ergebnis ist, dass die Ausführungsgeschwindigkeit nur um 25% steigt, dann skaliert das System stark sub-linear und man sollte an der Software ansetzen, nicht an der Hardware.

Was mich besonders stutzig macht ist, dass einerseits die SSD keine Verbesserung bringt, andererseits das verwendete Programm (Filemaker 6, von 2002) als 32-bit System nur < 4GB speicher ansprechen kann. So eine "kleine" Datenbank (muss ja praktisch deutlich < 4GB sein, sonst hätte die SSD was gebracht).

Wenn ich mich recht erinnere war schon Filemaker 7 (von 2004) ein größeres Rewrite der DB-Engine von Filemaker. Ich würde zu allermindest mal versuchen, auf eine neue Filemaker-Version zu migrieren, und schauen, ob das was bringt. Ansonsten ist Filemaker sowieso nicht gerade als Hochleistungsdatenbank bekannt. Sogar MS Access ist Gold dagegen, und das will was heißen. Obendrein ist die Frage, ob die DB-Anwendung an sich halbwegs gut aufgebaut ist oder nicht.

Es gibt heute dermaßen viele Möglichkeiten, größere Datensätze schnell auszuwerten, dass es etwas absurd ist, bei einer 12 Jahre alten, extrem schlecht skalierenden Software alles mit Hardware lösen zu wollen. Das ist wie wenn jemand mit einem Hammer auf eine Schraube schlägt und sich wundert, warum die so schlecht in die Wand hineingeht.

Hier mal ein paar einfache Denkanstöße:
- das Mindeste, was man tun könnte, ist, die Anwendung mal auf eine neue Filemaker-Version zu migrieren
- man könnte prüfen, ob die Tabellen sinnvoll indiziert sind
- auch innerhalb eines Tools wie Filemaker kann man Daten häufig z.B. per täglich einmaligem Rechnungslauf voraggregieren und dann Auswertungen soweit möglich auf der Aggregatsebene ansetzen lassen.
- Daten auf eine bessere DB-Engine auslagern und in Filemaker nur einbinden
- Für ad-hoc-Auswertungen kann man z.B. Excel mit OLAP-Funktionalität verwenden (dabei werden ebenfalls alle möglichen Aggregate vorberechnet; die eigentliche Auswertung geht dann sehr schnell)
- falls das Tool innerhalb einer Firma eingesetzt wird und Standard-Berichte täglich erzeugt werden müssen: es gibt Software, die Berichte zeitgesteuert erstellen und ablegen kann, z.B. SQL Server Reporting Services sind dafür gut geeignet.

Eine <4GB-Datenbank sollte normalerweise für ein Einzelplatzsystem relativ problemlos so hinzubekommen sein, dass man typische Auswertungen auch auf einem T61p mit SSD sehr fix laufen lassen kann. Für schnelle Ad-Hoc-Auswertungen sollte das mit OLAP auch überhaupt kein Problem sein.


Und zumindest den Versuch mit einer neueren Filemaker-Version solltest Du unbedingt mal machen. Die Testversion kostet nichts, und auch die Vollversion ist mit 250€ weit unter dem Preis eines neuen Notebooks.
 
Hallo caputo,

danke für Deine ganz konkreten Gedanken zum Filemaker.

Die Datenbank liegt insgesamt bei ca. 1,5 GB, das vermutest Du richtig, und kann deshalb wohl selbst mit einem 32-Bit-Filemaker ganz oder fast ganz im RAM gecached werden, weshalb die SSD gegenüber einer HDD dann auch wohl kaum noch etwas bringt.

An eine Migration habe ich seit FM Pro 7 schon öfter gedacht und auch anhand der kostenlosen Testversionen mehrfach ansatzweise probiert, und um das bisschen Geld für die neue Version geht es mir dabei sicher nicht. Problem nur: Es gibt just eben von FM Pro 6 auf 7 ganz erhebliche Änderungen in der ganzen Datenbank-Architektur, d.h. man kann nicht mal eben die alten Dateien importieren und weiter arbeiten. Zudem gibt es zahlreiche Skripte, die teilweise auf Plugins zugreifen, die es nur für FM Pro 6 gibt (weil FM Pro 7 dann z.B. das Versenden von Faxen oder das Erzeugen von PDFs integriert haben soll), so dass auch diese umprogrammiert werden müssten. Das ist so erheblicher Aufwand, dass ich es so ohne Weiteres nicht nebenher schaffe.

Indiziert sind alle wesentlichen Felder, soweit möglich - ich werde das aber sicherheitshalber erneut im Detail überprüfen. *** Edit: *** Leider sucht Filemaker 6 so, dass - wenn man z.B. Datensätze nach zwei Kriterien sucht, also z.B. alle Rechnungen von 2013 und über 50 Euro - zunächst beide Kriterien unabhängig voneinander ausgewertet werden und dann daraus die Ergebnismenge gebildet wird, d.h. es werden erst alle Rechnungen aus 2013 gesucht und dann - dummerweise ohne Einschränkung auf 2013 - alle über 50 Euro (überflüssigerweise werden dabei aber auch alle Rechnungen aus 2012, 2011, ... durchsucht statt nur die aus 2013). Leider macht FM Pro 6 das immer so, egal in welcher Reihenfolge man die Suchkriterien eingibt, und selbst, wenn man erst alle Rechnungen von 2013 sucht und dann darauf basierend eine zweite Suche "über 50 Euro" eingibt und das bisherige Suchergebnis dadurch nur einschränken lässt (einen Befehl dazu gibt es sogar extra), werden dabei doch wieder auch alle Datensätze von vor 2013 auf die Rechnungssumme hin durchsucht.
 
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Dann wirdst Du wohl auf absehbare Zeit mit dem Performance-Problem leben müssen.

Spaßeshalber kannst Du das Geraffel ja mal auf einen aktuellen Desktop-Rechner mit 3,2 GHz+ packen, dann siehst Du, was dir die nächste oder übernächste Notebook-Generation vielleicht bringen könnte...
 
*** Leider sucht Filemaker 6 so, dass - wenn man z.B. Datensätze nach zwei Kriterien sucht, also z.B. alle Rechnungen von 2013 und über 50 Euro - zunächst beide Kriterien unabhängig voneinander ausgewertet werden und dann daraus die Ergebnismenge gebildet wird, d.h. es werden erst alle Rechnungen aus 2013 gesucht und dann - dummerweise ohne Einschränkung auf 2013 - alle über 50 Euro (überflüssigerweise werden dabei aber auch alle Rechnungen aus 2012, 2011, ... durchsucht statt nur die aus 2013). Leider macht FM Pro 6 das immer so, egal in welcher Reihenfolge man die Suchkriterien eingibt, und selbst, wenn man erst alle Rechnungen von 2013 sucht und dann darauf basierend eine zweite Suche "über 50 Euro" eingibt und das bisherige Suchergebnis dadurch nur einschränken lässt (einen Befehl dazu gibt es sogar extra), werden dabei doch wieder auch alle Datensätze von vor 2013 durchsucht.

Wie gesagt, Du solltest eher über neue Software als über neue Hardware nachdenken. Und für das Geld, das Du in das M6700 gesteckt hättest, findest Du möglicherweise auch einen DB-Programmierer, der deine Datenbank auf Vordermann bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ja nicht, wie das beim 15"/17"-MBP ist (hatte leider noch nie eines) - aber zumindest das 13" glänzt da auch nicht.

Das ist auch bei den Macs unterschiedlich, mein 15" MBP (2010/C2D 2.8 GHz/8GB RAM/256GB SSD + 512 GB-HD statt Superdrive) ist sehr leise, der Lüfter läuft nie. Mein 11er MBA "heult" da schon öfter mal auf. Von meinem 27" iMac (mein Hauptrechner) ist selbst bei Volllast nichts zu hören. Bei einer anderen Konfig kann aber auch ein MBP ab und zu laut werden.
 
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