T440p Classic Thinkpad vs Modern Redisign

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Im Übrigen stimmt das mit der Wärme nicht - das T440s läuft sehr kühl und leise. Das ist der Vorteil von stromsparenden CPUs...
Das mag für die meisten T440s möglicherweise zutreffen, doch läßt sich das nicht generalisieren. CPUs die aufgrund des begrenzten Kühlungsvermögen throtteln oder nur kurzzeitig diese Turbotechnologie nutzen können sind aber beileibe keine aus der Luft gegriffene Behauptung, sondern eine Realität, die auch Lenovo kennen dürfte. (Im Übrigen ist zu diesem Thema gerade für das T440 (auch ~s, ~p) ein Wiki-Eintrag vorhanden, der das Gegenteil dessen beschreibt was Du behauptest.)

Nein, eben nicht. Die Kritik ist eine Kritik auf technischer und theoretischer Ebene. Z.B. der Kritikpunkt dass das DVD Laufwerk weggefallen ist. Ja, es ist weggefallen, man hat also ein Feature weniger. Wenn man das kritisiert verkennt man aber, dass nur ein Bruchteil der Kunden dieses Feature überhaupt braucht und nutzt - das selbe gilt für Ultrabay. Wenn man es weglässt spart man das Gewicht. So verärgert man vielleicht 10.000 Kunden die das DVD Laufwerk brauchen, aber macht 100.00 Kunden glücklich, die nun ein leichteres und mobileres Gerät haben, das auch stabiler ist (Zahlen sind nur Beispielwerte, was gemeint ist wird aber klar). Das selbe gilt für 4 GB mehr oder weniger RAM. Was braucht man eher, 16 GB RAM oder mehr Akkulaufzeit? ;)
Es spricht doch auch nichts dagegen solch eine Modellreihe anzubieten, die von all diesen heute möglichen Kniffen profitiert - gegen mehr Auswahl hat niemand was. Nur können diese Fortschritte oder Neuentwicklungen andererseits nicht die hier kritisierten Fehlentwicklungen begründen, denn das sind zwei ganz verschiedene Aspekte: Ein sinnvolles Tastaturlayout muß nicht wegen integrierter Akkus geopfert werden, oder? Die neueren, besseren Displays benötigen keine festgelöteten Komponenten und die effizienten ULV-CPUs würden genauso gut funktionieren, wenn die Geräte wieder einfacher zu warten wären.

Ein "klassisches Design" (was auch immer das ist, die Designs von Notebooks sind schon immer im Wandel) wie das T440p kann man gar nicht so gut verarbeitet herstellen - das geht von der Konstruktion her nicht, da man hier mehr Hohlräume hat, die bei einem dünnen Gerät, wo kaum ein mm Platz ist, nicht vorhanden sind.
Inwieweit bietet diese vermeintliche bessere Neukonstruktion hier praktische Vorteile? Kann man die Geräte jetzt mit besseren Chancen auch mal fallen lassen? Mangelnde Stabilität und unzulängliche Verarbeitungsqualität war ja nun wirklich kein ausgeprägtes Merkmal "klassischer" Thinkpads. Es mag sein, daß das neue Design nun ein Plus an Stabilität ermöglicht, doch stellt sich einerseits die Frage ob (und falls ja: wie) relevant das in der Praxis ist. Andererseits liefert das keinerlei Anhaltspunkte dafür, RAM unbedingt verlöten zu müssen oder das Touchpad so überdimensional zu integrieren daß es unergonomisch wird oder die Displayhaken wegzulassen - um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.
 
CPUs die aufgrund des begrenzten Kühlungsvermögen throtteln oder nur kurzzeitig diese Turbotechnologie nutzen können sind aber beileibe keine aus der Luft gegriffene Behauptung, sondern eine Realität, die auch Lenovo kennen dürfte. (Im Übrigen ist zu diesem Thema gerade für das T440 (auch ~s, ~p) ein Wiki-Eintrag vorhanden, der das Gegenteil dessen beschreibt was Du behauptest.)
An dieser Stelle muss unterschieden werden zwischen Throttling aufgrund thermischer Probleme und Throttling aufgrund der TDP-Limitierung.
Beim T440 sowie beim T440s tritt das Throttling nicht aufgrund thermischer Probleme ein, da hier noch ausreichend Spielraum bestünde, sondern aufgrund der limitierten Thermal Design Power der CPU, die bei gleichzeitiger Auslastung von CPU und GPU teilweise (insbesondere, wenn die CPU den Turbo Boost ausnutzt) überschritten wird.
Lediglich beim T440p, welches auf CPUs mit einer deutlich höheren Thermal Design Power setzt, tritt das Throttling aufgrund thermischer Probleme ein.
Hier muss man konstatieren, dass das Kühlsystem (gerade in Verbindung mit einer Dockingstation, welche die Luftauslässe teilweise blockiert :facepalm:) mit den 47W-Quadcores schlichtweg überfordert ist.
Mangelnde Stabilität und unzulängliche Verarbeitungsqualität war ja nun wirklich kein ausgeprägtes Merkmal "klassischer" Thinkpads.
Natürlich hängt das von der Definition des Begriffs "klassisches ThinkPad" ab, aber mir sind in den vergangenen Jahren einige ThinkPads, welche ich als "klassisch" bezeichnen würde, bekannt, bei denen die Verarbeitungsqualität an manchen Stellen eher zweifelhaft ist.
 
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Das mag für die meisten T440s möglicherweise zutreffen, doch läßt sich das nicht generalisieren. CPUs die aufgrund des begrenzten Kühlungsvermögen throtteln oder nur kurzzeitig diese Turbotechnologie nutzen können sind aber beileibe keine aus der Luft gegriffene Behauptung, sondern eine Realität, die auch Lenovo kennen dürfte. (Im Übrigen ist zu diesem Thema gerade für das T440 (auch ~s, ~p) ein Wiki-Eintrag vorhanden, der das Gegenteil dessen beschreibt was Du behauptest.)
Doch, man kann es generalisieren. ULV CPUs werden generell nicht so warm wie Full-Voltage CPUs.

Das ist mir bekannt, allerdings hat das nix mit ULV an sich zu tun, sondern bedingt sich dadurch, dass CPU und GPU beide die begrenzte TDP ausreizen, und es so zu TDP Throtteling kommt. Dieses Problem hat Intel bei Broadwell durch Anhebung des Basistaktes weitgehend behoben (http://www.computerbase.de/2015-01/intel-broadwell-haswell-notebook-test-medion-akoya-e7416/3/). Es ist eher eine Eigenheit von Haswell...

Ein sinnvolles Tastaturlayout muß nicht wegen integrierter Akkus geopfert werden, oder?
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Allerdings wurde es ja auch nicht in dem Zusammenhang kritisiert

Inwieweit bietet diese vermeintliche bessere Neukonstruktion hier praktische Vorteile?
Kein Knarzen (Wertigkeit) und kein Palmrest Flex (also auch keine Risse im Palmrest mehr) und kein Keyboard Flex.

Andererseits liefert das keinerlei Anhaltspunkte dafür, RAM unbedingt verlöten zu müssen oder das Touchpad so überdimensional zu integrieren daß es unergonomisch wird oder die Displayhaken wegzulassen - um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.
Der RAM wurde aus Platzmangel verlötet beim T440s - wie man beim T450 ja schön sieht, denn das ist leicht größer und hat zwei Slots. Lenovo würde ja mit Sicherheit auch 16 GB anbieten, davon hätten sie auch selber was, dann könnte man ja die teurere 16 GB RAM Konfig anbieten ;)

oder das Touchpad so überdimensional zu integrieren daß es unergonomisch wird oder die Displayhaken wegzulassen
Auch das sind Designentscheidungen bzw. basierend auf User-Feedback. Die Displayhaken sind einfach unnötig (was auch alle anderen Hersteller eingesehen haben), da sie mehr Schaden anrichten können als das sie nutzen bringen (brechen auch z.B. manchmal ab), und manche Kunden wollten halt ein größeres TouchPad (die Implementierung hätte natürlich besser sein können), da das ältere ThinkPad Touchpad doch ziemlich klein ist.

Das hat aber nix mit Ultrabook oder nicht zu tun.

Die ganze Debatte läuft jetzt leider wieder in die Richtung Klein-Klein. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. weil Du die 7-Row Tastatur nicht ausnutzt, sollen Leute, die nicht Deiner Meinung sind, lieber nicht mehr posten? Ha.

"If it isn't broken, don't fix it." "A designer has achieved perfection, not when there is something left to add, but when there is nothing left to take away."
Wäre 7-row so schlecht gewesen, hätte IBM so lange dran festgehalten? Wohl eher nicht. Ist es für lenovo oder die Marke ThinkPad gut, wenn Kunden abspringen, weil ihre Bedürfnisse (ein paar Tasten mehr) nicht mehr erfüllt werden? Wohl eher nicht. Bleibt aber Mornsgrans Firma etwas anderes als der Wechsel von lenovo zu irgend einem anderen Hersteller, wenn die x20-Geräte nicht mehr ausreichen und lenovo nicht auch dort noch zurückrudert? Wohl auch nicht (außer vielleicht odentliche externe Tastaturen).

Hier zu posten oder irgendwelche Videos auf youtube hochzuladen wird lenovo kaum dazu bringen seine Produktpolitik zu ändern. Während für IBM der Businessmarkt noch das ein und alles war und "drunk or sober - the costumer is always right" galt, ist er für lenovo eben nur noch eine Nische bzw ein Standbein von mehreren. Für lenovo zählen die schwarzen Zahlen am Ende des Tages. Und da können sie eben auch den einen oder anderen alten Kunden vergraulen mit schlechtem Support oder mit Hardware, die einfach nicht mehr den Anforderungen entspricht (siehe Tataturbesipiel oben oder enrico65s Beispiel mit der Autoindustrie).:) Die Leute, die sagen: "lenovo fährt die ThinkPads an die Wand" haben genauso recht oder unrecht wie diejenigen, die die Qualitäten der neuen ThinkPads hervorheben. Jeder hat seine Sicht der Dinge und Vorstellungen davon, was das ideale ThinkPad ausmacht und für lenovo zählt nur das Geld.;)

Nebenbei gefragt: Wenn ThinkPads keine Überzeugungsarbeit brauchen, wozu gibt es dann die Werbung dafür und die schönen Anpreisungstexte? Und steigen bei den T440s die Verkäufer immer noch auf die ThinkPads wie zu T4x/T6x-Zeiten, um die Stabilität der Geräte zu demonstrieren?
 
Hier zu posten oder irgendwelche Videos auf youtube hochzuladen wird lenovo kaum dazu bringen seine Produktpolitik zu ändern.

Nicht direkt jedenfalls...

Und steigen bei den T440s die Verkäufer immer noch auf die ThinkPads wie zu T4x/T6x-Zeiten, um die Stabilität der Geräte zu demonstrieren?

Auf das T440s kann man sich ohne weiteres draufstellen. Der Test ist aber langweilig, daher wird man das im Marketing wohl auch nicht mehr durchführen. Da kommen solche Videos viel besser an:


Und stabile ThinkPads gibt es auch weiterhin noch. Mein Yoga ist mir letztens aus 1,5m auf die Straße gefallen. (Asphalt) Und das mit der Ecke vorraus. Locker überlebt.
 
Doch, man kann es generalisieren. ULV CPUs werden generell nicht so warm wie Full-Voltage CPUs.
Das ist natürlich richtig - heißt aber doch nicht, eine ULV-CPU könne nicht ins thermische Throttling geraten?

Dank eurer Erklärung ist mir nun klar, daß dies bei den T440-Varianten nicht der Fall ist und hier die von Intel vorgegebene TDP limitiert. Ich denke jedoch, ein genereller Zusammenhang zwischen Kühlvermögen und Gehäusegröße (-volumen), ist nicht von der Hand zu weisen. Der Nachteil des verlöteten RAM beim T440s wurde genannt, doch der Unterschied zwischen dem ("normalen") T440 und seinem ~s-Kollegen ist auch nicht mehr so deutlich wie das vorher zwischen "normal" und "s"-Variante war. Und auch beim T440 bringt das kleinere Gehäuse nicht nur Vorteile - der Wegfall des optischen Laufwerks ist natürlich am deutlichsten sichtbar, doch der Platz reicht offenbar auch nicht um Dockingport und Nvidia-Grafik gemeinsam unterzubringen. Irgendwann stellt sich dann einfach die Frage, ob es nicht sinnvoll ist, gewisse Differenzen im Produktportfolio zu erhalten. Nur weil die sog. Ultrabooks viel Zuspruch erhalten und chic aussehen, sollte nicht der Versuchung erlegen werden, diverse Modelllinien sukzessive zu ultrabookisieren.


Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ja eben. Darum rechtfertigt das in einiger Hinsicht sicherlich verbesserte T440s in meinen Augen auch nicht die Nachteile des neuen Designs. Natürlich hast Du Recht, wenn Du schreibst, daß T430s wäre heute nicht mehr konkurrenzfähig. Das ist wahr aber ebenso trivial. Dennoch muß man konstatieren, nicht alle Veränderungen waren vorteilhaft. Davon wiederum war auch nur ein Teil notwendig und damit bleibt ein Teil an Neuerungen, der unnötigerweise schlechter war. Das sind die besonders ärgerlichen Aspekte, die auch im Video zur Sprache kommen.

Kein Knarzen (Wertigkeit) und kein Palmrest Flex (also auch keine Risse im Palmrest mehr) und kein Keyboard Flex.
Flex ist nicht notwendigerweise ein Zeichen mangelhafter Verarbeitung, sondern kann das Produkt insgesamt gar robuster machen, weil es eben besser ist wenn es flext als wenn es bricht (und jegliche Erschütterungen quasi ungedämpft weiterleitet). Wie besonders hartes Material auf physischen Druck reagiert kann man ja an vielen Displays von Mobiltelefonen sehen. (Doof ist es natürlich, wenn es flext und reißt :mad: - zugegebenermaßen ist mein T42-Palmrest auch gerissen.)

Auch das sind Designentscheidungen bzw. basierend auf User-Feedback. Die Displayhaken sind einfach unnötig (was auch alle anderen Hersteller eingesehen haben), da sie mehr Schaden anrichten können als das sie nutzen bringen (brechen auch z.B. manchmal ab), und manche Kunden wollten halt ein größeres TouchPad (die Implementierung hätte natürlich besser sein können), da das ältere ThinkPad Touchpad doch ziemlich klein ist.
Wäre ja interessant zu wissen, welche User man da befragt hat. Ich fand die Haken gut, jedenfalls hatte ich noch keinen Kuli zwischen Tastatur und Bildschirm geklemmt (Gruß an die ehem. Kommilitonin). Wenn man die Dinger abbricht, hat man eher was ganz anderes angestellt, was Schaden anrichten kann. Und das neue Touchpad ist eine einzige ergomomische Katastrophe. Es ist so groß, daß man (bei Benutzung des Trackpoints) viel umständlicher an die Klickpositionen gelangt und wenn man dann mal dort ist, muß man noch die gesamte Sensorfläche drücken. Wenn man so eine Option anbieten will, sollte sie zumindest gut umgesetzt werden. Aber dieses Fiasko krankt in all diesen Punkten, da es von Beginn an eine klägliche Idee war, die dann allzu dürftig umgesetzt wurde und dabei nicht einmal optional war.

Dabei will ich nicht den Eindruck machen der "guten alten" Zeit nachzutrauern oder Ultrabooks prinzipiell abzulehnen. Es gab immer Dinge die verbesserungswürdig waren und der Bedarf an Ultrabooks ist auch da. Aber die Thinkpads waren auch immer ein Symbol für seriöse Geräte, deren Design sinnvoll und Schritt für Schritt entwickelt wurde. Diese erfolgreiche Strategie über den Haufen zu werfen um einer Mode nachzurennen, wäre in meinen Augen eine sehr zweifelhafte Entscheidung. Solche Experimente sind manchmal vielleicht sogar notwendig - das möchte ich gar nicht abstreiten - aber ob man diese ausgerechnet an den Modellen durchführen sollte, die die Basis für den guten Ruf der ganzen Marke begründen, kann man zumindest in Frage stellen.
 
Nicht direkt jedenfalls...
Es ist wohl naheliegend, dass da die Resonanz im eigenen Forum und noch viel mehr die Begründungen für Reklamationen ausschlaggebender sind. Wie gesagt, lenovo will und muss eben Geld verdienen und wenn da eine Serie reihenweise zurückgeht oder ausfällt (siehe Flexing T4x/A30 und Co) ist das eben nicht gut fürs Geschäft.

Auf das T440s kann man sich ohne weiteres draufstellen. Der Test ist aber langweilig, daher wird man das im Marketing wohl auch nicht mehr durchführen. Da kommen solche Videos viel besser an:

Und stabile ThinkPads gibt es auch weiterhin noch. Mein Yoga ist mir letztens aus 1,5m auf die Straße gefallen. (Asphalt) Und das mit der Ecke vorraus. Locker überlebt.
Mit stabilen Geräten verdient sich auch leichter Geld, siehe den Punkt mit Ausfällen oben.;) Und wer's wirklich unverwüstlich braucht, kauft kein ThinkPad, EliteBook oder sowas, der greift zum rugged-Gerät (Toughbook, Getac usw). Aber schon witzig, wie gerne sich die Hersteller brüsten, dass (semi-)rugged des armen Mannes zu sein.:p

Das ist natürlich richtig - heißt aber doch nicht, eine ULV-CPU könne nicht ins thermische Throttling geraten?

Dank eurer Erklärung ist mir nun klar, daß dies bei den T440-Varianten nicht der Fall ist und hier die von Intel vorgegebene TDP limitiert. Ich denke jedoch, ein genereller Zusammenhang zwischen Kühlvermögen und Gehäusegröße (-volumen), ist nicht von der Hand zu weisen. Der Nachteil des verlöteten RAM beim T440s wurde genannt, doch der Unterschied zwischen dem ("normalen") T440 und seinem ~s-Kollegen ist auch nicht mehr so deutlich wie das vorher zwischen "normal" und "s"-Variante war. Und auch beim T440 bringt das kleinere Gehäuse nicht nur Vorteile - der Wegfall des optischen Laufwerks ist natürlich am deutlichsten sichtbar, doch der Platz reicht offenbar auch nicht um Dockingport und Nvidia-Grafik gemeinsam unterzubringen. Irgendwann stellt sich dann einfach die Frage, ob es nicht sinnvoll ist, gewisse Differenzen im Produktportfolio zu erhalten. Nur weil die sog. Ultrabooks viel Zuspruch erhalten und chic aussehen, sollte nicht der Versuchung erlegen werden, diverse Modelllinien sukzessive zu ultrabookisieren.

Ja eben. Darum rechtfertigt das in einiger Hinsicht sicherlich verbesserte T440s in meinen Augen auch nicht die Nachteile des neuen Designs. Natürlich hast Du Recht, wenn Du schreibst, daß T430s wäre heute nicht mehr konkurrenzfähig. Das ist wahr aber ebenso trivial. Dennoch muß man konstatieren, nicht alle Veränderungen waren vorteilhaft. Davon wiederum war auch nur ein Teil notwendig und damit bleibt ein Teil an Neuerungen, der unnötigerweise schlechter war. Das sind die besonders ärgerlichen Aspekte, die auch im Video zur Sprache kommen.
Das Lustige ist doch, dass z.B. das ZBook 14 sowohl 2 RAM-Riegel, eine GPU (FireGL) und den Dockingport unterbringen kann. Ist halt auch eine Frage wie man's macht. Und wenn sich Intel Wireless Docking durchsetzt, löst sich auch das Dockingportproblem von alleine. http://www.notebookcheck.com/Intel-...Intel-Core-vPro-Prozessoren-vor.135455.0.html Nicht lenovo treibt die Innovationen voran, sondern eben Intel und Co.

Wäre ja interessant zu wissen, welche User man da befragt hat. Ich fand die Haken gut, jedenfalls hatte ich noch keinen Kuli zwischen Tastatur und Bildschirm geklemmt (Gruß an die ehem. Kommilitonin). Wenn man die Dinger abbricht, hat man eher was ganz anderes angestellt, was Schaden anrichten kann. Und das neue Touchpad ist eine einzige ergomomische Katastrophe. Es ist so groß, daß man (bei Benutzung des Trackpoints) viel umständlicher an die Klickpositionen gelangt und wenn man dann mal dort ist, muß man noch die gesamte Sensorfläche drücken. Wenn man so eine Option anbieten will, sollte sie zumindest gut umgesetzt werden. Aber dieses Fiasko krankt in all diesen Punkten, da es von Beginn an eine klägliche Idee war, die dann allzu dürftig umgesetzt wurde und dabei nicht einmal optional war.

Dabei will ich nicht den Eindruck machen der "guten alten" Zeit nachzutrauern oder Ultrabooks prinzipiell abzulehnen. Es gab immer Dinge die verbesserungswürdig waren und der Bedarf an Ultrabooks ist auch da. Aber die Thinkpads waren auch immer ein Symbol für seriöse Geräte, deren Design sinnvoll und Schritt für Schritt entwickelt wurde. Diese erfolgreiche Strategie über den Haufen zu werfen um einer Mode nachzurennen, wäre in meinen Augen eine sehr zweifelhafte Entscheidung. Solche Experimente sind manchmal vielleicht sogar notwendig - das möchte ich gar nicht abstreiten - aber ob man diese ausgerechnet an den Modellen durchführen sollte, die die Basis für den guten Ruf der ganzen Marke begründen, kann man zumindest in Frage stellen.
Klar hatten die alten Serien auch ihre Stärken und das Argument mit den Displayhaken liest man häufiger. Getac und Co werden wohl auch nicht nur aus Nostalgie immer noch drauf setzen (man schaue sich mal das B300 auf ok2 an). Und ich stimme Dir voll zu, dass so manche Entscheidung lenovos durchaus zweifelhaft ist. Wie gesagt wirklick kümmern wird das lenovo nur, wenn es ihnen auch ans Geld geht.;) Und zur Not haben auch andere Mütter schöne Töchter.:)

Immerhin hat sich jetzt auch bis zu lenovo rumgesprochen, dass es Benutzer des Ziffernblockes gibt.:D
 
Hier wird dann nur wieder die eigentlich berechtigte Kritik durch möglichst viel an sich unnnützes schriftliches Tammtamm aus dem Blickfeld gerückt. Böse!
 
Erstmal danke für die fundierte Argumentation. Sowas findet man (in anderen Foren) selten.

Wie oft sind Backlight-Tastaturen schon ausgefallen? Wer sagt, dass sie auf vielen kleinen LEDs beruhen? Soweit ich mal gelesen habe, funktionieren sie mit Reflektionen bzw. Spiegelfolien, die das Licht der wenigen LEDs reflektieren.
Von ausgefallen ThinkLights liest man bei älteren Geräten oft..

Ja, aber eigentlich fast nur im X200/X201 da die LCD-Kabel einfach Schrott sind. Aber ist egal, das Thinklight ist weg und wird auch nicht wiederkommen. War auch nur ein Aufhänger und die Vorteile einer Backlight-Tastatur sind durchaus vorhanden. Trotzdem nur mal als Vergleich die Kosten der Tastaturen:

T420: 45N2223 €45,81
T430: 04X1252 €82,28
T440: 04X0113 €96,42

Alle Preise netto vom Teiledienst. Und ja, natürlich sind das Mondpreise aber die Tendenz dürfte stimmen.
Ausgefallenes oder teilweise ausgefallenes Backlight hatten wir bisher etwa 10-15 Mal, das ist sicher nicht so oft, aber halt eine zusätzliche Fehlerquelle.
Und da ich nicht nur Verkäufer sondern auch Techniker bin und unsere Software entwickelt habe, konnte ich mir schnell mal ein paar Statistiken zusammenbauen.
Dabei sind mir ein paar interessante Punkte aufgefallen:
Mainboards sind die am häufigsten getauschte Komponente. Hätte ich nicht erwartet aber alle anderen Techniker haben auch falsch geraten. :cool:
Bei den neuen Serien (z.B. T440s/X240) werden die Tastaturen im Vergleich zu den alten Serien häufiger reklamiert.
Beim X240 steht der Akku hinter der Tastatur auf Platz 2 der Teileliste (extern und intern zusammengezählt)

Schon die Bezeichnung "Wahn" ist tendenziös, und davon ausgehend, dass die Hersteller (nicht nur Lenovo) irgendeinem Wahnsinn anheim gefallen sind. Sind sie aber nicht. "Ultrabook" ist lediglich ein Name zur Vermarktung von dünneren Notebooks, und dünnere Notebooks sind etwas ganz normales, ein Trend der schon mit den ersten portablen PCs begonnen hat - kann man auch als "Fortschritt in der Technik" bezeichnen. Komponenten werden kleiner, miniaturisierter, kompakter. Es gibt keinen Grund Notebooks unnötig dick zu bauen, wenn bessere Technologie verfügbar ist.

Ja ich weiß und ein Fussball-Fan ist ein Fanatiker :eek:
Der Begriff "Wahn" war vielleicht übertrieben aber es drängt sich doch stark der Eindruck auf, das (zumindestens in den Marketing-Abteilungen der Hersteller) die Ansicht vorherrscht, ein paar Gramm weniger Gewicht sind wichtiger als Robustheit und Langlebigkeit. Und das die Leute so etwas dann haben wollen ist Ihnen nicht zu verübeln weil die Werbung das ja suggeriert.
Man stelle sich nur vor, Apple hatte das iPhone 6 um 2mm dicker gemacht und dafür würde der Akku doppelt so lange halten...ein Skandal

Möglich ist alles. Es stellt sich nur die Frage, was besser ist.

Man kann ja mal die Kapazitäten vergleichen, z.B. von W550s und W540:
- W540: 56 Wh 6-Zellen Akku, 95 Wh 9-Zellen Akku (steht hinten über)
- W550s: 67 Wh 3 + 3 Zellen Akku, 114 Wh 3 + 6 Zellen Akku (bockt das Gerät auf)

Oder auch T430s vs. T440s:
- T430s: 44 Wh 6-Zellen Akku, 72 Wh 6-Zellen + Ultrabay Akku
- T440s: 47 Wh 3+3 Zellen Akku, 95 Wh 3 + 6 Zellen Akku (bockt auf)

Was fällt auf? Die Geräte mit 2 Akkus haben die höheren Kapazitäten, obwohl sie dünner, leichter und auch kompakter sind.

Warum das so ist? Ganz einfach: Ein externer, wechselbarer Akku ist ein großes Loch im Gehäuse. Je größer man ihn baut, desto größer das Loch. Das ist ein wesentlicher Instabilitätsfaktor, da der Akku zwar mit Haken im Gehäuse befestigt ist, aber eben kein Teil des Gehäuses ist. Ein interner Akku sitzt dagegen im Gehäuse, unterhalb des Magnesium Base-Covers, und beeinflusst die Gehäusestabilität kaum negativ. Deswegen lassen sich mit internen Akkus größerer Kapazitäten realisieren. Das Konzept mit zwei Akkus vereint die Vorteile von beidem - ein interner Akku, Li-Polymer, länger haltbar, und ein externer, einfach wechselbarer Li-Ionen Akku, der sich erweitern lässt. Dadurch hat man eine höhere Kapazität und gleichzeitig die Vorteile des erweiterbaren Akkus, ohne dass die Stabilität leidet - und man hat ein sehr ausbalanciertes Gerät.

Man könnte natürlich sagen, der Vergleich T440s mit 6-Zellen Akku gegen T430s mit Ultrabay Akku ist unfair, da der 6 Zellen Akku das Gerät aufbockt. Ist er aber nicht, weil es das T430s aus Prinzip nicht mit einem erweiterbaren Akku geben kann - das ist mit dessen Konstruktion eben nicht vereinbar. ;)

Wer die Vorteile des Dual-Akku Konzepts nicht will, kann die Geräte auch ohne den internen Akku bestellen - der ist schließlich optional.

Technisch völlig logisch argumentiert, guter Ansatzpunkt, da hast du mich überzeugt. Dann könnte man aber auch gleich einen 9-Zellen-Akku komplett intern einbauen, die meisten Kunden wollen den externen 6-Zellen Akku eh nicht und das Volumen der Gehäuseaussparung und der Akkuumhüllung müsste dann eigentlich im Gerät für die zusätzlichen 3 Zellen reichen.
Dann stellt sich nur (wie jetzt schon) die Frage: T440s oder S440. Da nehmen erstaunlich viele private Kunden das S440 obwohl es noch weniger erweiterbar ist weil es mit dem Alu-Gehäuse einen stabileren Eindruck (vor allem beim Display) macht und die technischen Unterschiede (bis auf das Display) für die meisten Leute egal sind.

Die Kritik bleibt auf der technischen Ebene. Das T440s ist einfach das besserer Gerät (das TouchPad mal beiseite, das hat ja nix mit dem Gehäusedesign zu tun). Es ist leichter (200 g sind nicht unwesentlich), kompakter, dünner und hat eine wesentlich längere Akkulaufzeit (selbst mit den kleineren Akkus, dank ULV CPUs), und außerdem wesentlich besser verarbeitet. Was man dafür verliert, sind 4 GB RAM, die die meisten Kunden eher nicht brauchen, sowieso das DVD Laufwerk, was fast wirklich niemand mehr nutzt. Was Clamshell angeht: Das bietet beim T430s keinerlei Vorteile. Der Palmrest ist mit dem leichten Clamshell Design beim T440s immer noch abgerundet, und die Gummielippe schützt vor Staub - die hatte das T430s nicht.

Wenn Lenovo heute mit dem T430s auf dem Markt wäre, wären sie nicht konkurrenzfähig, gegenüber E7450 oder Elitebook 840.

Natürlich ist die Kritik technisch. Ein Thinkpad ist schließlich ein Gebrauchsgerät. Aber meiner Meinung nach sollte man sich als Kunde entscheiden:
Will ich kein sehr leichtes Notebook mit langer Akkulaufzeit das ich dafür kaum erweitern kann - dann nehme ich ein X1 Carbon
Will ich ein etwas gewichtigeres Notebook das ich dafür mit 3*1TB SSD und 16GB RAM bestücken kann (und ja, wir haben solche Konfigurationen schon ein paar Mal verkauft) - dann nehme ich ein T430s
Das T440s steht genau dazwischen und ist damit weder Fisch noch Fleisch.

Aber das Hauptproblem (und dazu hätte ich echt gern mal deine Meinung weil sie mir sehr fundiert erscheint) ist IMHO die Verzettelung in zig unterschiedlichen Serien und Ausstattungen die sich teilweise auch überschneiden. Wenn ich mir überlege, dass es das X1 Carbon z.B. mit 4GB RAM onboard und 8GB RAM onboard gibt, mein Gott, dann sollen sie IMMER 8GB raufknallen, dafür sparen sie sich eine komplette Mainboardlinie und der Speicher wird wahrscheinlich noch ein paar Cent billiger. Was würdest du da preferieren?
 
das Thinklight ist weg und wird auch nicht wiederkommen
Wer weiß... :rolleyes:
Man stelle sich nur vor, Apple hatte das iPhone 6 um 2mm dicker gemacht und dafür würde der Akku doppelt so lange halten...
Das iPhone 6 sowie das iPhone 6 Plus sind aus meiner Sicht klare Beispiele dafür, dass man es mit dem Reduzieren der Dicke eines Geräts auch übertreiben kann. Man denke nur an die überstehende Kamera... :facepalm: Unglücklicherweise findet dieser (aus meiner Sicht bei Smartphones inzwischen übertriebene) Trend derzeit scheinbar kein Ende:
http://www.mobiflip.de/coolpad-ivvi-k1-mini-der/
Bei ThinkPads ist das aus meiner Sicht derzeit allerdings noch weitaus weniger kritisch.
Wenn ich mir überlege, dass es das X1 Carbon z.B. mit 4GB RAM onboard und 8GB RAM onboard gibt
Aus meiner Sicht ist es bei einem Gerät mit fest verlötetem RAM aus dem Jahr 2015 ohnehin ein wenig befremdlich, überhaupt noch 4GB RAM ab Werk anzubieten. Sehr schade finde ich es auch, dass nicht mehr als 8GB RAM erhältlich sind. Letzteres ist aus meiner Sicht auch einer der einzigen echten Nachteile des aktuellen X1 Carbon.
 
Mich würde nicht wundern, wenn die etwas merkwürdigen Entscheidungen wie 4GB RAM maximal auch auf die Entscheidungsstrukuren bei lenovo zurückzuführen sind.

Ich habe einmal ein Interview mit den den NASA-Veteranen, die auch am Apollo-Programm (und teilweise auch früheren Programmen wie Cooper von den Mercury 7) mitgearbeitet hatten, gelesen. Der interessante Punkt, den diese Techniker vorbrachten, war, dass sie es ohne die große Handlungsfreiheit in den 60ern (mal eben mit einem oder mehreren Telefonat mit einem Zulieferer eine technische Komponente absprechen zu können) es nicht noch 1969 auf den Mond gepackt hätten. Später mußte alles vorher in Meetings festgelegt werden und wenn es festgelegt war, war es eben unumkehrbar festgelegt. So ging halt der Versuch der größeren Kontrolle zur Steigerung der finanziellen Effizienz teilweise auch nach hinten los.;)
 
Aus meiner Sicht ist es bei einem Gerät mit fest verlötetem RAM aus dem Jahr 2015 ohnehin ein wenig befremdlich, überhaupt noch 4GB RAM ab Werk anzubieten. Sehr schade finde ich es auch, dass nicht mehr als 8GB RAM erhältlich sind. Letzteres ist aus meiner Sicht auch einer der einzigen echten Nachteile des aktuellen X1 Carbon.


Liegt wahrscheinlich daran, dass die meisten Nutzer ohnehin mit 4GB locker auskommen. Dann gibts noch die paar Enthusiasten die meinen 8 brauchen zu muessen.
 
Liegt wahrscheinlich daran, dass die meisten Nutzer ohnehin mit 4GB locker auskommen. Dann gibts noch die paar Enthusiasten die meinen 8 brauchen zu muessen.
Ich bin also ein Enthusiast, wenn alleine die fast ständig laufenden VMs um selbst entwickelte Programme unter verschiedenen OS testen zu können mehr als 12GB im RAM belegen. Außerdem benötigt eine meiner größeren Blender-Szenen auch einige GB RAM, größere Excel-Auswertungen der Oracle-Datenbank, die ich betreue, belegen auch ordentlich Speicher. :facepalm:
 
Ich bin also ein Enthusiast, wenn alleine die fast ständig laufenden VMs um selbst entwickelte Programme unter verschiedenen OS testen zu können mehr als 12GB im RAM belegen. Außerdem benötigt eine meiner größeren Blender-Szenen auch einige GB RAM, größere Excel-Auswertungen der Oracle-Datenbank, die ich betreue, belegen auch ordentlich Speicher. :facepalm:


Ist wieder mal typisch dass so ein Kommentar kommen muss. Und noch typischer dass man das unbeding unterwegs machen muss, da sich das ja so hervorragend auf die Akkulaufzeit auslaesst! Schon mal was von Docker gehoert? Vielleicht mal zuerst Hirn einschalten bevor man anfaengt zu denken. Mir gehen diese "Ich bin Pro-Entwickler irgendwas Anwender, der alles gleichzeitig und natuerlich unterwegs laufen lassen muss" so dermassen auf den Sack. Gibt nichts schlimmeres als "Profi"-Anwender mit ihrem herabwerfenden Blick auf die "normalen" User. :facepalm:
 
Gibt nichts schlimmeres als "Profi"-Anwender mit ihrem herabwerfenden Blick auf die "normalen" User.

Klar doch... naiive "Normalos", die nicht wissen, wozu sie mehr als 4GB RAM gebrauchen könnten, und damit dann auf die Speichernutzung Anderer schließen.
 
t4xx;1855581Vielleicht mal zuerst Hirn einschalten bevor man anfaengt zu denken.[/QUOTE schrieb:
Wie wäre es in deinem Fall mit "lieber mal ein ausgleichendes Hobby suchen, anstatt seinen wie auch immer angestauten Frust in Form von Beleidigungen an anderen Forenmitgliedern auszulassen"?
 
Ist wieder mal typisch dass so ein Kommentar kommen muss. Und noch typischer dass man das unbeding unterwegs machen muss, da sich das ja so hervorragend auf die Akkulaufzeit auslaesst! Schon mal was von Docker gehoert?
Nachdem ich keinen Tower habe und mobil sein möchte, muss ich eben am Notebook arbeiten. Erkläre mir aber bitte mal, warum eine hohe RAM-Belegung die Akkulaufzeit verringert? Auch rendere ich ohne Netzteil keine 3D-Szenen, sondern modelliere nur - was kaum Rechenleistung benötigt. Ich bin mir sicher, viele andere möchten/können sich auch keine zwei Geräte leisten oder haben den räumlichen Platz dafür.


Mir gehen diese "Ich bin Pro-Entwickler irgendwas Anwender, der alles gleichzeitig und natuerlich unterwegs laufen lassen muss" so dermassen auf den Sack. Gibt nichts schlimmeres als "Profi"-Anwender mit ihrem herabwerfenden Blick auf die "normalen" User. :facepalm:
Habe ich Platz für einen Tower zuhause? Sieh mal nach, nachdem du das anscheinend beurteilen kannst - meine Türe ist noch einige Stunden unverschlossen, bevor ich schlafen gehe. ;)

Vielleicht mal zuerst Hirn einschalten bevor man anfaengt zu denken.
Für diese unangemessene Ausdrucksweise verwarne ich dich.
 
Und ich mache hier zu, denn außer geistigen Fäkalien kommt hier wohl doch nicht mehr neues.
 
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