Brauche neuen Laptop nach 2 Mac Book Pro Katastrophen

Nur mal im Vergleich: So sieht ein Teil meiner Comic-Sammlung unter Windows aus, und so auf dem Mac. Stellt sich ja nicht die Frage, was individueller ist.
Also ist Windows jetzt daran Schuld, dass du nicht dazu in der Lage bist, dir unter Windows Icons zu erstellen? Nach dieser Logik ist OSX auch was für technisch unversierte User, wenn ich mir so den großteil des Kundenkreises ansehe. :eek:
 

Also so schlau bin ich nun auch ;) Das bringt aber nix wenn man nicht mit dem Explorer arbeitet. Aber selbst wenn... Eine Qualität und Flexibilität wie unter OS X bekommt man unter Windows nicht hin. Die Icons haben schon 512x512 bei 32 bit Farbtiefe und 8 bit Transparenz, dazu kommen noch die äußerst guten Skalierungsroutinen, die OS X von Haus aus bietet. Wer's nicht so bunt mag, installiert sich über LiteIcon eines der vielen Freeware-Iconpacks als Standardicons. Die blaßblauen Standard-Leopard-Verzeichnis-Icons sind wirklich nicht gerade toll gelungen, ich nehme das Leopaqua Iconset.

Jemand, der nur mit dem Rechner arbeiten will und nie ins Dateisystem schaut wird das vielleicht nicht verstehen, aber ich arbeite fast immer dateibasiert, nur iTunes ist eine Mediathek. Aber selbst die wird nicht automatisch sortiert, das mache ich auch manuell. Und da macht es natürlich mehr Spaß, wenn das Dateisystem gut aussieht und nicht nur aus Textzeilen besteht. Sonst hätte man ja gleich beim Norton Commander bleiben können.
 
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ich weiss nicht, ob der Thread in einen Flame W7 vs. Mac OS verkommen sollte :)
Beide Systeme sind gut, stabil, das eine hat da Vorteile, das andere dort. Exemplarisch nur ein paar Anmerkungen (ich bin letztes Jahr -nach 17 Jahren ausschliesslicher Apple-Nutzung- auf Windows zurück-geswitched)
Allerdings ist OS X in der Optik und der Anpassung sehr flexibel, das tägliche Arbeiten macht damit wieder so viel Spaß wie mit dem Amiga.
manches ja. Manches -für mich unverständlicherweise- nicht. Nur als Beispiel: das Launchpad. Absolut nicht konfigurierbar. Was dazu führt, dass auf meinem 24 Zoll iMac die Symbolgrösse und der Symbolabstand viel zu gross waren, und ich trotz vergleichsweise wenigen installierten Programmen durch 4 oder 5 Seiten scrollen musste. Wären der Abstand und die icongrösse konfigurierbar gewesen, hätte mir auf dem 24 Zoll screen eine Seite gereicht.
What?!?!?!? Wie kommt man denn zu der Aussgae?
es gibt Sachen die sind in Windows besser gelöst (cut and paste auf Dateiebene), andere in MacOS (beispielsweise vermisse ich in Windows Quicklook oder die 3-Spalten-Ansicht)
 
Was einem gefällt, ist wirklich Ansichtssache und auch sehr betriebssystemabhängig, obwohl ja bei grafischen Betriebssystemen alles irgendwie ähnlich ist. Mit GEOS auf dem C64 und TopDesk 1.2 habe ich äußerst gerne gearbeitet, der recht ähnliche Finder von MacOS 7.5.5 (emuliert auf meinem A4000T/060) gefiel mir gar nicht. Auch TopDesk 3.0 (GEOS 64/128) war nicht mehr so gut, obwohl er grafisch besser aussah und viele Tools bereits integriert hatte. Beim Amiga habe ich mir Workbench 1.3, 2.0, 2.1 und 3.1 (und einer herrlich fehlerhaften 1.4 alpha) gearbeitet. Workbench 1.3 bietet ja wirklich nicht viele Funktionen, es geht aber. Funktionen wie animierte Icons mit beliebiger Größe sowie pixelgenauer Positionierung (und Fixierung) von Icons und Fenstern findet man in keinem nicht-Amiga-basierten Betriebssystem. Auch das Prinzip der ToolTypes ist genial. Der Funktionsumfang der Workbench 2.0 ist da schon wesentlich besser, ab Version 2.1 sogar multilingual und ab 3.0 bzw 3.1 hat man endlich auch höhere Auflösungen. Da der Amiga allerdings auch noch ein komplexes Dateisystem hat braucht man immer noch etwas mehr, DiskMaster und DirectoryOpus. Unter Windows - egal ob 98, XP oder 7 - konnte ich mich nie mit dem Explorer anfreunden, aus welchen Gründen auch immer. Ich benutze deshalb seit meinem ersten PC (1999) nur Idoswin als Dateimanager unter Windows. Icons selbst machen hat sich da nie gelohnt, auch sonst habe ich grafisch nie was unter Windows gemacht, dafür war der Amiga und der C64 da. Deshalb hat mir die Arbeit mit Windows auch nie besonders viel Spaß gemacht. Erst als ich dann 2006 auf OSx86 umgestiegen bin, war das Arbeiten mit dem Computer wieder schön. Ich brauche eben immer eine ansprechende Optik, und wenn man sie selbst machen kann, macht das natürlich gleich wesentlich mehr Spaß. So wird der Rechner wirklich individuell, das ist mehr als nur ein Desktophintergund oder ein drübergelegter Skin.

@ minilux:

Ich habe noch 10.5, da gibt's noch kein LauchPad, außer den hier ;) Aber ich denke, man kann drauf verzichten, wie auf so viele Funktionen, die seit dem iPad in OS X integriert wurden.
 
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So gern ich OSX mag, Launchpad ist echt ein Witz.

Wenn ich hier so lese, wie viel Sorgen sich mach einer um Icon-Positionierung Window Management macht, freue ich mich, dass es mehr als 1 Betriebssystem gibt ;)

PS: Was war noch mal das Topic? Ach, egal.. Die Diskussion hier macht mehr Spaß! ;D
 
Ein ganz netter Program Launcher ist RapidoStart. Man kann meherere Seiten anlegen, bis zu 48 Objekte pro Seite. Eine Suchfunktion gibt es auch. Das Programm ist nicht mehr bei MacUpdate, ich habe den Installer aber noch. Ansonsten verwende ich eine gut konfigurierte Version von Butler, also einem Item in der Menüzeile, der Program Launcher Funktionen hat und mehr. Inzwischen ist es Shareware, ich habe aber noch die Freeware-Version da.
 
Ich glaube, hier gibt es ein bisschen viel OT. Eigentlich ist das ja eine Kaufberatung. ;)
 
Das ist kein Grund den Thread für eine Diskussion über Mac OSX und Windows zu missbrauchen. Außerdem sollte man erst mal eine weitere Antwort des TEs abwarten, bevor man die Kaufberatung für Beendet erklärt. ;)
 
Wenn ich schon lese .... "habe auf dem MBP gleich mal W7 installiert" bekomme ich schon Gänsehaut. Wenn man so schon an die Sache ran geht, wäre ein Windows Notebook die bessere Wahl von Anfang an gewesen. Und ja... das MBP samt OSX integriert in weniger als 2 Sekunden den Netzwerkdrucker und ja, auch das MBP schafft alle Auflösungen mit installiertem Windows - egal ob als VM oder als Bootcamp - man muss es nur richtig installieren...

Schickes Alugehäuse - war wohl auch der kaufgrund für ein MBP nehme ich an. Gibt es aber, wie die Vorredner schon geschrieben haben, nicht bei den ThinkPads. HP oder Dell sollten Dein Revier sein...


Dann gib mir mal einen Tip woran es gelegen haben könnte, soviel einstellungen gibbets bei Lion wohl nicht. Den Treiber habe ich installiert und der Drucker wurde auch erkannt und als Betriebsbereit gemeldet, nur gedruckt hat er halt nicht. Was die Auflösung angeht wäre ich auch für Tips dankbar wie man das richtig installiert.
Über ein Thinkpad habe ich auch schon nachgedacht, aber die gehäuse sind irgenwie nicht mal das was sie mal waren
 
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