Windows Backup mit ftp besser als Netzlaufwerk?

Windows Betriebssystem
Speziell mir rsync hättest Du das Dilemma ja nicht, es (r)emote (sync)hronisiert ja.
Und ich verweise noch mal auf das o.g. duplicati. Rein von dem, was Du schreibst, sollte das ein passendes Werkzeug dafür sein, was Du vorhast, wobei Du noch nicht beschrieben hast, was Du eigentlich genau wohin sichern möchtest. Mit der Info könnte man Dir sicherlich auf dem Punkt helfen.
[EDIT] Ich hab in 5 Minuten das Install.-Paket von duplicati geladen und eine Backupinstanz in auf Target sftp-Server angelegt. Geht wie Sau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Dir die >70 Parameter von Robocopy etwas sauer aufstoßen, gibt's auch eine GUI dafür.
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier zig Sachen durcheinander geworfen werden. Die Backupsoftware hat nichts mit der Anbindung des Speichermediums zu tun (außer, dass es die gewünschte Art unterstützen muss) und die Anbindung des Speichermediums hat nichts mit der Sicherheit des Übertragungsprotokolls zu tun. Und wenn man dann noch weiter gehen will, kann man sich auch noch um die Datenintegrität des Backups auf dem Zielmedium kümmern, z.B. durch Checksummen.
Ach ja, die Absicherung durch Verschlüsselung ist nochmal wieder etwas anderes.

Was ist hier genau gewünscht?

- Sicherheit des Übertragungsprotokolls sollte bei allen üblichen Verfahren durch Verwendung von TCP gegeben sein.
- Die Anbindung des Speichermediums ist erstmal relativ egal, zumindest bei den hier genannten Varianten SMB (Netzlaufwerk), FTP, FTPS und SFTP kann es in allen Fällen Abbrüche geben, stabil sind sie sonst alle, für große Dateien geeignet auch (na gut, FTP/FTPS kann da durchaus Probleme machen, je nach Konfiguration des FTP-Servers. Sollte aber heutzutage nicht mehr). Verbindungsabbrüche sollte dann die verwendete Software abfangen
- Für die Frage nach der verwendeten Backup-Software müssten wir erst einmal über die Anforderungen sprechen, bevor wir hier seitenweise Tipps geben
- Das kann dann den Bedarf nach Integrität z.B. durch Checksummen einschließen. Muss aber nicht - das kann auch das Dateisystem am Ziel übernehmen (z.B. ZFS oder btrfs), sofern man zumindest bei der Übertragung sichergestellt hat, dass alles heile übertragen wurde.
- Absicherung der Verschlüsselung bei der Übertragung kommt auf die Anforderung an. Im Heimnetz kann man durchaus SMB (Netzlaufwerk) oder FTP nutzen. Bei der Übertragung per Internet oder in einem öffentlichen Netz wäre dagegen eine Absicherung nötig, z.B. durch ein VPN oder SFTP.
 
Lasse mich raten:
Sichern von einzelnen Ordnern und Dateien in einem Sicherungsarchiv mit anschließender Übertragung via FTP/SMB/etc auf das NAS oder so.
 
Gemein war hier Backup Software.

Zum Setting:

Die TrueNAS nutzt ZFS, die Festplatten sind gespiegelt.
Mich interessiert, wie ich die Daten auf den NAS bekomme. Von Haus aus kann TrueNAS ftp, Netzlaufwerk und ich glaube SFTP.
Dazu brauche ich eine Software, ohne die Daten lokal zwischenzuspeichern.
 
Gemein war hier Backup Software.

Zum Setting:

Die TrueNAS nutzt ZFS, die Festplatten sind gespiegelt.
Mich interessiert, wie ich die Daten auf den NAS bekomme. Von Haus aus kann TrueNAS ftp, Netzlaufwerk und ich glaube SFTP.
Dazu brauche ich eine Software, ohne die Daten lokal zwischenzuspeichern.
Dann würde sich auch eine alte Acronis True Image 2020 Version anbieten, die gibt es noch als Kaufversion - nutze diese seit Jahren für mein tägliches Backup von der Windowsmaschine zum NAS(SMB)...
 
Wofür er den Platz nicht hat. Es muss also doch gleich die Backup-Software extern speichern können ohne dass es SMB verwendet, weil wohl sein SMB wegen Wifi nicht wasserdicht ist (was man sich anschauen sollte, aber okay). Backup-SW die "dumm" auf ein Windows-Netzlaufwerk speichert fällt also weg.

Vielleicht dann doch https://de.wikipedia.org/wiki/Rsync#Windows
 
Es ist einfacher, irgend etwas zu unternehmen, statt Fragen oder Hinweise konkret anzugehen.
Darum noch einmal:
Besser wäre, die Ursache für die Netzwerkunterbrechung zu suchen und zu beheben.

Wurde die Ereignisanzeige auf Warnungen oder Fehlermeldungen bezüglich der WLAN-"Hänger" zum Zeitpunkt der Verbindungsabbrüche überprüft?
Wurde im Gerätemanager in den Eigenschaften der WLAN-Karte unter "Energie" geprüft, ob Windows die Karte zum Strom sparen abschalten darf und der Punkt versuchsweise deaktiviert?
War die WLAN-Verbindung zum Accesspoint/Router wirklich unterbrochen oder wurde nur die Verbindung zum Speichergerät als "fehlerhaft" angenommen?
Man kann z.B. ein Eingabeaufforderungsfesnter öffnen und während der Sicherung den Befehl
Code:
ping /t <ip-des-routers>
laufen lassen. Gibt es Zeitüberschreitungs-Meldungen, ist die WLAN-Verbindung von Rechner zu Router nicht stabil.
 
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