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Erst abgeleugnet, nun doch: http://www.heise.de/newsticker/meld...-Dateikonverter-Luecke-betroffen-1657820.html
Zuletzt bearbeitet:
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Nochmals für alle, Brain.exe gibt es hier:
http://brain.yubb.de/
...und ich dachte, durch die Tastenkombination <Alt>-<Entf>Brain.exe beendet sich selbstständig nach durchschnittlich 78 Jahren mit der Meldung "Brain.exe - EOL".
Falls du dich auf meinen Beitrag beziehst: Interessant, daß du das Wort "Desktop" zu lesen glaubst, obwohl ich es nicht genutzt habeStichwort 'Firewall'; Erstaunt mich immer wieder, das viele Leute, die eigentlich wissen sollten das eine Desktop-Firewall totaler Blödsinn ist, die auf ihrem System haben und tatsächlich nutzen-auf dem Heimrechner
Sollte, ist es aber nicht.Seltsam, das immer noch erwähnt wird, das alle(!) Programme auf dem neuesten Stand sein müssen, sollte doch anno 2012 selbstverständlich sein..?
In den Einstellungen (rechts oben, links neben "Upgraden") ist gleich der 2. Unterpunkt: Updates. Dort scrollen zum 3. Abschnitt: "Details" > Intervall für automatische Aktualisierungen...Wie aktualisiert sich dein Free-Avast alle 30(!) Minuten? Das packt selbst die Vollversion nicht mal, normalerweise.
Genau so ist es. Und wie viele Leute haben ihr System und Programme etc. nicht auf dem neusten Stand? Nun, ich schätze einfach mal... jeder zweite. Der Hinweis war also durchaus sinnvoll gemeint.Sollte, ist es aber nicht.
Ich lese immer wieder von Leuten, die (in meinen Augen: paranoiderweise) nicht wollen, das Programme nach Hause telefonieren, und deswegen unter anderem die Autoupdate-Routinen deaktivieren. Dann aber selber auch nicht von Hand updaten.
Das hört sich ja fast an wie die Produktwerbung vom Hersteller selbst!Eine modulare Sicherheitslösung, so wie ich sie einsetze, mit Selbstschutz, Integrations- und Aktivitätkontrolle, proaktivem Scan, Programmkontrolle, Firewall, Schutz vor Netzwerkangriffen, periodischem Rootkit-Scan, Phising-Attacken (versteht sich ja von selbst), Web- und IM-Antivirus und vielem mehr gibt mir Verlass in jedweder Situation.
Ist aber nicht das schon ein Widerspruch in sich? Ein Antivirenprogramm sollte meiner Meinung nach "Out-of-the-box" funktionieren ohne Nutzerinteraktion zu erfordern. Gerade die "DAUs" sind besonders gefährdet sich Schadsoftware einzufangen und das dann nicht einmal zu bemerken. Gerade auf solche Personen sollte ein Sicherheitsprodukt abzielen ("Experten Optionen", die explizit aktiviert werden müssen, sind natürlich eine Möglichkeit auch erfahrene Anwender zufrieden zu stellen)Mein eingesetztes Produkt ist in der Funktionalität extrem umfangreich und kann einen Neuling schon abschrecken... zugegeben, aber nach einem oder zwei Tage Einarbeitungszeit möchte man es nicht mehr missen.
Ja, echt bescheuert :facepalm:(Avast hatte mir empfohlen doch bitte die SSL-Verschlüsselung im Mailprogramm zu deaktivieren, damit es die eingehenden Verbindungen überwachen könne!)
Das hört sich ja fast an wie die Produktwerbung vom Hersteller selbst!
Kein Problem. Gebe ich dir weitgehend Recht. Meine Features sind allesamt in Untermenüs verborgen. Der User braucht sich also nicht darum zu kümmern. Allerdings wird bei mir schon der Traffic gescannt, sprich, es wird schon im Frühstadium ausgeschlossen, dass eine Malware überhaupt den Rechner erreicht.Das ist jetzt kein Vorwurf an dich, also versteh das bitte nicht falsch, aber ich habe den Eindruck, dass es bei Antivirus-Suiten heutzutage nur noch darum geht so viele Features wie möglich bewerben zu können.
Was bringt mir z.B. ein zusätzlicher IM-, P2P-, und Mail-Schutz (habe gerade selbst eine neue Antivirenlösung installiert, und genau diese drei Punkte deaktiviert)? Falls ich eine infizierte Datei empfange wird die ohnehin erst mal auf die Festplatte gespeichert und dann kann der Echtzeit-Virenschutz sein Können beweisen. Alles andere ist in meinen Augen nur fürs Marketing nützlich und macht im schlimmsten Fall sogar Probleme mit der installierten Software (Avast hatte mir empfohlen doch bitte die SSL-Verschlüsselung im Mailprogramm zu deaktivieren, damit es die eingehenden Verbindungen überwachen könne!).
Ich persönlich bin jedoch der Meinung, dass nur die Kernkomponenten selbst (also im Wesentlichen der Echtzeitscanner) einen akzeptablen Schutz gewährleisten können. All die gut klingenden Dreingaben sind Augenwischerei um den Nutzer in vermeintlicher Sicherheit zu wiegen.
Nein, kein Widerspruch... ist konsistent in sich selber. Meine Sicherheitslösung läuft Out-of-the-box. Alle Parameter sind bereits suboptimal eingestellt, so das der User komplett geschützt ist. Will der Anwender jedoch diese verfeinern, so lässt sich das in den Untermenüs mühelos erledigen.Ist aber nicht das schon ein Widerspruch in sich? Ein Antivirenprogramm sollte meiner Meinung nach "Out-of-the-box" funktionieren ohne Nutzerinteraktion zu erfordern. Gerade die "DAUs" sind besonders gefährdet sich Schadsoftware einzufangen und das dann nicht einmal zu bemerken. Gerade auf solche Personen sollte ein Sicherheitsprodukt abzielen ("Experten Optionen", die explizit aktiviert werden müssen, sind natürlich eine Möglichkeit auch erfahrene Anwender zufrieden zu stellen)
Wenn zu viele Konfigurationsmöglichkeiten vorhanden sind besteht allerdings von vorn herein auch die Gefahr einer Fehl-Konfiguration.
Was denn?moronoxyd. Der von Dir genannte Begriff bedeutet etwas ganz anderes
Einfach mal in ein Wörterbuch Enlisch<>Deutsch guckenGibts noch eine Bedeutung?
Das hat nichts mit Verzweiflung zu tun, sondern mehr damit, daß jeder seine eigenen Prioritäten hat.
Ich habe diverse kostenlose AV-Programme getestet, und bin bei Avira gelandet. Weil die anderen sich für mich aus dem einen oder anderen Grund disqualifiziert haben.
Andere Leute haben andere Erfahrungen gemacht, klar.
Übrigens nutze ich aktuell die kommerzielle Version von Avira.