... oder ist es doch ganz ausreichend wie ich das durchführe.
Moin
Seit ein paar Jahren mache ich das auch so. Ab dem Zeitpunkt, wo ich zur Datensicherung nur noch externe Festplatten in USB-Gehäusen benutze. Eine davon liegt immer bei meinen Eltern im Nachbarort und jedesmal wenn ich da hinfahre, sichere ich schnell die Daten auf eine Platte und tausche sie dann dort aus.
Vorher habe ich mit einer Software (tar) auf Band gesichert, aber der Platzbedarf ist einfach immens gestiegen und Bändern konnte man auch nie zu 100% trauen.
Im Moment habe ich so um die 700GByte auf den Sicherungsplatten, da reichen noch 1TByte-Platten. Das meiste davon sind Audiodaten, die ich auch schnell wieder von den originalen CDs wiederherstellen könnte, aber es sind auch digitalisierte Schallplatten dabei und darin stecken schon jedes mal einige Stunden Arbeitszeit.
Die Disziplin ist halt bei dieser Vorgehensweise das Hauptproblem. Am besten man verknüpft das Ganze mit einem äußeren, regelmäßig wiederkehrenden Anlaß, dann vergißt man es nicht so leicht.
Gruß
Michael