Aufteilung von Daten und Programmen auf >= 2 Partitionen

UlfZi

Member
Themenstarter
Registriert
9 Apr. 2010
Beiträge
427
Hallo, kann jemand Tipps, Links, etc. geben, wie man das am besten macht.

Im Zuge einer Neuinstallation möchte ich möglichst alle Daten auf einer Extra-Partition haben, um mein regelmäßiges Backup zu vereinfachen:
(passierte bisher eher selten, da zu aufwändig + datenträger-intensiv)
- System-Backup soll eher selten gesichert werden, und möglichst keine sich täglich ändernden (nur leicht zu beschaffende) Daten enthalten. Sinn: einfaches Zurück z.B. nach Viren-Befall.
- Daten-Backup soll regelmäßig und inkrementell erfolgen. Sinn: einfaches Zurück auf frühere Daten-Stände bei minimalem Speicher-Medium-Bedarf
- Das System-Backup soll ohne Daten-Backup voll funktionsfähig sein.

Das Problem, welches ich sehe, ist der Windows-Ordner "Dokumente und Einstellungen"
- Kann man den umlenken auf eine andere Partition?
- Ist das überhaupt sinnvoll, denn ...
-- dieser enthält einige Daten, die für das Funktionieren der Systempartition vermutlich essentiell sind.
-- nach einem restore des System-Backup soll dieses erst mal ohne Vorhandensein des Daten-Backups lauffähig sein.
-- Wie stark könnte das dauernde Hin-und-Her zwischen den Partitionen den Bootvorgang und den weiteren Betrieb merklich ausbremsen? Also, gibt es Daten, die deshalb besser auf C: bleiben.
- Was kann und sollte man also aus diesem Ordner auf eine andere Partition auslagern, und wie gestaltet man das am besten?
- Ein bloßes Auslagern von "Eigene Dateien" würde bei weitem nicht reichen, da viele Anwendungen ihre Daten z.B. in den Unterordnern von "Anwendungsdaten" aber auch anderswo abspeichern.

Könnt Ihr zu dem Thema ein paar gute Links nennen (dürfen auch Englisch sein, wenn sie wirklich gut sind, und nichts Vergleichbares in Deutsch existiert) ??

Das wäre echt super !!
 
Man kann auch gut mit alten Versionen arbeiten. Letztlich zählt nur, ob die Software das Dateisystem kennt, und NTFS ist NTFS, egal ob Windows NT 4 oder Windows 7.
War nur skeptisch, weil das bei Paragon ja anders zu sein scheint, wie Freddy berichtete: "Über Jahre hatte ich Paragon6 der mit W7 nicht geht.".
Habe ich richtig verstanden:
Image vom 1.8. nach C: aufspielen, "Dokumente und Einstellungen" aus Backup vom 1.9. + Increments nach D: ... und alles funzt wieder ???
Daß du bei deinem geplanten Vorgehen natürlich auch ein Backup von diesen Profilen hast und dann zurück spielst ist richtig, und macht die Sache natürlich einfacher.
Ich meine das Problem, ob Windows XP - auf C: ohne Profile wiederhergestellt - die Profile im Ordner "Dokumente und Einstellungen" auf D:/E: überhaupt findet, anstatt einfach neue zu erstellen, und auch akzeptiert, daß sie potentiell neueren Stands sind, als das wiederhergestellte Windows-System selbst.
Das kann vorkommen, ja. Ist aber kein Problem von Windows, sondern von dem entsprechenden Programm.
Sinnvollerweise legt man den gewünschten Laufwerksbuchstaben einmal direkt nach Installation von Windows fest.
Ich glaube, das war sogar ein Microsoft-Programm. Kann mich an sonst kein Programm erinnern, welches da meint: "Legen Sie die Original-CD ein". :rolleyes:
... oder es war das hauseigene Backup-Tool, welches dann nicht mehr wollte. Sorry, ich hab's echt vergessen.
Ich mache das z.B. bei meinem Rechnern, damit bei allen das optische Laufwerk denselben Laufwerksbuchstaben hat, unabhängig davon, wie viele Partitionen auf dem Rechner vorhanden sind (der Desktop mit zwei Platten hat z.B. zwangsläufig mehr als die Notebooks mit nur einer).
Aha! Aber ok, ich kann auch mir CD = D: und Daten = E: leben. Weitere Partitionen und Extern-Platten müssen sich ja eh hinten anstellen.
 
UlfZi' schrieb:
Ich meine das Problem, ob Windows XP - auf C: ohne Profile wiederhergestellt - die Profile im Ordner "Dokumente und Einstellungen" auf D:/E: überhaupt findet, anstatt einfach neue zu erstellen, und auch akzeptiert, daß sie potentiell neueren Stands sind, als das wiederhergestellte Windows-System selbst.
Die Registry, in der steht, wo Windows nach den Profilen suchen soll, liegt im Windows-Systemverzeichnis (üblicherweise c:\windows), ist also in deiner Sicherung des Systems enthalten.
Ergo sucht Windows nach dem Zurückspielen auch wieder auf D:/E: oder wo auch immer die Profile zum Zeitpunkt der Sicherung lagen.

Ob die Profilordner neuer oder älter sind, ist Windows auch egal.
 
moronoxyd' schrieb:
Zitat von »UlfZi«
(5) Was passiert bei einer Werks-Wiederherstellung mit meinen Daten jenseits der C:-Partition ? Bleiben die anderen Partitionen erhalten ? Bleibt die jetzige Größe von C: erhalten ? Habe die originale 80 GB Platte durch eine mit 160 GB ersetzt.
moronoxyd' schrieb:
Alle Daten gehen verloren.

Stimmt löblicherweise nicht, das Tool hat mir auch "Nur C: formatieren und andere vorhandene Partitionen erhalten" angeboten, allerdings scheinen da Bugs drin zu sein, siehe meinen Thread: "Fehler und Merkwürdiges während/nach Werkswiederherstellung".

Die Funktion scheint aber unter folgenden Bedingungen zu funktionieren:
- Zumindest die erste (vielleicht aber auch die letzte vor der RP, war bei mir dasselbe) der zu erhaltenden Partitionen ist FAT32.
- Auf dieser Partition entsteht fehlerhafterweise ein temporärer Ordner \PREBOOT\HELPS, der wohl wieder gelöscht werden darf.
- Man ist nicht auf die Funktion "CDs oder DVDs zur Wiederherstellung erstellen" scharf, die geht nämlich in die Hose.
 
Jetzt hätte ich aber noch mal 'ne Frage zu dem Thema:

Wenn ich Doku+Einstellungen auf die D:-Platte verlagere, dann sind doch auch alle Registry-Datenbanken auf D: ?
Demnach müßte ich auch die Windows Systemwiederherstellung für C: und D: konfigurieren, damit ich nach einer mißlungenen Software-Installation wieder auf den vorherigen Stand komme. ?
Ergo würden dann alle Änderungen, also auch neu erstellte oder geänderte Dokumente, Fotos, Projektdaten etc. wieder zurückgenommen. ?

Letzteres will ich aber auf keinen Fall, meine Daten sollen so bleiben wie sie sind, auch im Falle einer Systemwiederherstellung.

Wie kann ich also sicherstellen, daß durch eine Systemwiederherstellung zwar alle Systemstabilitäts-relevanten Einstellungen wieder hergestellt werden, aber alle meine Daten unangetastet bleiben?
Kennt sich da jemand hier aus?
 
UlfZi' schrieb:
Wenn ich Doku+Einstellungen auf die D:-Platte verlagere, dann sind doch auch alle Registry-Datenbanken auf D: ?
NEIN! Nur die Benutzerteile (HKEY_USERS\...) werden in den Benutzerprofilen gespeichert.
Die Systemteile (HKEY_LOCAL_MACHINE\...) werden im Systemverzeichnis gespeichert.


UlfZi' schrieb:
Wie kann ich also sicherstellen, daß durch eine Systemwiederherstellung zwar alle Systemstabilitäts-relevanten Einstellungen wieder hergestellt werden, aber alle meine Daten unangetastet bleiben?
Indem du die Systemwiederherstellung nur für C: aktivierst.
 
Danke moronoxyd.
Was Du schreibst beruhigt.

Jetzt würde ich aber gerne noch ein bißchen tiefer verstehen.
Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Systemwiederherstellung lese ich:
Durch das Wiederherstellen eines Wiederherstellungspunkts werden lediglich System- und Konfigurationsdateien zurückgesetzt, eigene Dateien des Computerbenutzers wie Musik, Bilder, Videos etc. sind hiervon nicht betroffen.
Demnach wären Daten auch auf D: geschützt, trotz Systemwiederherstellung, und andererseits sind doch auch unter HKEY_USERS\... installationsspezifische Einstellungen registriert, die für manche Wiederherstellung nützlich sein könnten, halt für Programmeinstellungen unter einem bestimmten Nutzer.
Offen bleibt da für mich, was mit Daten außerhalb von Eigene Dateien passiert, z.B. mit dem Ordner Anwendungsdaten oder eigenen Datenordnern wie z.B. D:/Projekte.

Weißt Du vielleicht eine guten Link, der das alles etwas genauer beschreibt? Auf der Microsoft Knowledge-Base habe ich da nicht passendes gefunden.
Außerdem: wo sind eigentlich die Systemkonfigurationen gespeichert? HKEY_USERS\...scheint ja unter <benutzer>\ntusers.dat zu sein.
 
UlfZi' schrieb:
Demnach wären Daten auch auf D: geschützt, trotz Systemwiederherstellung, und andererseits sind doch auch unter HKEY_USERS\... installationsspezifische Einstellungen registriert, die für manche Wiederherstellung nützlich sein könnten, halt für Programmeinstellungen unter einem bestimmten Nutzer.

Bei der Systemwiederherstellung geht ist wohl eher nicht darum Programmspezifische Konfigurationen wieder herzustellen, sondern "wichtige", systemrelevante Dateien (Treiber, Laufzeitbibliotheken etc.) auf einen funktionalen Stand zu bringen.
 
thatgui' schrieb:
Bei der Systemwiederherstellung geht ist wohl eher nicht darum Programmspezifische Konfigurationen wieder herzustellen, sondern "wichtige", systemrelevante Dateien (Treiber, Laufzeitbibliotheken etc.) auf einen funktionalen Stand zu bringen.
Meine Frage war und ist, was Windows für "wichtige", systemrelevante Dateien hält.
Meine Erfahrung ist, daß die Systemwiederherstellung leider auch manchmal ganz normale Daten einschließt, wenn z.B. die D:-Partition für die Systemwiederherstellung konfiguriert ist.

Ansonsten denke ich, daß auch Benutzerspezifische Konfigurationen wichtig sind. Man nehme beispielsweise folgendes Szenario:
- Am Tag X installiert man für Benutzer B einen Videograbber samt beiliegender Software.
- Dann configuriert man die Codecs für Benutzer B so lange, bis alles so läuft, wie man es sich vorstellt.
- Dann erstellt man irgendwelche Projektdaten.
- Am Tag Y stellt man fest, daß der Mediaplayer nicht mehr richtig funzt aufgrund der verkurbelten Codec-Konfiguration.
- Wenn dann per Systemwiederherstellung die Konfiguration vor Tag X wiederhergestellt wird, erwarte ich, daß der Mediaplayer wieder funzt wie vorher, ABER meine neuen Projektdaten unberührt bleiben.

Hoffentlich ließt dies hier noch jemand, der weiß, wo man die genauen Regeln der Windows Systemwiederherstellung nachlesen kann.
 
UlfZi' schrieb:
Meine Frage war und ist, was Windows für "wichtige", systemrelevante Dateien hält.
Meine Erfahrung ist, daß die Systemwiederherstellung leider auch manchmal ganz normale Daten einschließt, wenn z.B. die D:-Partition für die Systemwiederherstellung konfiguriert ist.

Ansonsten denke ich, daß auch Benutzerspezifische Konfigurationen wichtig sind. Man nehme beispielsweise folgendes Szenario:
- Am Tag X installiert man für Benutzer B einen Videograbber samt beiliegender Software.
- Dann configuriert man die Codecs für Benutzer B so lange, bis alles so läuft, wie man es sich vorstellt.
- Dann erstellt man irgendwelche Projektdaten.
- Am Tag Y stellt man fest, daß der Mediaplayer nicht mehr richtig funzt aufgrund der verkurbelten Codec-Konfiguration.
- Wenn dann per Systemwiederherstellung die Konfiguration vor Tag X wiederhergestellt wird, erwarte ich, daß der Mediaplayer wieder funzt wie vorher, ABER meine neuen Projektdaten unberührt bleiben.

Hoffentlich ließt dies hier noch jemand, der weiß, wo man die genauen Regeln der Windows Systemwiederherstellung nachlesen kann.

Ist dies schon bekannt:
Welche Dateien und Verzeichnisse beachtet werden sollen, wird unter "%SYSTEMROOT%\system32\restore\filelist.xml" angegeben.

Eine Allgemeingültige Antwort wird dir aber keiner geben können, da bei Windows nunmal ein ziemlicher Wildwuchs herrscht, was das Ablegen von programm/benutzerspezifischen Dateien angeht.
 
Ist dies schon bekannt:
quoteS.png
Zitat

Welche Dateien und Verzeichnisse beachtet werden sollen, wird unter "%SYSTEMROOT%\system32\restore\filelist.xml" angegeben.
Super, genau sowas habe ich gesucht. DANKE!

Da ist ja ein unglaublicher Regelaufwand drin.
Man kann da also nichts mal eben kurz erklären.
 
filelist.xml : Wer hat Vorrang ?

Hab' mir nun meine filelist.xml mal genauer angesehen.
Fragen die mir da kommen:
- Wer hat Vorrang, die <exclude>-Liste oder die <include>-Liste ?
- Wenn ich unter <include> z.B. "Programme\*", "Doku+Einst.\*" und "WINDOWS\*" eintrage, kann ich dann davon ausgehen, daß alle anderen Ordner unberührt bleiben? Oder muß ich alle Ordner, die ich vor der Systemwiederherstellung schützen will unter <exclude> aufführen. Das fände ich doof, denn wehe, ich vergesse mal einen dort einzutragen, schon ist dessen Inhalt in Gefahr.

- Schließt %personaldocuments% auch die "Application Data" Ordner mit ein ?
- Oder anders ausgerückt: es sieht so aus, daß alles in diesen Ordnern, also auch meine empfangenen E-Mails, von der Systemwiederherstellung zurückgesetzt werden. Find' ich nicht so gut.
 
%personaldocuments% dürften die Eigenen Dateien sein, nicht der Profilordner.
 
moronoxyd' schrieb:
%personaldocuments% dürften die Eigenen Dateien sein, nicht der Profilordner.
Sorry, aber ich meinte nicht die Profilordner, sondern deren jeweilige Unterordner "Anwendungsdaten". Da sind ja auch viele persönliche Dokumente drin, nach Anwendung getrennt, z.B. die E-Mails von Outlook oder Thunderbird oder die Favoriten von Firefox oder die aufgezeichneten/bearbeiteten Dateien eines Video-Wrappers.

Bei M$ kann ich leider nichts vernünftiges finden:
http://support.microsoft.com/search/default.aspx?query=filelist.xml&mode=r&catalog=LCID=1031
 
UlfZi' schrieb:
moronoxyd' schrieb:
%personaldocuments% dürften die Eigenen Dateien sein, nicht der Profilordner.
Sorry, aber ich meinte nicht die Profilordner, sondern deren jeweilige Unterordner "Anwendungsdaten".
... der mit eingeschlossen wäre, wenn %personaldocuments% für den Profilordner steht.
Da die Namensgebung aber auf den Ordner "Eigene Dateien" hindeutet, wären die Anwendungsdaten nicht enthalten.
 
Jetzt ham wir uns aber heftig mißverstenden.
Ich meinte, ob %personaldocuments% evtl. mehr meint als Eigene Dateien, aber nicht gleich den gesamten Profilordner, sondern vielleicht die Kombination von Eigene Dateien und Anwendungsdaten, da in letzterem ja auch persönliche Dokumente in den jeweiligen Unterordnern abgelegt sein können.
Solange ich aber nichts gegenteiliges finde, gehe ich davon aus, das lediglich Eigene Dateien damit gemeint sind.

Damit kann ich davon ausgehen, das alles, was unter Anwendungsdaten verwaltet wird auch von der Systemwiederherstellung betroffen ist, zumindest was Dateien anbelangt, die unter <EXTENSIONS><Include> aufgelistet sind, also im jeweiligen Fall eine mehr oder weniger unsinnige Auswahl.
Das gleiche gilt dann für alle selbstdefinierten Daten-Ordner (wie z.B. D:\Projekte, D:\Downloads, D:\Backup, ...) mit der gleichen potenziell unsinnigen Auswahl aus <EXTENSIONS><Include>

Das bedeutet, daß ich wohl sämtliche selbstdefinierten Daten-Ordner, als auch sämtliche, persönliche Daten enthaltende Unterordner unter Profil\Anwendungsdaten\ manuell in die <exclude> Sektion von filelist.xml eintragen muß, um sie der Verwaltung der Systemwiederherstellung zu entziehen.
Gefällt mir gar nicht, ist aber wohl so :thumbdown: !
Und da ändert auch eine Verschiebung von "Dokumente und Einstellungen" oder deren Unterprofile auf die Daten ( D: ) Partition nichts dran.

Eine Option wäre evtl.die Hinzufügung von:
<Exclude>
<REC>*</REC>
...
</Exclude>
<Include>
<REC>%windir%</REC>
<REC>%SystemDrive%\Program Files</REC>
<REC>%SystemDrive%\Documents And Settings</REC>
...
</Include>
Das würde aber nur funktionieren, wenn die Eintrage unter <Exclude> und <Include> passend hierarchich abgearbeitet würden, was aber kaum der Fall sein wird.

Ein weiteres Problem ergibt sich mit der Verschiebung von "Dokumente und Einstellungen" oder deren Unterprofile auf die Daten ( D: ) Partition:
Alle Einträge, die mit %SystemDrive% beginnen, werden ungültig!

Wenn ich mich jetzt in meinen Annahmen irgendwo verrannt :confused: haben sollte, bitte höflich ich um um Korrektur. :unsure:
 
UlfZi' schrieb:
Ich meinte, ob %personaldocuments% evtl. mehr meint als Eigene Dateien, aber nicht gleich den gesamten Profilordner, sondern vielleicht die Kombination von Eigene Dateien und Anwendungsdaten, da in letzterem ja auch persönliche Dokumente in den jeweiligen Unterordnern abgelegt sein können.
Eine Variable soll auf zwei Ordner gleichzeitig verweisen?


Und klar kannst du deinen persönlichen Daten in jedem Ordner ablegen, der dir einfällt.
Windows geht aber davon aus, daß die Daten in den jeweils dafür vorgesehenen Ordnern liegen.
Und Anwendungsdaten ist eben nicht für Dokumente, sondern für Daten diverser Anwendungen gedacht.
 
UlfZi' schrieb:
Ein weiteres Problem ergibt sich mit der Verschiebung von "Dokumente und Einstellungen" oder deren Unterprofile auf die Daten ( D: ) Partition:
Alle Einträge, die mit %SystemDrive% beginnen, werden ungültig!

tja, dann am besten ein BS nehmen, bei dem man das Benutzerverzeichis schon bei der Installation auf eine eigene Partition schieben kann :P

Kannst du nicht einfach mal einen Testnutzer anlegen, und dessen "Eigene Dateien" - Order testweise auf eine andere Partition verschieben ? Dann kannst du ja in der xml - Datei sehen was Windows daraus macht, vielleicht hat Windows ja auch eine eigene Umgebungsvariable für diesen Fall
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben