Auf der Suche nach der richtigen Distribution

Irgendwie kann ich die Diskussion hier nur zu gut verstehen. Ich selbst bin mir auch nicht wirklich sicher was für eine Distro ich nehme. Im Moment nutze ich Ubuntu 11.04 Allerdings ist es mir zu sehr mit Programme die ich nicht brauche überladen. Also werde ich in meiner Freizeit mal die MinimalCD versuchen.
Da habe ich ein Core und kann dabei selbst entscheiden was installiert werden soll und was nicht. Oder einfach nur den Core installieren und dann entscheiden was ich nutzen will.

Ich will das nur mal so in den raum werfen. :)

LG JumpFrog

PS: Nach der Coreinstallation nicht wundern wenn es nur einen Blinkenden Cursor gibt. einfach strg + alt + F1 und alles ist geregelt ;)
 
@blackbox

configure-trackpoint ist grandios! mein finger lebt wieder :) Danke Dir!!!
 
@blackbox

configure-trackpoint ist grandios! mein finger lebt wieder :) Danke Dir!!!
:thumbsup:

@Jumpfrog:

Ich habe auch immer 4 oder 5 Distributionen zum Ausprobieren in VMs verteilt, dann entscheide ich mich immer mal wieder um.
Das tolle an Linux ist ja die recht hohe Kompatibilität und die Vielzahl an Möglichkeiten die Linux bietet.
Das Ausprobieren von neuen Distris lohnt sich Allemal! (Ich freunde mich gerade wieder mit Fedora an, aber so richtig warm werde ich damit noch nicht...)
 
Dann deinstalliere doch einfach was Du nicht brauchst.

Und erfreust dich dann nach einem Distro-Update wenn alle Pakete aller installierten Gruppen wieder da sind und du dieses Spielchen bei jedem Distro-Update erneut machen darfst :D

(Distro-Update meint Versionssprung: 10.10 -> 11.04 usw.)

Lösung: Alle benötigten Pakete OHNE Gruppen installieren (kp wie das unter Ubuntu genau geht, ohne Aufwand).
oder: Gescheite Distro nehmen. *duck* :thumbup:
 
Dann deinstalliere doch einfach was Du nicht brauchst.

Der Befehl dazu lautet rm -rf /
:D:D:D

(ich würde die Sachen schön sauber über aptitude deinstallieren)

oder: Gescheite Distro nehmen. *duck*
thumbup.png

+1
 
Dann deinstalliere doch einfach was Du nicht brauchst.

Die Minimal-CD erzeugt dasselbe Ergebnis wie die Normale. Einziger Unterschied ist, daß die Pakete aus dem Netz geladen werden.

Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da ich nicht behaupten will das meine Informationen richtig sind.

Zwar hast du recht das alles aus dem Internet geladen wird, aber ich kann dann noch auswählen was ich alles installiert haben möchte. Ob ich eine KDE haben will, ein Gnome, ob einen Webserver etc. Ich kannte so etwas vorher nur von der Serverversion von Ubuntu (allerdings auch nur vom hören sagen her). Aber hierbei handelt es sich eben um ein Ubuntu wo ich keinerlei grafische Oberfläche installieren lassen kann. Somit kann ich dann bestimmen was ich installieren möchte. Welche Abhängigkeiten ich dann habe uvm. Das ist nützlich um eben der Problematik, die Evilandi666 anspricht zu umgehen.

Falls ich mich aber irren sollte könnt ihr mich gerne aufklären :)

LG Jumpfrog
 
wenn du pakete installierst, kommen noch davon abhängige programme automatisch mit drauf.
gnome bringt eine ganze reihe von zeug mit. am ende hast du genau oder fast genau das, was du mit dem gnome install-iso bekommen würdest.

das einzige was du dir "sparst" sind kleinigkeiten, wie vielleicht pidgin (falls du es nicht brauchst), oder druckeraufträgeverwaltung.
aber wie linrunner schon sagt: installier doch einfach normal und mach weg was dir nicht gefällt, ist einfacher.
 
Der Befehl dazu lautet rm -rf /
:D:D:D
+1

Bist du nicht [Xu|Ku|U]buntunutzer? (zumindest beim letzten Treffen warst du es doch :D)

Aber hierbei handelt es sich eben um ein Ubuntu wo ich keinerlei grafische Oberfläche installieren lassen kann.
Man kann doch auch die grafische Oberfläche auf Ubuntu Server installieren, oder geht das echt nicht ohne Tricks?

wenn du pakete installierst, kommen noch davon abhängige programme automatisch mit drauf.
Du musst zwischen Gruppen(Meta Paketen heißen die in Ubuntu) und Paketen Unterscheiden, ich weiß nicht 100% wie es bei Ubuntu ist, jedenfalls ist die Ubuntu-Desktop Gruppe nicht gerade klein.
Das Ziel ist es eben nicht über Gruppen zu gehen, sondern einzeln die Pakete die man will zu haben, damit eben nicht bei jedem Versionssprung wieder die gesamte Gruppe da ist und man wieder von vorne anfängt auszumisten. Lustigerweise steht vieles als "empfiehlt" und nicht als "abhängig" drin, nach einem Versionssprung ist das aber trotzdem wieder alles da...:confused: (Prinzipiell hat Ubuntu also alles nötige um sich zu merken was man nicht haben möchte ... nur der Versionsupdater ignoriert das wohl...)

Bessere Distris merken sich die Entscheidung, welche Pakete aus einer Gruppe abgewählt worden.... Man hat dann praktisch den Komfort und trotzdem die Individualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
die empfehl;ungen kann man loswerden, indem man den haken "empfehlungen als abhängigkeiten betrachten" (sinngemäß) entfernt.
 
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