Antiviren-Software für Windows 7 gesucht

wired

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Da ich seit Jahren nur noch Ubuntu mit KDE benutze, deshalb auch das ThikPad;), habe ich keine Ahnung mehr von Windows. Nun habe ich mir auf dem PC eine Windows 7 Partition zum spielen angelegt und brauch ja wohl ein AntiViren-Programm - aber welches? Aktuell habe ich AntiVir aber das nervt mich seit ein paar Tagen mit der Installation einer neuen Funktion, offenbar ein Toolbar für FF und IE.

Kann mir bitte jemand ein gutes Programm empfehlen?
 
Nicht gleich erschrecken über die vielen Einstellungsmöglichkeiten ;). Ist wirklich enorm.

Nach der Installation musst Du KIS 2012 erst updaten und danach einen Neustart des Systems machen.

Empfehle Dir noch unter "Proaktiver Schutz -> Einstellungen" alle Häkchen zu aktivieren.

Viel Glück!
LG Uwe
 
@moronoxyd (#31)
zu
NOD32 in c't-security-Heft 3/11

Das Heft habe ich in einem Zeitschrift-Laden gefunden und durchgesehen:
NOD32 konnte bis 14.08.2011 für ein Jahr registriert und im Herbst aktualisiert werden,
NOD32 kann jetzt nicht mehr registriert und nur bis 03.10.2011 genutzt werden.
Nochmal: Das Security-Heft ist gerade erst rausgekommen. Eine so kurze Registrierungsfrist wäre fast schon Verarschung des Kunden.

Aber zum Glück hat du Unrecht. Ich besitze dieses Heft, habe es aufgeschlagen vor mir liegen, und lese dort auf Seite 23, 1. Spalte, 2. Absatz: "[...] muss man sich bis zum 14. August 2012 mit dem Berechtigungscode [..]"
Man beachte: 2012, nicht 2011!
Bis zum 3. Oktober 2011 ist die Nutzungszeit für unregistrierte Installationen der NOD32-Version von der Heft-DVD.
 
Von mir der Vorschlag, wie immer, Kaspersky Internet Security 2012. Bin höchst zufrieden mit der Software. Ist vielleicht nicht der schnellste Virenscanner, jedoch von der Erkennungsrate praktisch unschlagbar.

Gruss Uwe

Von wann stammt der PC?
Ich muss mich auch gerade entscheiden, Windows 7. Ich bin auch bereit dafür zu bezahlen, die meisten kostenlosen Lösungen konnten mich nur begrenzt überzeugen. Auf dem bisherigen Laptop läuft Norton IS, ich kann nicht meckern. Kaspersky läuft bei im Verwandtenkreis, einmal auf einem Desktop-PC (Core2Duo, 1GB RAM), einmal auf einem relativ leistungsschwachen Notebook. Auf beiden Systemen läuft Kaspersky ziemlich zäh und lahm. Ich möchte eigentlich zu Kaspersky wechseln (bessere Menüführung), allerdings fürchte ich, dass es mein System zu sehr ausbremst und den Deinstallationsmüll einer Testversion möchte ich ungern auf einem sauber installierten System haben. Womit habt ihr bessere Erfahrungen gemacht?
 
Welche Version von KIS ist auf den beiden Systemen installiert? KIS 15.0.1.415 (b)? Mittlerweile ist KIS sehr ressourcenschonend. Einen Schritt weiter geht die in Kürze erhältliche Version KIS 15.0.2.361. Diese ist, obwohl noch einen deutlichen Schritt schneller als KIS 15.0.1.415 (b), abermals ressourcenschonender.

LG Uwe
 
Zurzeit noch die 2014er-Version (also 14.x.x.x ?, kenne die Versionsnummer nicht auswendig), beide PCs sind aber auch lahme Enten, verspreche mir daher auch von einem Update wenig. Ich hatte mich bisher außerdem wegen der neuen GUI vor einem Update gedrückt.
(Um nochmal meinen Senf zu diesem Unterthema abzugeben: Am meisten nervt mich übrigens bei allen Herstellern die jährlich neu gestaltete GUI, ich möchte die Menüpunkte dort vorfinden, wo ich es gewohnt bin. Daher ist es eigentlich vom Menü her eh egal, ob man jährlich den Hersteller wechselt oder nur eine neue Version installiert.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde dir dennoch empfehlen, auf die derzeitig offizielle Version 15.0.1.415 (b) upzudaten. Zur Deinstallation der Vorgängerversionen nutze das Kaspersky Removal Tool, anstatt die Entfernung über Windows-Option "Programme deinstallieren oder ändern". Mit dem Tool wird eine saubere Deinstallation vorgenommen. Danach die neuste KIS-Version hier herunterladen. Die Keys funktionieren ja auf allen Versionen des gleichen Produkts.
 
Es stellt sich die Frage: Warum baut Kaspersky die saubere Deinstallation nicht gleicht in die reguläre Deinstallations-Funktion ein? Warum braucht es ein spezielles Tool dafür?
 
Es stellt sich die Frage: Warum baut Kaspersky die saubere Deinstallation nicht gleicht in die reguläre Deinstallations-Funktion ein? Warum braucht es ein spezielles Tool dafür?

+1

Mir sind solche Programme suspekt, die sich nicht über den "Default"-Weg deinstallieren lassen (der ja im Prinzip nichts anderes tut, als eine bestimmtes Deinstallatonstool laufen zu lassen). Im Falle einer Anti-Virensoftware erscheint mir das erst recht sehr fragwürdig. Wie soll ich so einem Programm vertrauen, dass anscheinend schon bei der Installation tricksen muss, weil die klassische Windows-Installationsmethode (aus welchem Grund auch immer...) nicht funktioniert? Nach einer sauberen Programmierung klingt das jedenfalls nicht.

Die Hinweise von Helios zum Recourcenverbrauch sind allerdings interessant.

Grüße Thomas
 
Das Entfernungstool wurde konzipiert, falls es zu Fehler bei der Windows-eigenen Deinstallation kommen sollte und/oder lässt sich diese Aufgrund etwaiger Vorkommnisse nicht ausführen.

Also ein Notfalltool. Ist schon alles :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum empfiehlst du dieses Notfalltool dann als den normalen Weg zur Deinstallation?
Das paßt nicht zusammen.
 
Um sicher zu stellen, dass wirklich alles und jeder Überbleibsel gelöscht wird. Hat sich im Laufe der Jahre bei mir stets bewährt und deinstalliere Kaspersky-Produkte nur noch mittels des Tools.

Natürlich steht auch einer normalen Entfernung nichts im Wege.
 
Um sicher zu stellen, dass wirklich alles und jeder Überbleibsel gelöscht wird. Hat sich im Laufe der Jahre bei mir stets bewährt und deinstalliere Kaspersky-Produkte nur noch mittels des Tools.

Natürlich steht auch einer normalen Entfernung nichts im Wege.

Mit anderen Worten: Deine Erfahrung sagt, dass der normale Weg nicht zuverlässig ist.

Grüße Thomas
 
Doch doch, ist er schon. Vorteile des normalen Weges ist beispielsweise, dass gewisse Elemente wie Aktivierungsschlüssel etc. beibehalten werden können. Man muss einfach kurz anklicken, was bleiben soll. Der Vorteil des Tools ist es, dass ohne Fragestellung alles komplett gelöscht wird... also auch der Aktivierungsschlüssel und so weiter. Ist für mich persönlich angenehmer, da ich ja an den Kaspersky Betastests teilnehme. Darum bin ich gewohnt, das Tool einzusetzen.

Aber wie erwähnt... einer gängigen Deinstallation steht natürlich auch nichts im Wege.


LG Uwe
 
Danke Uwe,

so ist es verständlich erklärt/klargestellt und macht auch absolut Sinn so.


Grüße Thomas
 
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