T6x Anleitung: FSB 1066 CPUs inkl. Core 2 Quad in Thinkpad T61 benutzen + GPU undervolten

el-sahef

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Hallo,

meine Tests von hier mit dem Core 2 Quad Q9000 haben nun doch noch Früchte getragen :D.

Die benötigten Schritte, um eine FSB-1066-CPU in einem T61 zu betreiben, sind ja schon seit langem hier im Forum und an anderer Stelle im Internet zu finden. Nun ist es mir gelungen, basierend darauf auch einen Q9000 in einem T61-Board zum Laufen zu bekommen und zwar mit allen vier Cores aktiv.

Hier nun der Versuch, das ganze in einer Anleitung zusammenzufassen.


Teil 1: Wahl eines Mod-BIOS / GPU undervolten

Auf 51nb.com gibt es modifizierte BIOS-Dateien, die die Microcodes für die FSB-1066-CPUs drin haben. Im originalen Lenovo-BIOS sind diese nicht enthalten, weswegen die CPUs mit FSB 1066 (z. B. die Pxxxx-Serie) im T61 ab Werk nicht laufen.

Ursprünglich war nur eine BIOS-Version von xiaofei290 verfügbar, die die Microcodes vom W700 anstatt vom T61 drin hatte. Mit dieser Version funktionierten zwar FSB-1066-CPUs (inklusive Core2 Quad), die vorher nicht unterstützt wurden, dafür haben aber viele CPUs, die vorher im T61 liefen (z. B. T7500), anschließend nicht mehr funktioniert, da die Microcodes für diese im Mod-BIOS fehlten. Zudem war es beim Einbau eines Core2 Quad mit diesem BIOS nötig, eine modifizierte APIC-Tabelle mit dem acpi-Kommando des Bootloaders Grub2 zu laden, damit alle vier CPU-Kerne aktiviert wurden (statt nur zwei). Diese ursprüngliche Methode ist als Referenz noch in einen Post weiter unten ausgelagert, heute jedoch nicht mehr zu empfehlen. Ich verlinke das alte Mod-BIOS hier noch, jedoch gibt es nun eine deutlich bessere Alternative.

Originalpost von xiaofei290 auf 51nb.com Download-Link

Mittlerweile ist eine ganze Fülle von Mod-BIOS-Versionen von highsun auf 51nb.com verfügbar, unter anderem auch welche extra für Core2 Quads, die die modifizierte APIC-Tabelle bereits enthalten, so dass außer dem BIOS-Flash softwareseitig keine weiteren Änderungen mehr erforderlich sind. Bei all diesen Mod-BIOS-Versionen sind so gut wie alle Microcodes der Core2-Prozessoren enthalten, so dass anders als beim ursprünglichen Mod-BIOS auch Merom-CPUs wie z. B. T7500 weiterhin damit funktionieren. Zudem schalten sie SATA 2 frei und die Whitelist sowie den Thermal Sensing Error ab.

Außerdem gibt es Versionen, die den Nvidia-Grafikchip undervolten (sofern vorhanden) und so Stromverbrauch und Temperaturen senken, wodurch vermutlich auch das Ausfallrisiko durch den Nvidia-Bug verringert wird. Mit dem Lenovo-BIOS wird der Grafikchip standardmäßig mit 1,20 V unter Last und 1,15V im idle beterieben. Die Mod-BIOS-Versionen betreiben den Grafikchip immer mit der gleichen Spannung.

Weitere Versionen aktivieren PCIe Active State Power Management oder übertakten den Nvidia-Grafikchip auf core 450 400 / shader 900 / video-ram 700.

Originalpost von highsun auf 51nb.com Achtung, die Bios-Dateien mit dem GPU-Undervolting im ersten Post dort hatten noch einen Fehler drin, die berichtigten Versionen sind dort in Post 76 und hier in der Tabelle verlinkt.

[TABLE="class: grid, width: 1000, align: left"]
[TR]
[TD]Mod-BIOS Download-Link
[/TD]
[TD]Quadcore-APIC-Tabelle
[/TD]
[TD]Spannung der Nvidia-GPU
[/TD]
[TD]ASPM aktiviert
[/TD]
[TD]NVidia-GPU übertaktet
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]Standard (1,15 V - 1,20 V)[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS.rar
[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]Standard (1,15 V - 1,20 V)[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.05).rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,05 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.05)_ASPM.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,05 V[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(1.05).rar
[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]1,05 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(1.05)_ASPM.rar
[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]1,05 V[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.0).rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,00 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.0)_ASPM.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,00 V[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.0)_OC.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,00 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]ja[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.0)_ASPM_OC.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
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[TD]ja[/TD]
[/TR]
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[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(1.0).rar
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[TD]ja[/TD]
[TD]1,00 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
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[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(1.0)_ASPM.rar
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[TD]ja[/TD]
[TD]1,00 V[/TD]
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[TD]ja[/TD]
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[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(0.95).rar
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[TD]nein[/TD]
[TD]0,95 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
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[TD]专门网论坛_T61-BIOS(0.95)_ASPM.rar
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[TD]nein[/TD]
[TD]0,95 V[/TD]
[TD]ja[/TD]
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[TD]ja[/TD]
[TD]0,95 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
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[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(0.95)_ASPM.rar
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[TD]ja[/TD]
[TD]0,95 V[/TD]
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[TD]nein[/TD]
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[TD]专门网论坛_T61-BIOS(0.9).rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]0,90V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(0.9)_ASPM.rar
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[/TR]
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[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(0.9).rar
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[TD]ja[/TD]
[TD]0,90V[/TD]
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[TD]nein[/TD]
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[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(0.9)_ASPM_.rar
[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]0,90V[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Zuerst überprüfen, ob man die neuste EC-Firmware 1.08 auf seinem T61 hat. Falls nicht, zunächst das neuste BIOS von Lenovo flashen, dabei wird auch die EC-Firmware aktualisiert. Danach das Mod-BIOS seiner Wahl sowie den Flasher herunterladen und die Archive entpacken, die BIOS-Datei von <DATEINAME>.ROM nach BIOS.ROM umbenennen. Anschließend einen bootbaren USB-Stick mit DOS erstellen und die Dateien go.bat, phlash16.exe und BIOS.ROM drauf kopieren.
Vom Stick booten und wenn ihr auf der Kommandozeile seid go.bat eingeben und Enter drücken. Danach kommt eine Fehlermeldung, dass irgendeine Checksumme falsch sei. Diese durch Drücken von z ignorieren, der Flash funktioniert trotzdem.

Alternativ kann man auf der Kommandozeile folgendes eingeben:
Code:
phlash16.exe BIOS.ROM /S /X /C /MODE=3 /BO=BACK.ROM
Dies speichert das alte BIOS in BACK.ROM und flasht anschließend das Mod-BIOS (BIOS.ROM). Ich habe es zwar nicht ausprobiert, gehe aber davon aus, dass ihr mit
Code:
phlash16.exe BACK.ROM /S /X /C /MODE=3
das alte BIOS wieder einspielen könnt, solltet ihr dies aus irgendwelchen Gründen wollen.

Teil 2: FSB-1066-CPUs im T61


Es gibt mehrere Gründe, warum FSB-1066-CPUs im T61 nicht laufen: Die Microcodes für diese CPUs sind nicht im originalen Lenovo-BIOS und der Chipsatz will 800 MHz FSB sehen, sonst startet das Gerät nicht (in anderen Notebooks gibt es auch die Variante, dass die CPU auf den niedrigsten Multiplikator 6x gelockt wird). Außerdem wird der RAM bei FSB-1066 übertaktet. Um dies zu unterbinden, muss das SPD eines DDR2-800-Riegels auf DDR2-667 oder sogar DDR2-533 geflasht und die Timings angepasst werden oder man besorgt sich RAM, der mit dem resultierenden Takt von 440 MHz mit den Timings für DDR2-667 stabil läuft.

1) SPD des RAMs flashen:

Jetzt am Anfang von Post #8 zu finden.

Da ich mittlerweile längst das blöde 20.000-Zeichen-Limit pro Post sprenge, muss ich Teile des ursprünglichen Posts dahin auslagern.


2) Mainboard modifizieren:


Zuerst schneidet man auf der Unterseite des Mainboards die gelb hinterlegte Leiterbahn durch. Die rot eingekreiste Stelle ist dafür wahrscheinlich noch am besten geeignet, woanders ist es noch enger. Hierbei muss man aufpassen, keine andere Leiterbahn in der Nähe in Mitleidenschaft zu ziehen. Ich habe ein sehr spitzes Skalpell benutzt.

Danach verbindet man die beiden rot eingekreisten Punkte mit einem Kabel.

Dadurch glaubt der Chipsatz, er würde mit FSB-800 bzw. 200 MHz betrieben, auch wenn der FSB tatsächlich 266 MHz beträgt. Macht man die Modifikation auf diese Weise, dann funktionieren sowohl FSB-667- und FSB-800-CPUs als auch FSB-1066-CPUs in dem Board automatisch mit ihrem nativen FSB.

Für 14,1-4:3-Boards und 15,4"-16:10-Boards:



Für 14,1-16:10-Boards ist die Stelle zum Durchritzen woanders:

141wideltuf5.jpg


Kabelverbindung für 14,1-16:10-Boards:

cimg0859igqv2.jpg



Teil 3: Core 2 Quad zum Laufen bringen:

1) CPU-Pins isolieren:


Damit ein Quadcore läuft, müssen die Pins D8, AA7, AA8, AC8 und AE8 isoliert werden. Ich habe hierfür die Isolierung von einem dünnen Kabel aus dem Modellbahn-Zubehör verwendet. Diese "Röhrchen" lassen sich dann mit einer Pinzette leicht auf die entsprechen Pins der CPU stecken.

Man kann stattdessen auch die entsprechenden Pins mit einem Seitenschneider abknipsen. Schmälert allerdings den Wiederverkaufswert des Core2 Quad ;) .



2) Löcher im Sockel vergrößern:

Da die isolierten Pins jetzt dicker sind, müssen die entsprechenden Löcher im Sockel vergrößert werden, damit man die CPU noch reinstecken kann. Damit dabei keine Spähne in den Sockel kommen und die Kontakte nicht beschädigt werden habe ich zunächst das Oberteil mit den Löchern an den vier Schnapphaken seitlich ausgehängt und eine dünne Holzplatte zwischen den Sockel und das Oberteil mit den Löchern geschoben. Danach wurden die entsprechenden Löcher mit einem 1-mm-Bohrer per Hand aufgebohrt.

Auf keinen Fall versuchen, die Löcher aufzubohren, ohne das Oberteil auszuhängen, ansonsten schrottet man die Kontakte im Sockel! Dann noch lieber alle vier Haltenasen abschneiden.

Es gibt zwei verschiedene Sockel, einen schwarzen und einen weißen. Bilder, die zeigen, wie man das Oberteil am besten aushängt, befinden sich in Post #153.



T61-Mainboard Sockel nach der Änderung:


3) Mainboard modifizieren:

Zusätzlich zu den Modifikationen für FSB 1066 ist für den Betrieb eines Quad-Cores noch eine weitere Änderung am Mainboard nötig.

Es gibt ein Signal bzw. Pin GTLREF, an dem 0,63* VCC1R05B anliegen muss. Lenovo macht das über einen Spannungsteiler mit zwei Widerständen (2k und 1k). Bei Quad-Cores ist ein weiterer solcher Pin (D22) vorhanden, der bei den Dual-Cores Reserved ist. An den muss man auch die 0,63*VCC1R05B anlegen.

Für den entsprechenden Sockel-Kontakt ist eine Durchkontaktierung auf dem Mainboard, die man von der Unterseite anzapfen kann. T61-Mainboards der 14"-Widescreen-Modelle haben diese Durchkontaktierung nicht, nur bei den 14"-4:3-Boards und den 15,4"-Widescreen-Boards ist sie vorhanden.

Um den Pin D22 (GTLREF_2) auf 0,63*VCC1R05B zu setzen lötet man eine Kabelverbindung wie im Bild gezeigt von der Durchkontaktierung von GTLREF (Pin AD26) zur Durchkontaktierung von GTLREF_2 (Pin D22). Das Kabel sollte dabei möglichst kurz sein. Diese einfachere Variante stammt vom User FryPpy auf forum.thinkpads.com.

gtlref-fryppy-neu45avr.jpg



Die ursprünglich verwendete Variante war der Nachbau der Lenovo-Lösung vom W700-Mainboard mit zwei Extra-SMD-Widerständen für GTLREF_2, die aber wegen des erhöhten Aufwands gegenüber der Lösung mit der simplen Kabelverbindung nicht mehr zu empfehlen ist:



Jetzt kann man die Quad-Core-CPU im Sockel platzieren und damit booten.



Im BIOS sollte nun der C2Q richtig angezeigt werden. Hat man in Schritt 1 ein BIOS mit Quadcore-Support gewählt, so sollten im Betriebsystem auch alle vier Cores aktiviert sein.



Allerdings hat man noch das Problem, dass nur die ersten beiden Cores auch mit vollem Takt betrieben werden, die letzten beiden Cores laufen immer mit dem niedrigstem Takt. Siehe auch Post 130.
Um dieses Problem zu beheben, siehe Post 142, wo eine funktionierende Lösung für Windows und Linux beschrieben wird.

Stand der Dinge:


Ursprünglich gab es noch Stabilitätsprobleme, die jedoch auf falsche Timings bzw. Einstellungen beim Flashen des SPDs zurückgingen. Nach dem Umflashen des RAMs auf DDR2-667 mit den Timings vom DDR2-800-Profil sind diese verschwunden.
Die Kühlung des Q9000 ist nach dem Einbau eines Kühlers vom T500 mit ATI-Grafik kein Problem mehr und der Core2 Quad läuft absolut stabil. Ein Kühler vom T61 mit Nvidia-Grafik kühlt genauso gut, ist eventuell aber etwas lauter. Nicht zu empfehlen sind die Kühler vom T61 und T500 mit Intel-Grafik, da diese ca. 10°C schlechter kühlen als die zuvor genannten, sowie sämtliche T60-Kühler.

Wieso es beim T500 und W500 nicht geht:


Nun könnte man ja sagen: Das T500 und das R500 haben drei Phasen und nativen Support für FSB 1066, wieso nicht darauf testen? Nun, das habe ich ja zuerst getan, die Ergebnisse sind in diesem Thread in Post 18 und 23 zu finden. Hier musste ich aber, damit ich in ein Betriebssystem booten konnte, im BIOS "Core Multiprocessing" auf "disabled" stellen, so dass sogar nur ein Core aktiv war. Ein Test mit einem X61t, wo ich das auch deaktiviert hatte und dann über ne APIC-Tabelle den zweiten Core wieder aktivieren wollte schlug aber fehl. Demnach scheint es so zu sein, dass diese Option auf "enabled" stehen muss, damit man mittels eigener APIC-Tabelle zusätzliche Cores aktivieren kann. Das T61 bootet mit Quadcore und dieser Option auf "enabled" Betriebssysteme, das T500 nicht.
Nächster Punkt ist das Laden einer eigenen APIC-Tabelle mit GRUB2: Mit dem BIOS des T500 funktioniert dies nicht, bzw. nur mit der Option "-e", was dazu führt, dass nur GRUB2 die eigene APIC-Tabelle benutzt, nicht aber das Betriebssystem, was somit reichlich sinnlos ist.

Beim T500 und W500 bräuchte es also einen entsprechenden BIOS-Mod mit vollem Quad-Core-Support oder es müsste so umgeändert werden, dass man wie beim T61 mit "Core Multiprocessing" auf "enabled" booten und mit GRUB2 ne eigene APIC-Tabelle laden kann. Unwahrscheinlich, dass das jemand hinbekommt. Beim R500 fehlt die Durchkontaktierung am Sockel für den Mod des Mainboards und ob das BIOS sich wie das des T61 verhalten würde, habe ich nicht getestet. T400 und R400 kann ich mangels Hardware nicht testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Bios ist der Takt egal. Man muß aber das Bios flashen, damit es den Prozessor überhaupt erkennt. Fehlen nämlich die Mikrocodes, bootet der Rechner nicht = Bildschirm bleibt schwarz.

MfG, Sebastian

Ok kleiner Denkfehler.

War grad bei Conrad und hab mir eine SSD besorgt 128 GB von Sandisk SATA III.
Damit währe die Frage ob SATA II aktiv ist auch beantwortet.
(Hätte die von Kingston nehmen sollen die hat nen Metall Gehäuse die von Sandisk nur nen schlabbriges Kunststoff Case)

Unbenannt.png
 
PandorasThinkpad schrieb:
Weitere Frage dann dazu, muss ich dafür dann auch den Ram flashen oder läuft der dann so wie er ist mit dieser Modifikation?

Frage 2, ist da dann nur die gelb markierte Leiterbahn gekappt oder auch mit diejenge daneben, denn das sieht mir auf dem Foto da ja doch eben so aus als ob.

Frage 3, wenn diese Modifikation vorgenommen wurde, kann dann irgendwann auch noch jene andere erfolgen, also die dann so im chinesischen Forum für den Quad Core vorgenommen worden ist? Oder aber wäre das damit nicht mehr möglich?

zu 1: Kommt auf den RAM an, es soll wohl ein paar geben, die das auch ohne Flash mitmachen (ich weiß nicht, welche das sind), aber in den meisten Fällen musst du den flashen. Gehe einfach mal davon aus.

zu 2: Nur die gelb markierte Leiterbahn ist durchgeschnitten.

zu 3: Wenn zuerst nur die Änderungen für 1066-er CPUs vorgenommen wurden (ohne den Quadcore-Teil), dann kann man den Quadcore-Teil später immer noch nachträglich machen. Allerdings müsstest du bei deinem 14,1"-Wide ne Drahtbrücke benutzen (aus isoliertem Lackdraht, wo man nur an den Enden den Isolierlack weggekratzt hat), weil bei denen ja die Durchkontaktierung für GTLREF_2 fehlt. Das ist ziemlich schwierig.

Und für den Quad muss man nicht das mit den Widerständen und der GTLREF-Drahtbrücke machen, sonder nur eines von beiden, wobei die Drahtbrücke natürlich viel einfacher und deshalb zu bevorzugen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
So nach einer weile Dauerlauf muss ich sagen es Funktioniert alles bestens Danke an el-sahef und an Diablo666 zum einen für die Anleitung zum anderen fürs Unterstützen.:thumbup:

Auch wenn meine CPU mit 1,2 Ghz Übertaktet wird und statt mit 2.8 Ghz mit ganzen 2.925 läuft, ist der Betrieb stabil.
Mein Original Kühler für Intel Grafik und CPU scheint nicht Überfordert zu sein das Gerät läuft schön leise.:love:
Die Akku Laufzeit hat sich nicht wirklich groß verschlechtert, es läuft immer noch bis 5 Stunden.

Grüsse Tobi
 
Servus,

bin mich am entscheiden, ob ich einen T9900 oder einen QX9300 im T61f Intel verbauen soll.

El-sahef hat hier beschrieben, dass der QX9300 nur bis 1050mV geht und nicht tiefer, was ein bisschen schade ist, da ich den Laptop oft unterwegs benutzen möchte und auf Laufzeit angewiesen bin. In einem W500 mit T9900 konnte ich 100% stable undervolten: 1866Mhz @ 900mV, 2933Mhz @ 1050mV und 3066Mhz @ 1090mV.

Meine Fragen:
Gehen die 1066Mhz FSB Core2Duo`s beim Undervolten tiefer als 1050mV mit T61-Board?
Geht der QX9300 von Intel begrenzt nur bis 1050mV, gehts definitiv nicht tiefer? Eventuell Laptop-Mode nicht in RMClock aktiviert? du verwendest ja Trothlestop (Es sollten doch immerhin 950mV machbar sein, oder nicht?!?)
Geht der Q9100 tiefer als 1050mV?

Laut Intel-ARK gehen T9900, Q9100 und QX9300 nur mit 1050mV- max. 1212mV. Aber beim T9900 weiss ich, dass es nicht stimmt, er geht bis 900mV.

Edit: Laut CPU-World geht er von 900mV bis 1250mV

Besten Dank für die Mühe,
Derriell
 
Zuletzt bearbeitet:
@Deriell:
Womit undervoltest du in dem W500 ?

Habe sowohl ein x200 mit P8600 hier als auch ein T500 mit P8600 und T9400, die dürften ja bei 2,4/2,53Ghz kaum mehr als 1,0V brauchen oder ? (Glaube der P8600 im T500 gibt 1,2V bei 2,4Ghz)

Edit:
Sehe gerade das mein x200 bei 800Mhz 0,9V hat und bei 1600Mhz 1,0V, höher taktet er trotz Profil Maximale Leistung und 90W Netzteil gar nicht, allerdings blinkt auch der Akku und hat nur noch 1,16Wh.
 
Ich habe es bisher nicht hinbekommen, den QX9300 bei weniger als 1,050V zu betreiben. Soweit ich weiß ist diese Untergrenze auch fix von Seiten Intels. Falls du Tools kennst, mit denen sich auch weniger einstellen lässt, dann müsste man kontrollieren, ob die niedrigere Spannung dann auch reell anliegt (per Messgerät) oder ob die Software das nur anzeigt. Man könnte mit einem Hardwaremod (ich meine nicht den mit den Pullup/Pulldown-Widerständen für die VIDs) trotzdem weniger Spannung an die CPU legen, allerdings würden sich dadurch alle Spannungen entsprechend verschieben. Wenn du den Hardwaremod z. B. so machst, dass die CPU reell immer 0,2V weniger bekommt, als in der Software eingestellt wird, dann musst du eben für die höheren P-States entsprechend höhere Spannung einstellen. Aber nach oben hin ist ja mehr Luft, von daher sollte das eigentlich kein Problem sein.

Aber ich weiß nicht, ob das für dich in Frage käme. Es ist auch nicht gesagt, dass die CPU das überhaupt schaffen würde mit weniger als 1,050V. Von drei QX9300ern, die ich bisher getestet habe, war einer dabei, von dem die Cores auf dem zweiten Die nicht mal die 1,050V geschafft haben. Da musste ich, wenn mich meine Erinnerungen nicht täuschen, 1,085V einstellen. Aber die meisten dürften mit 1,050V gehen.

Ob man nen Quadcore braucht, kann man nur selber entscheiden. Derzeit bräuchte ich ihn garantiert nicht, aber wenn man 4:3-Liebhaber ist, dann ist es beruhigend zu wissen, dass man über die momentan stärkstmögliche Hardware verfügt, die in das 15"-4:3-T60-Gehäuse passt. Wenn der Rechner dann irgendwann nicht mehr reicht weiß man, dass man das Downgrade auf einen 16:9-Laptop zumindest so lang wie möglich rausgezögert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
So :) der 1066Mhz-Mod hat geklappt und der 1 * 4GB RAM-Flash auch :) Vorübergehend läuft ein P8700 (2.53GHz @ 1060mV stable und der geht bis 875mV), wartend auf einen T9900 :D

4 Kerne des QX9300 wären beim Virtualisieren hilfreich, aber 2 Schnelle tun es auch :) Die Möglichkeit, per Hardwaremod die Spannung zu senken, wie anscheinend in diesem Tread beschrieben: http://forum.notebookreview.com/har...pll-pinmod-overclocking-methods-examples.html ist mir vorerst zu viel des Guten :)

Der IDLE-Verbrauch von 8.7w ist unter Debian Wheezy gleich geblieben (min. Helligkeit, 8GB RAM, SSD, WLAN u. Bluetooth aus, keine Programme geöffnet, nur Powertop)

Vielen Dank El-Sahef für die super Anleitung!
 
Ich bin gerade ein bisserl ratlos, da sich mein Umbau immer mal wieder ohne irgendein "Muster" von selbst neu startet.. Zuerst dachte ich an ein Thermisches Problem, aber der Neustart erfolgt auch, wenn der Rechner mal ein paar Stunden nur rumsteht und eigentlich nichts tut. Um das Abzusichern habe ich mall CoreTemp ein Log-File schreiben lassen, die Temperatur beim letzten unmotivierten Neustart lag bei 61..65°C auf den vier Kernen, mit +/- 4°C Spitzen/Dellen in den vorangegangenen 10min.. Daher würde ich ein thermisches Problem ja erstmal ausschließen...
Leider steht im Eventlog nur ein "Das System wurde zuvor am dd.mm.yyyy und hh:mm:ss unerwartet heruntergefahren." - wobei ich eher den Eindruck habe, als würde jemand einen Reset auslösen, denn einen Neustart mit Herunterfahren des Systems...
Wie kann ich dem Übeltäter wohl auf die Schliche kommen?!?
 
Hi,

das Problem habe ich auch, allerdings sehr selten (ist bisher genau zweimal passiert), einmal stand die Kiste im idle einfach so da, dann Pieptöne und reboot. Ich würde ja auf den RAM tippen, allerdings ist die Kiste unter Last völlig stabil. Ich denke auch, dass es nicht an thermischer Belastung liegt.

In den Logs gibt es im Übrigen keinen Hinweis warum der Restart erfolgt ist.

Grüße,
j.
 
Hello!

Sorry for the english.

I am user of T61 from Russia! :) Nice forum for the nice laptop :) greating from Russia Thinkpad club :cool::thumbup:

I don't know german, sorry, and i can not use search.

My T61 has 4-3 screen with NVS 140M chip. I already flash BIOS with 0.9v. This very good. I test my laptop at 3D Mark 03 for 3 hours and it work perfectly.

Can anyone say, except the firmware with 0.9v maybe exist firmware with 0.85v or 0.8v? I may be tested with 0.85!
:rolleyes::cool:

P.S
Can anyone give me a link or say, can i undervolt my Penryn T9300 below 0.95v? I use RMclock and ThrottleStop.

Thank you! Sorry for the laguage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
es ist mir irgenwie immer mehr ein Rätsel.. Mal kann ich stunden am Stück unter Last arbeiten, dann wieder startet der Rechner nach Neustart kaum das wieder alles geladen ist und man loslegen möchte wieder neu.. Manchmal mit einerm BSOD und NMI_HARDWARE_FAULT, mal einfach schwarzer Bildschirm und dann ein Reboot - wie früher als man beim Tower/Desktop die Reset Taste hatte...
Allerdings ist meine WWAN Karte immer "aktiv", fordert also den PIN nicht an, was bei einem Ausschalten über Herunterfahren, beim Zuklappen und wieder Aufwecken und bei einem Auslösen eines Reset mit "lange auf Power Knopf drücken" passiert. Damit würde ich mal davon ausgehen, daß die interne Spannung zumindest an der WWAN Karte (Sierra MC8775) nicht zusammenbricht...
 
Can anyone say, except the firmware with 0.9v maybe exist firmware with 0.85v or 0.8v? I may be tested with 0.85!
As far as I know, there is no BIOS with a voltage lower than 0.9V for the nvidia chip. There is the possibility to do a hardware mod to lower the voltage (you have to relocate / remove / add some resistors in the VID lines for the nvidia chip according to the desired voltage) but the probability that the chip will be stable with significantly less voltage than 0.9V is extremely low. Some NVS 140M chips are not even stable at 0.9v and need the 0.95v BIOS. Don't bother, it's not worth the effort.

No idea if there is a possibility to undervolt the CPU further via software.

@CS: Hast du es schon mal mit Windows 7 getestet? Es sieht für mich nicht so aus, als ob es etwas mit der CPU zu tun hätte. Eher RAM, Treiber, OS oder irgendeine andere Hardware wi z. B. WLAN-Karte oder WWAN-Karte.

Was ich machen würde wäre, auf einer anderen HDD Windows 7 drauf machen, die Treiber installieren, die WWAN-Karte rausnehmen und falls du die Möglichkeit hast die WLAN-Karte gegen irgendeine andere tauschen. Sollte der Fehler dann immer noch kommen, dann kann man weitersuchen. Kostet aber natürlich alles Zeit, die du wahrscheinlich nicht hast.

Übrigens kann der RAM auch instabil sein, wenn memtest86+ mehrmals fehlerfrei durchläuft. Bei mir war damals genau das der Fall. Erst nachdem ich nochmal was im SPD-Profil geändert habe ging es. Hast du deinen RAM auf DDR2-533 oder auf DDR2-667? Wenn letzteres, dann würde ich es mal mit DDR2-533 testen. Was für Riegel hast du genau drin (Hersteller, Modell, Größe, Chipanzahl)?
 
Hi,
also ich hab' jetzt mal memtest für 13h (5 Läufe) ohne Fehler und Abschmierer laufen lassen... Anschließend wollte der Rechner erstmal nicht in Windows starten (beim Laden sind die "Kreise" vom Win8.1 Startschirm stehen gelieben...
Ich glaub' fast das könnte an oder mit an der WLAN Karte liegen.. Ich hab' jetzt mal Wifi per Schieber deaktiviert und seither läuft der Rechner nahezu stabil (kein Selbststart - auch nicht beim Scan mit Kaspersky (CPU und SSD Last). Kann das an der HW selbst oder auch nur am Treiber liegen? Ich werd' das mal versuchen zu testen, widerlegt ist's wenn ohne WLAN-Karte der Rechner immer noch unmotiviert neu startet... :-o
Falls es die Karte (HW) ist, muß ich mal schauen, ob ich noch eine Atheros 801.11 agn hab' ;-)
So langsam fürchte ich, ich müsste mal mein Win8.1 neu aufsetzen - aber das wollte ich eigentlich auf die Win10 Installation verschieben... :-)
Die beiden 4GB Riegel von CSX laufen jetzt mit dem 533'er Datensatz von Dir geflasht.

Weil das nicht reicht, hab' ich nun noch ab und zu ein Problem mit der GraKa - ein paar Mal hatte ich so "weiße Gedankenstriche", die waagerecht über das Display flimmern.. Die sind aber nach einem Neustart direkt weg, das kann ja dann eigentlich nur am Treiber liegen, da die Hardware ja nicht wirklich "off" ist und abkühlen könnte... :-|
 
Hast du Intel-Grafik oder Nvidia-Grafik und falls letzteres, hat dein Mainboard einen bugfreien Chip?

Das mit den Grafikfehlern hatte ich mit meiner Intel-Grafik, bevor ich mit dem RAM vom DDR2-667-Profil @ CL6 auf das DDR2-533-Profil @ CL6 runtergegangen bin. Bei der Intel-Grafik hängt ja die Taktrate der integrierten Grafik von dem BSEL-Strap am Chipsatz, dem tatsächlichen Takt und dem RAM-Takt ab (in Post 8 ist eine Tabelle). Mit BSEL am Chipset auf FSB-800, FSB real auf 1066 und RAM-Takt bei DDR2-667 war der zu hoch. Durch das DDR2-533-Profil ist der Grafik-Takt wieder gesunken, wodurch die sporadischen Bildfehler verschwanden. Allerdings kamen die nur unter Windows (nicht unter Linux) und auch nur bei aktivierter Aero-Oberfläche. Deshalb ist mir das auch so lange nicht aufgefallen, weil ich die Aero-Oberfläche lange Zeit nicht aktiviert hatte, wodurch mir die Instabilität der IGP bei 3D in Verbindung mit dem DDR2-667-Profil (und dem dadurch höheren IGP-Takt) nicht aufgefallen ist.

Fehler durch defekte WLAN-Karten gabs hier im Forum soweit ich weiß schon. Ich meine, dass ich von Mornsgrans schon mal Posts gelesen hatte, in denen er das erwähnt hat. Finde ich aber gerade nicht. Nahezu 100% sicherer Test wäre wie gesagt, wenn es ohne WLAN- und WWAN-Karte nicht mehr abstürzt oder neu startet.

Aber ob es dann die Hardware selber oder nur der Treiber ist, müsste man erst noch rausfinden. Ich würde es ja wie gesagt auch mal mit Windows 7 testen auf ner zweiten SSD/HDD, um auszuschließen, dass es an dem OS oder an dem Treiber einer Hardwarekomponente für dieses OS liegt.
 
Hallo :)

wäre jemand mit Nvidia-Board, 0.9V-BIOS und 2-Kern CPU so gut und würde den IDLE-Verbrauch seines Systems posten?

Mein Beispiel:
Hardware: T8300, 15" 1400*1050, 2*2GB RAM, Intel-Grafik, 256GB m4 SSD
System: Win 7 64
Sonstiges: min. Helligkeit, Bluetooth und WLAN aus, kein optisches Laufwerk
Verbrauch: 9.6w

"
System: Debian 7.8
"
Verbrauch: 8.9w


PS: Bisher keine Abstürze :)
 
Zuletzt bearbeitet:
wäre jemand mit Nvidia-Board, 0.9V-BIOS und 2-Kern CPU so gut und würde den IDLE-Verbrauch seines Systems posten?
Aktuell ist das T61 in der Dock, und bleibt das auch bis heute Abend. Bei der letzten Messung war der Verbrauch mit Fedora 19 damals bei 9,5W, sofern ich mich gerade nicht täusche. Das war anstelle der unten angegebenen SSD aber eine 500GB WD HDD.

Hardware: T9500, 2*2GB RAM, NVS-140M, 512GB MX100 SSD
System: Fedora 21
Sonstiges: min. Helligkeit, Bluetooth und WLAN aus, kein optisches Laufwerk
Verbrauch: wird nachgereicht
 
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