Ich verfüge inzwischen über fünf Akkus aus T60/61, von denen für zwei eine Restkapazität von nur 22% angezeigt wird. Einen A31-Akku hatte ich nach Verweigerung weiteren Aufladens zum Schadstoffmobil gebracht und frage mich ernsthaft, ob ich dies mit zumindest den schwächeren übrigen auch tun sollte. Für eine Lagerung ohne riesige Folgeschäden bei einem Brand habe ich keinen geeigneten Ort, im Moment liegen sie zusammen in einem Bücherregal.
Die durchweg gebraucht gekauften Laptops benutzen ich und Familienmitglieder seit Jahren faktisch nur am Netzteil und ich mein Hauptexemplar sogar in einer Dockingstation. Habe vorsorglich, um die Laptops vollständig zu halten, die Akkus durch regelmäßiges Nachladen am Leben zu halten versucht (alle drei Monate geprüft und bei 20 - 80% Kapazität gehalten), aber die gerade noch einmal nachgelesenen Ratschläge im ThinkWiki dabei nicht eingehalten: Ladezustand nicht im Bereich um 50% gehalten, nicht gekühlt gelagert, nie rekalibriert. Hätte wohl beim kürzlichen Nachkauf von T61 den Verkäufern besser sagen sollen, sie mögen die Akkus behalten... Versenden darf man die Akkus offenbar auch nicht einfach.
Laptop / Fabrikat / Datum / Zellen / vorgesehene Kapazität / voll bei / Ladezyklen laut Thinkvantage Energie-Manager:
T60 / Sanyo / 28.1.2010 / 6 / 56,16 Wh / 12,41 Wh / 42
T61 / Sanyo / 19.6.2009 / 9 / 84,24 Wh / 18,75 Wh / 140
T61_2 / Panasonic / 27.8.2008 / 9 / 84,24 Wh / 75,79 Wh / 17
T61_3 / Panasonic / 29.2.2008 / 9 / 84,24 Wh / 70,20 Wh / 267
und im Falle des nicht in die anderen Laptops passenden, mir mangels Aufdruck Lenovo und einer „FUR‟ statt FRU P/N dubios erscheinenden Akkus 93P5030 laut Batteriereport von Windows:
T61_4 / Sanyo / ? / ? / 71,28 Wh / 71,43 Wh / ? .
Was raten die alten Hasen? Bin ich zu ängstlich und sollte mir keine Sorgen machen, solange die Akkus äußerlich unversehrt sind und sich laden lassen? Oder bin ich zu leichtfertig gewesen und sollte sie besser entsorgen?
Die durchweg gebraucht gekauften Laptops benutzen ich und Familienmitglieder seit Jahren faktisch nur am Netzteil und ich mein Hauptexemplar sogar in einer Dockingstation. Habe vorsorglich, um die Laptops vollständig zu halten, die Akkus durch regelmäßiges Nachladen am Leben zu halten versucht (alle drei Monate geprüft und bei 20 - 80% Kapazität gehalten), aber die gerade noch einmal nachgelesenen Ratschläge im ThinkWiki dabei nicht eingehalten: Ladezustand nicht im Bereich um 50% gehalten, nicht gekühlt gelagert, nie rekalibriert. Hätte wohl beim kürzlichen Nachkauf von T61 den Verkäufern besser sagen sollen, sie mögen die Akkus behalten... Versenden darf man die Akkus offenbar auch nicht einfach.
Laptop / Fabrikat / Datum / Zellen / vorgesehene Kapazität / voll bei / Ladezyklen laut Thinkvantage Energie-Manager:
T60 / Sanyo / 28.1.2010 / 6 / 56,16 Wh / 12,41 Wh / 42
T61 / Sanyo / 19.6.2009 / 9 / 84,24 Wh / 18,75 Wh / 140
T61_2 / Panasonic / 27.8.2008 / 9 / 84,24 Wh / 75,79 Wh / 17
T61_3 / Panasonic / 29.2.2008 / 9 / 84,24 Wh / 70,20 Wh / 267
und im Falle des nicht in die anderen Laptops passenden, mir mangels Aufdruck Lenovo und einer „FUR‟ statt FRU P/N dubios erscheinenden Akkus 93P5030 laut Batteriereport von Windows:
T61_4 / Sanyo / ? / ? / 71,28 Wh / 71,43 Wh / ? .
Was raten die alten Hasen? Bin ich zu ängstlich und sollte mir keine Sorgen machen, solange die Akkus äußerlich unversehrt sind und sich laden lassen? Oder bin ich zu leichtfertig gewesen und sollte sie besser entsorgen?