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Diese IBM Mitarbeiter sitzen nicht im Homeoffice, sondern fahren von einem Kunden zum nächsten...Also dann kann man die Dockingstation gar nicht im Homeoffice verwernden? Ooops...
Die PC-Welt wurde zwar von IBM gute 20 Jahre bestimmt und IBM hat die Wege vorgegeben. Aber man muss immerhin so fair bleiben, dass die gesamte x86 Produktlinie für IBM nie dauerhaft rentabel war, sondern in den meisten Jahren ein Zuschussgeschäft bedeutete. - Auch die ThinkPad-Produktlinie war von Anfang an immer betroffen, wenn man von einigen "Highlight-Jahren" absieht.
Geschuldet wurde dies meiner Meinung nach einer besonderen Sichtweise in Punkto Qualität und Service, das im Laufe der Jahre immer weniger Zuspruch fand (Qualität = teuer) bzw. von "besonders schlauen" Kunden über Maßen ausgenutzt wurde ("Hab' ja Garantie drauf"), wie man teilweise auch in diesem Forum nachlesen kann (Stichwort: Recovery-Medien ohne Not anfordern, Lochlech-Tastaturen austauschen, obwohl nicht defekt...).
Darum wohl das Retro-Projekt, da dem Erfinder der ThinkPads die ThinkPads nicht mehr ThinkPads sind.
Alternativ zu den Thinkpads werden u.a. in den USA auch Toshiba Notebooks eingesetzt.
Bei Apple geht kein "Lizenz-Geld" an Microsoft.
Viele IBM-Mitarbeiter benötigen für ihre Arbeit keine Microsoft-Software.
iOS lässt sich auch nicht so einfach "verbasteln" wie ein Windows, wodurch der Support-Aufwand innerhalb der Firma weniger aufwendig sein dürfte.
In der IBM hat jeder Mitarbeiter volle Admin-Rechte auf seinen PC und kann mit dem Windows anstellen was er will.
Eine Zwei-Tasten-Maus hat Apple seit 2009, bei den Trackpads schon seit ca. 2005 und Unterstützung für einen Rechtsklick (und jede beliebige PC-Maus) gibt es nochmal einige Jahre länger. Und wenn man genug Geld ausgibt (was IBM wohl tut), bekommt man auch für ein Macbook eine Dockingstation (per Thunderbolt, also über ein Kabel wie bei Lenovo, oder eine, in die man das Macbook hineinstellt).Soso... viele Mitarbeiter brauchen auch keine Dockingstation, keine 2-Tasten Maus und kein UMTS/LTE? Ein glossy Display stört auch nicht?
...alle mir bekannten MacBooks mit Thunderbolt verfügen entweder über Thunderbolt 1 oder Thunderbolt 2, somit ist es (im Gegensatz zum auf USB Typ C basierenden Thunderbolt 3) erforderlich, das Netzkabel separat anzuschließenper Thunderbolt
Ja, ist bei uns auch so. Ein Gerät ohne volle Admin-Rechte würde ich auch nicht nutzen, ich brauche kein beschnittenes Gerät und auch keine Gängelung durch irgendwelche "IT-Supporter".
Wenn Businesskunden wie IBM auf Apple umsteigen, muss man sich nicht wundern, wenn ThinkPads eben einige Design Features von Apple übernehmen
Nach Ansicht von IBM tun sie es offensichtlich. Ich sehe nicht wie man das anders interpretieren kann.Echt? Und Apple Geräte tun es dann?
Man kann natürlich darüber streiten was zuerst da war. Henne oder Ei, die missglückte Applefizierung von Thinkpads oder der Wunsch nach Business-Notebooks mit Apple-Chic. Zumindest der Umstieg von IBM zu diesem Zeitpunkt spricht zwar für ersteres. Aber ich glaube die News hier sind der falsche Ort dafür.Wenn Businesskunden wie IBM auf Apple umsteigen, muss man sich nicht wundern, wenn ThinkPads eben einige Design Features von Apple übernehmen^^ Denn nur so kann man das ja abwehren.
das ist wahrscheinlicher, wenn schon apple-features, dann das komplette abgestimmte Systemdie missglückte Applefizierung von Thinkpads
Wirklich? Wenn sie wegen einer angeblichen Applefizierung der ThinkPads umgestiegen wären, wären sie dann nicht eher zu den Business-Alternativen HP oder Dell gegangen, als zu Apple? Wirklich logisch ist das Ganze nicht.Zumindest der Umstieg von IBM zu diesem Zeitpunkt spricht zwar für ersteres.
Das kann man durchaus.Nach Ansicht von IBM tun sie es offensichtlich. Ich sehe nicht wie man das anders interpretieren kann.
IBM hofft vermutlich auf einige Aufträge. Im Sektor "Autonomes Fahren" sind beide Unternehmen engagiert. Ich kaufe mir auf jeden Fall ein iCar, koste es, was es wolle.