Affordable SSD-Serie von OCZ!?
- Ersteller cunni
- Erstellt am
an dieser Stelle möchte ich mal auf http://www.tomshardware.com/de/Flash-SSD-Akku-Laufzeit-Festplatten,testberichte-240072.html verweisen 
Ergebnis: SSDs verringern die Laufzeit :/
Ergebnis: SSDs verringern die Laufzeit :/
Vielleicht sollte man hier noch das offizielle Press Release bzw. die offizielle Produktebeschreibung verlinken:
http://www.ocztechnology.com/aboutocz/press/2008/294
http://www.ocztechnology.com/products/flash_drives/ocz_core_series_sata_ii_2_5-ssd
mfg Moskito
http://www.ocztechnology.com/aboutocz/press/2008/294
http://www.ocztechnology.com/products/flash_drives/ocz_core_series_sata_ii_2_5-ssd
mfg Moskito
[quote='rhwk',index.php?page=Thread&postID=398513#post398513]an dieser Stelle möchte ich mal auf http://www.tomshardware.com/de/Flash-SSD-Akku-Laufzeit-Festplatten,testberichte-240072.html verweisen
Ergebnis: SSDs verringern die Laufzeit :/[/quote]
Das bestätigt nur was ich in meinem Review auch gemessen habe. Meine SSD verbraucht idle minimal mehr als meine vorherige Festplatte, diese war aber schon auf wenig Energieverbrauch optimiert, was für eine 7K200 nicht zutrifft. Dass gerade die High Performance SSDs mehr Strom schlucken ist kein Geheimnis, aber eben nur idle. Das holen sie um Alltagsbetrieb wieder raus, denn bei Zugriffen verbraucht eine normale Festplatte mehr, gerade beim Aufwachen.
Gerade für Leute die Vista einsetzen lohnt daher eine SSD, da die Festplatte dort fast nie idle läuft.
Ein Schwindel ist es also noch lange nicht dass SSDs Energie sparen (siehe SanDisk und MemoRight SSD die beide sparsamer sind als die 7K200), aber ich habe auch in meinem Review schon erwähnt, dass die Ersparnis so gering ist, dass sie nicht ins Gewicht fällt, da die Festplatte einer der kleinsten Verbraucher in einem Notebook ist.
Ergebnis: SSDs verringern die Laufzeit :/[/quote]
Das bestätigt nur was ich in meinem Review auch gemessen habe. Meine SSD verbraucht idle minimal mehr als meine vorherige Festplatte, diese war aber schon auf wenig Energieverbrauch optimiert, was für eine 7K200 nicht zutrifft. Dass gerade die High Performance SSDs mehr Strom schlucken ist kein Geheimnis, aber eben nur idle. Das holen sie um Alltagsbetrieb wieder raus, denn bei Zugriffen verbraucht eine normale Festplatte mehr, gerade beim Aufwachen.
Gerade für Leute die Vista einsetzen lohnt daher eine SSD, da die Festplatte dort fast nie idle läuft.
Ein Schwindel ist es also noch lange nicht dass SSDs Energie sparen (siehe SanDisk und MemoRight SSD die beide sparsamer sind als die 7K200), aber ich habe auch in meinem Review schon erwähnt, dass die Ersparnis so gering ist, dass sie nicht ins Gewicht fällt, da die Festplatte einer der kleinsten Verbraucher in einem Notebook ist.
Wenn die Spindown-Zeiten gering sind, verbraucht ne HDD min so viel wie ne SSD...außerdem haben SSDs ja noch andere Vorteile!
Ich vermute mal außerdem, dass man den Controller etwas für SSD optimieren muss gegenüber HDD, lasse mich hier aber gerne eines besseren belehren.
Der Hauptgrund für mich für eine SSD im Notebook ist, dass man das Notebook so immer und jederzeit nutzen kann.
Ich vermute mal außerdem, dass man den Controller etwas für SSD optimieren muss gegenüber HDD, lasse mich hier aber gerne eines besseren belehren.
Der Hauptgrund für mich für eine SSD im Notebook ist, dass man das Notebook so immer und jederzeit nutzen kann.
Also wer die HDD einfach wie ich abschaltet, hat von einer SSD kaum Vorteile. Festplattenzugriffe gibt es bei mir praktisch gar keine (Linux). Dokumente, die man gerade bearbeitet sind im RAM Cache. Anwendungen sowieso. Per SVN synchronisiere ich, damit ist auch das Backup Problem gelöst.
Nur dass das nicht immer so geht wie bei dir pibach Ich hatte das mal mit HDD abschalten unter Linux probiert. Jedoch lade ich so oft etwas runter, kopiere daten etc. Da ging die Platte alle 2 Minuten wieder an. Und das tut der Platte mehr weh als wenn sie die ganze Zeit läuft =)
Ich hatte das mal mit HDD abschalten unter Linux probiert. Jedoch lade ich so oft etwas runter, kopiere daten etc. Da ging die Platte alle 2 Minuten wieder an. Und das tut der Platte mehr weh als wenn sie die ganze Zeit läuft =)[quote='slinger',index.php?page=Thread&postID=399136#post399136]Nur dass das nicht immer so geht wie bei dir pibach Ich hatte das mal mit HDD abschalten unter Linux probiert. Jedoch lade ich so oft etwas runter, kopiere daten etc. Da ging die Platte alle 2 Minuten wieder an. Und das tut der Platte mehr weh als wenn sie die ganze Zeit läuft =)[/quote]
So lange Du innerhalb der RAM Grenzen bleibst (bei mir 3GB) kannst du runterladen hin und her kopieren und was immer. Die Platte bleibt aus. Alle Aktivitäten landen im Ram Cache. Das wird alles erst nach dirty writeback time zurückgeschrieben, die kannst Du beliebig setzen, z.B. auf 1 Stunde, solange ist dann Ruhe.
Ich hatte das mal mit HDD abschalten unter Linux probiert. Jedoch lade ich so oft etwas runter, kopiere daten etc. Da ging die Platte alle 2 Minuten wieder an. Und das tut der Platte mehr weh als wenn sie die ganze Zeit läuft =)[/quote]So lange Du innerhalb der RAM Grenzen bleibst (bei mir 3GB) kannst du runterladen hin und her kopieren und was immer. Die Platte bleibt aus. Alle Aktivitäten landen im Ram Cache. Das wird alles erst nach dirty writeback time zurückgeschrieben, die kannst Du beliebig setzen, z.B. auf 1 Stunde, solange ist dann Ruhe.
[quote='verdi',index.php?page=Thread&postID=399521#post399521]und was ist wenn das system in der zeit ausgeht ? z.b. stromausfall bei nem desktop rechner? is dann alles weg ?[/quote]
Ja, klar. Für einen Desktop ist das nicht zu empfehlen. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles ist unter Linux und auf einem akkugepufferten Laptop aber vernachlässigbar klein. Und meistens sind das sowieso Daten aus dem Netz etc, die man sich im Fall der Fälle schnell wieder besorgen kann. Bei wichtige Daten sollte man diese ohnehin redundant sichern. Ich mache das per WLAN über SVN. Man kann dafür auch ne SD Karte nutzen. So ein komplett lautloser Rechner - ganz ohne SSD Aufwand - ist jedenfalls schon sehr nett.
Ja, klar. Für einen Desktop ist das nicht zu empfehlen. Die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles ist unter Linux und auf einem akkugepufferten Laptop aber vernachlässigbar klein. Und meistens sind das sowieso Daten aus dem Netz etc, die man sich im Fall der Fälle schnell wieder besorgen kann. Bei wichtige Daten sollte man diese ohnehin redundant sichern. Ich mache das per WLAN über SVN. Man kann dafür auch ne SD Karte nutzen. So ein komplett lautloser Rechner - ganz ohne SSD Aufwand - ist jedenfalls schon sehr nett.
oki dann hilf mir dochmal bitte kurz bei meiner frage
[Linux] ubuntu anfängerfrage
dann kann ich das auchmal testen
[Linux] ubuntu anfängerfrage
dann kann ich das auchmal testen
[quote='DVormann',index.php?page=Thread&postID=399753#post399753]Der Test bezieht sich auf die OCZSSD2-1S32G. Er ist nichtaussagekräftig für OCZSSD2-1C32G.
EUR 230 für die OCZSSD2-1S64G würde mich stark überraschen.[/quote]
Oh danke für den Hinweis!
Ich habe dem Link aus einem anderen Forum vertraut, war ein Fehler
Bisher gibt es scheinbar noch keinen Benchmark. Aber wenn die Zahlen auch nur annähernd stimmen, wird das der Durchbruch für SSDs auf dem Consumer-Markt sein. Selbst gehobene Mittelklassenotebooks werden dann noch dieses Jahr standardmäßig mit SSD daherkommen. Ich werde die Core Series auf alle Fälle vorbestellen und dann selbst testen wie schnell sie wirklich ist.
EUR 230 für die OCZSSD2-1S64G würde mich stark überraschen.[/quote]
Oh danke für den Hinweis!
Ich habe dem Link aus einem anderen Forum vertraut, war ein Fehler
Bisher gibt es scheinbar noch keinen Benchmark. Aber wenn die Zahlen auch nur annähernd stimmen, wird das der Durchbruch für SSDs auf dem Consumer-Markt sein. Selbst gehobene Mittelklassenotebooks werden dann noch dieses Jahr standardmäßig mit SSD daherkommen. Ich werde die Core Series auf alle Fälle vorbestellen und dann selbst testen wie schnell sie wirklich ist.
Habe eben mal den deutschen OCZ-Support kontaktiert, dort heißt es:
Also doch MLC-Speicher, doch wie schaffen die diese hohen Transferraten?
Das Datenblatt das er mir mitgeschickt hat, hab ich hier hochgeladen: http://www.files.to/get/317918/dpra2xwdr8
Also doch MLC-Speicher, doch wie schaffen die diese hohen Transferraten?
Das Datenblatt das er mir mitgeschickt hat, hab ich hier hochgeladen: http://www.files.to/get/317918/dpra2xwdr8
[quote='T42p',index.php?page=Thread&postID=399966#post399966]Also doch MLC-Speicher, doch wie schaffen die diese hohen Transferraten?[/quote]MLC wird immer besser und mit vielen Chips parallel kann man im sequential read/write viel machen. Der Knackpunkt wird random write mit kleinen Dateien.
