Wer hat den hartnäckigsten Akku?
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tobi_strothotte
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spiggles
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Code:
+++ ThinkPad Battery Status: BAT0 (Main / Internal)
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/manufacturer = Panasonic
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/model = 92P1133
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/manufacture_date = 2008-01-10
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/first_use_date = 2008-03-06
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/cycle_count = 883
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/design_capacity = 84240 [mWh]
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/last_full_capacity = 49170 [mWh]
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/remaining_capacity = 9640 [mWh]
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/remaining_percent = 20 [%]
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/remaining_running_time_now = not_discharging [min]
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/remaining_charging_time = 138 [min]
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/power_now = 40741 [mW]
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/power_avg = 41473 [mW]
/sys/devices/platform/smapi/BAT0/state = chargingAlso dafür, dass ich mich nie um den Akku gekümmert habe und ihn einfach "benutze", finde ich die Werte ziemlich gut.
JikoM
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Sooo - einmal kurz ein Bild vom Eck meines T420. In Betrieb sind hier zwei 9-Zellen-Akkus (normal + Slice), beide bei etwa 95% Ladung - normaler "Bürobetrieb", also kein sonderlicher Leistungsstress natürlich. Aber das macht dann schon Spaß. 
Der Slice-Akku ist noch neu und bringt knapp mehr als die vorgesehene Leistung, aber der "normale" Akku hat schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel und auch schon einige Ladezyklen hinter sich. Dafür bin ich dann noch weitestgehend zufrieden mit diesem:
Fassen wir zusammen: Auch im harten Betrieb bringt der Laptop eine bessere Akkulaufzeit, als mein Ideapad G560 vorher in seinen besten Zeiten im "Bürobetrieb" hatte. Ich bin sehr zufrieden.
Der Slice-Akku ist noch neu und bringt knapp mehr als die vorgesehene Leistung, aber der "normale" Akku hat schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel und auch schon einige Ladezyklen hinter sich. Dafür bin ich dann noch weitestgehend zufrieden mit diesem:
Fassen wir zusammen: Auch im harten Betrieb bringt der Laptop eine bessere Akkulaufzeit, als mein Ideapad G560 vorher in seinen besten Zeiten im "Bürobetrieb" hatte. Ich bin sehr zufrieden.
Vor wenigen Tagen bekam ich einen defekten Thinkpad R40e (Fan-Error: kannst Du mal danach schauen?). Nach Lüfter-Wartung wurde zuerst der Akku nicht mehr erkannt (orange Blinken).
Nach ca. 24 Std. rumstehen mit eingesteckten Netzteil: oh Wunder, der Akku lädt (orange Dauerlicht)! Er hatte dann 0,69 Ah. Reichte gerade so für das saubere Runterfahren (Win XP).
Danach habe ich wie folgt ca. 15x rekalibriert:
1. Akku laden auf 100% (in Win XP).
2. Herunterfahren, neu starten, ins Bios, Netzteilstecker gezogen, warten.
3. Der R40e piepste, weil er merkte, das ihm der Saft ausging. Weiter im Bios laufen lassen, bis der R40e alleine abschaltet.
4. Netzteil wieder drangesteckt, Windows starten, weiter bei 1.
Kurz das Ergebnis: Mittlerweile speichert der Akku wieder 7,33 Ah, wechselte von Zustand rot in gelb und reicht für 15-20 Minuten Akkubetrieb. Verbesserung von 0,69 Ah auf 7,33 Ah!
Akkudaten:
Erstverwendung: 2004 (!)
Zellen: Sanyo, 8 Zellen (8 Zellen=Anzeige PM. Bei Akku-Nennspannung 11,8V kann ich das nicht nachvollziehen, es müssten 6 oder 9 Zellen sein - 8 kann nicht sein)
Ladezycyclen: ca. 370
Vorgesehene Kapazität: 44 Ah
Es gab einen etwas unerwarteten Rekalibrierungs-Verlauf.
Nach den ersten 3 Versuchen verschlechterten sich die Akkuwerte auf zuletzt nur noch ca. 0,25 Ah!
Ab Versuch 4 gab es aber sehr kleine Verbesserungen um ca. 0,05 - 0,1 Ah.
Danach verbesserte sich der Akku ca. 5x um Beträge um etwa 0,4 -0,7 Ah.
Als er ca. 3,5 Ah schon hatte, gab es dann Verbesserungen um volle 1-1,3 Ah! Aber bei 7,33 Ah ist nun Schluss, besser wird es nicht mehr.
Unter Win XP nun folgendes typische Akku-Verhalten: nach dem Einschalten 100% Akku. Nach ca. 30 sek plötzlicher Abfall auf ca. 67%. Dann normales Entladen in 1% Schritten bis Zustand leer.
Den plötzlichen Abfall erkläre ich mir so: offenbar sind die Zellen etwas schwach auf der Brust. Beim Start wird anständig Strom verbraucht (Festplatte usw.). Unter der Belastung fällt die Spannung zusammen,
der neue Spannungswert wird dann in % umgerechnet und ergibt den grossen % Schritt.
Im Bios wird nur wenig Strom verbraucht. Der Akku schafft das noch gut. Minimiert man den Stromverbrauch weiter (Bildschirm ganz dunkel), zögert man das Zwangsabschalten kurz vor dem Tiefentlademodus
noch länger hinaus, die untere Schwelle liegt günstig noch tiefer und wird neu im Akku gespeichert.
Wenn sich Akkuwerte beim Rekalibrieren verbessern, wird offenbar nur die Tiefentladungsschwelle nach unten auf noch zulässige Werte verschoben und gespeichert. Die Differenz zwischen Tief-Wert und Voll-Wert wird grösser,
der Akku speichert ein paar benutzbare Ah mehr.
Beim Laden kann sich nämlich nichts ändern. Akku voll ist Akku voll!
Fazit: Man sollte den Akku öfter (1-2x/Jahr) ganz leeren. Und mehrfach hintereinander rekalibrieren, beim entladen (im Bios) den Stromverbrauch so minimal wie irgend möglich. Nach Bios-Abschalten keinesfalls noch mehr
entladen (wie man das durch googlen öfter findet), sondern diese Schwelle akzeptieren.
Da aber jeder Akku ein Einzelfall ist, kann ich keine Erfolgsgarantie übernehmen. Jeder macht es auf eigenes Risiko! Bei diesem kaputten Akku konnte man nicht viel falsch machen...
Nach ca. 24 Std. rumstehen mit eingesteckten Netzteil: oh Wunder, der Akku lädt (orange Dauerlicht)! Er hatte dann 0,69 Ah. Reichte gerade so für das saubere Runterfahren (Win XP).
Danach habe ich wie folgt ca. 15x rekalibriert:
1. Akku laden auf 100% (in Win XP).
2. Herunterfahren, neu starten, ins Bios, Netzteilstecker gezogen, warten.
3. Der R40e piepste, weil er merkte, das ihm der Saft ausging. Weiter im Bios laufen lassen, bis der R40e alleine abschaltet.
4. Netzteil wieder drangesteckt, Windows starten, weiter bei 1.
Kurz das Ergebnis: Mittlerweile speichert der Akku wieder 7,33 Ah, wechselte von Zustand rot in gelb und reicht für 15-20 Minuten Akkubetrieb. Verbesserung von 0,69 Ah auf 7,33 Ah!
Akkudaten:
Erstverwendung: 2004 (!)
Zellen: Sanyo, 8 Zellen (8 Zellen=Anzeige PM. Bei Akku-Nennspannung 11,8V kann ich das nicht nachvollziehen, es müssten 6 oder 9 Zellen sein - 8 kann nicht sein)
Ladezycyclen: ca. 370
Vorgesehene Kapazität: 44 Ah
Es gab einen etwas unerwarteten Rekalibrierungs-Verlauf.
Nach den ersten 3 Versuchen verschlechterten sich die Akkuwerte auf zuletzt nur noch ca. 0,25 Ah!
Ab Versuch 4 gab es aber sehr kleine Verbesserungen um ca. 0,05 - 0,1 Ah.
Danach verbesserte sich der Akku ca. 5x um Beträge um etwa 0,4 -0,7 Ah.
Als er ca. 3,5 Ah schon hatte, gab es dann Verbesserungen um volle 1-1,3 Ah! Aber bei 7,33 Ah ist nun Schluss, besser wird es nicht mehr.
Unter Win XP nun folgendes typische Akku-Verhalten: nach dem Einschalten 100% Akku. Nach ca. 30 sek plötzlicher Abfall auf ca. 67%. Dann normales Entladen in 1% Schritten bis Zustand leer.
Den plötzlichen Abfall erkläre ich mir so: offenbar sind die Zellen etwas schwach auf der Brust. Beim Start wird anständig Strom verbraucht (Festplatte usw.). Unter der Belastung fällt die Spannung zusammen,
der neue Spannungswert wird dann in % umgerechnet und ergibt den grossen % Schritt.
Im Bios wird nur wenig Strom verbraucht. Der Akku schafft das noch gut. Minimiert man den Stromverbrauch weiter (Bildschirm ganz dunkel), zögert man das Zwangsabschalten kurz vor dem Tiefentlademodus
noch länger hinaus, die untere Schwelle liegt günstig noch tiefer und wird neu im Akku gespeichert.
Wenn sich Akkuwerte beim Rekalibrieren verbessern, wird offenbar nur die Tiefentladungsschwelle nach unten auf noch zulässige Werte verschoben und gespeichert. Die Differenz zwischen Tief-Wert und Voll-Wert wird grösser,
der Akku speichert ein paar benutzbare Ah mehr.
Beim Laden kann sich nämlich nichts ändern. Akku voll ist Akku voll!
Fazit: Man sollte den Akku öfter (1-2x/Jahr) ganz leeren. Und mehrfach hintereinander rekalibrieren, beim entladen (im Bios) den Stromverbrauch so minimal wie irgend möglich. Nach Bios-Abschalten keinesfalls noch mehr
entladen (wie man das durch googlen öfter findet), sondern diese Schwelle akzeptieren.
Da aber jeder Akku ein Einzelfall ist, kann ich keine Erfolgsgarantie übernehmen. Jeder macht es auf eigenes Risiko! Bei diesem kaputten Akku konnte man nicht viel falsch machen...
Mannoman! Klar. Könnte man sonst ja als Starterbatterie verwenden.
Was mir aber an den zahlreichen Akku-Zustands-Posts auffällt: Gute Akkus haben offensichtlich Panasonic-Zellen. Deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Gibt sogar schon Powerbanks die dafür vorgesehen sind:
http://geizhals.eu/?cat=akkmobl&xf=3240_PKW+Starthilfe+Funktion#xf_top
Soviel mehr Wh als ein Notebookakku haben die nicht :thumbsup:
http://geizhals.eu/?cat=akkmobl&xf=3240_PKW+Starthilfe+Funktion#xf_top
Soviel mehr Wh als ein Notebookakku haben die nicht :thumbsup:
think_pad
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Jetzt wäre es Zeit, wie für CPUs und Grafikkarten einen Akku-Benchmark zu entwickeln und in einer Tabelle zu listen: In meinem folgenden Beispiel beziehe ich mich stellvertretend für alle anderen Angaben auf diesen Post: --> https://thinkpad-forum.de/threads/7...kigsten-Akku?p=1954624&viewfull=1#post1954624
gegeben:
ThinkPad Typ: T420
Akku-Typ: FRU42T4801
Hersteller: Panasonic
Erstverwendung: 12.2011
Ladezyklen: 652
Vorgesehene Kapazität: 93,96
aktuelle Ladekapazität: 82,09
berechnete verlorene Ladekapazität (in Wh): 11,87
berechnete Verwendungszeit (in Monaten/Tagen): 57 -> ohne Startmonat 12.2011, 4 x 12 Monate + 9 Monate 2016 = ...
57 Monate x 30 Tage = 1710 Tage
gesuchte Akku-Benchmarks:
Akku-Bench 1: Ladezyklen / vorgesehene Kapazität - aktuelle Kapazität =
z.B. 652 / 93,96 - 82,09 = 652 / 11,87 = 54,92 Ladezyklen / je verlorene Wattstunde
Akku-Bench 2: Verwendungszeit (30 Tage je Monat) / vorgesehene Kapazität - aktuelle Kapazität =
z.B. hier 12.2011 ohne Startmonat mit aktuellem Monat, also 4 x 12 Monate + 9 Monate 2016 = 57 Monate x 30 Tage = 1710 Tage
1710 / 93,96 - 82,09 = 1710 / 11,87 = 144,06 Tage / je verlorene Wattstunde
Ergebnis:
Akku-Bench 1: Ladezyklen je verlorene Wattstunde = 54,92
Akku-Bench 2: Gebrauchstage je verlorene Wattstunde = 144,06
Hier muss man jetzt gewichten: Die Anzahl der Ladezyklen bei gleichbleibender Leistung ist wesentlich wichtiger für den User als das Alter des Akkus, der aber auch eine wichtige Rolle spielt, weil er einen materiellen Wert hat und nicht ständig neu erworben werden soll. Daher erfolgt eine Gewichtung für Akku-Bench 1 von 80% und eine Gewichtung für Akku-Bench 2 mit 20%.
Tabelle:
Das ist aber bloß ein Vorschlag...
Man kann auch noch einen dritten Benchmark einführen, und zwar den Preis des Akkus in € im Verhältnis zur vorgesehenen Ladekapazität, und dann den Verlust in € pro Wattstunde oder auch den Wertverlust des Akkus pro Tag oder Monat, wenn man den Ladeverlust mit einbezieht.
Ein vierter Benchmark wäre die Dauer und der Wattstundenverlust während einer bestimmten Aufgabe, z.B. dem Ermitteln des Cinebench R15. (Dauer etwa 10-30 Minuten): Dabei wird in einer bestimmten Rechenzeit bei Durchführung eines bestimmten Programms ein Akkuverlust produziert, so dass man bei den Energieeinstellungen tricksen muss, damit der Durchlauf nicht zu lange dauert und die Werte des Cinbenchs im Rahmen bleiben... Und man würde endlich mal sehen, wie energieeffizient so ein ThinkPad wirklich arbeitet, und ob die neueren Geräte wirklich so viel Strom sparen...
Und man kann natürlich all dies in einer Excel-Tabelle oder einem einfachen Programm verarbeiten, in der/dem am Anfang die Werte des Akkus eingegeben werden, und dann wird alles automatisch berechnet.
gegeben:
ThinkPad Typ: T420
Akku-Typ: FRU42T4801
Hersteller: Panasonic
Erstverwendung: 12.2011
Ladezyklen: 652
Vorgesehene Kapazität: 93,96
aktuelle Ladekapazität: 82,09
berechnete verlorene Ladekapazität (in Wh): 11,87
berechnete Verwendungszeit (in Monaten/Tagen): 57 -> ohne Startmonat 12.2011, 4 x 12 Monate + 9 Monate 2016 = ...
57 Monate x 30 Tage = 1710 Tage
gesuchte Akku-Benchmarks:
Akku-Bench 1: Ladezyklen / vorgesehene Kapazität - aktuelle Kapazität =
z.B. 652 / 93,96 - 82,09 = 652 / 11,87 = 54,92 Ladezyklen / je verlorene Wattstunde
Akku-Bench 2: Verwendungszeit (30 Tage je Monat) / vorgesehene Kapazität - aktuelle Kapazität =
z.B. hier 12.2011 ohne Startmonat mit aktuellem Monat, also 4 x 12 Monate + 9 Monate 2016 = 57 Monate x 30 Tage = 1710 Tage
1710 / 93,96 - 82,09 = 1710 / 11,87 = 144,06 Tage / je verlorene Wattstunde
Ergebnis:
Akku-Bench 1: Ladezyklen je verlorene Wattstunde = 54,92
Akku-Bench 2: Gebrauchstage je verlorene Wattstunde = 144,06
Hier muss man jetzt gewichten: Die Anzahl der Ladezyklen bei gleichbleibender Leistung ist wesentlich wichtiger für den User als das Alter des Akkus, der aber auch eine wichtige Rolle spielt, weil er einen materiellen Wert hat und nicht ständig neu erworben werden soll. Daher erfolgt eine Gewichtung für Akku-Bench 1 von 80% und eine Gewichtung für Akku-Bench 2 mit 20%.
Tabelle:
| ThinkPad Typ | Akku-Typ | Her-steller | Erstver-wendung | Lade-zyklen | Vorgesehene Ladekapazität | aktuelle Ladekapazität | Verlust von Ladekapazität (berechnet) | Verwendungs-zeit (in Tagen berechnet nach Monaten) | Akku_Bench_1: Ladezyklen je verlorene Wattstunde | Akku_Bench_2: Gebrauchstage je verlorene Wattstunde | Total-Bench |
| ... | ... | ... | ... | ... | ... | ... | ... | ... | ... | ... | ... |
| T420 | FRU42T4801 | Panasonic | 12.2011 | 652 | 93,96 | 82,09 | 11,87 | 1710 | 54,92 | 144,06 | 1266 |
Das ist aber bloß ein Vorschlag...
Man kann auch noch einen dritten Benchmark einführen, und zwar den Preis des Akkus in € im Verhältnis zur vorgesehenen Ladekapazität, und dann den Verlust in € pro Wattstunde oder auch den Wertverlust des Akkus pro Tag oder Monat, wenn man den Ladeverlust mit einbezieht.
Ein vierter Benchmark wäre die Dauer und der Wattstundenverlust während einer bestimmten Aufgabe, z.B. dem Ermitteln des Cinebench R15. (Dauer etwa 10-30 Minuten): Dabei wird in einer bestimmten Rechenzeit bei Durchführung eines bestimmten Programms ein Akkuverlust produziert, so dass man bei den Energieeinstellungen tricksen muss, damit der Durchlauf nicht zu lange dauert und die Werte des Cinbenchs im Rahmen bleiben... Und man würde endlich mal sehen, wie energieeffizient so ein ThinkPad wirklich arbeitet, und ob die neueren Geräte wirklich so viel Strom sparen...
Und man kann natürlich all dies in einer Excel-Tabelle oder einem einfachen Programm verarbeiten, in der/dem am Anfang die Werte des Akkus eingegeben werden, und dann wird alles automatisch berechnet.
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think_pad
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Das sind keine Fake-, sondern ganz normale Nachbau-Akkus mit Zellen, die man auch bei Conrad o.ä. zu verschiedenen Preisen kaufen kann.
Nachbau-Akkus altern schneller, sind aber billiger: Ob man zwei Nachbau-Akkus zu je 30 Euro oder einen originalen zu 60 Euro erwirbt, muss man selbst wissen, am Ende entscheidet der Anwendungszweck.
