T6x 3GB RAM Grenze... durchbrechen möglich?

frauhansen

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Hallo zusammen!

Hoffe ich mache mich nicht mit meinem ersten Post hier vollends unmöglich. Aber leider habe ich via Suche nichts wirklich passendens zu meiner Frage gefunden.

Da ich mein Upgrade von T60 auf W510 erst mal aufschieben musste habe ich ein par Kröten in meinen tapferen Begleiter gesteckt.
endlich die grottel lahme Platte gegen eine SSD getauscht und 4 GB RAM geordert statt der bisherigen 2.

Leider werden nur 3GB erkannt, trotz Win7 x64.
Nun habe ich leider zu spät auf http://thinkpad-wiki.org/T60 gelesen das der Chipsatz nur 3GB erkennen soll. das klingt recht final, ist dem so?
Gibt es eine Option dies zu umgehen? Momentan mit frisch aufgesetztem System stosse ich noch nicht na die Grenze. Ich betreibe aber auch lokal einen SQL auf der Kiste und da werden bald ein par grössere DBs und abfragen viel RAM kosten.


Danke!!
 
Warum zum Teufel will man überhaupt sowas wie "freien Speicher" haben?

Gerade das Konzept ist doch gut, dass der volle Arbeitsspeicher als Cache genutzt wird und bei Anforderungen blitzschnell die entsprechende menge freigegeben wird.

Auch: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2007/02/08/die-angst-des-pc-nutzers.aspx

(auch wenns da noch um Vista ging)

Speziell im Fall von Datenbankservern ist's halt so, dass die das RAM zu ihren eigenen Caching-Zwecken nutzen und das dann nicht wie das Betriebssystem sofort wieder freigeben (Das OS weiß, dass es nur "Luxus-Caching" betreibt, der Datenbankserver hält sich und seine Daten in der Hinsicht selbst für wichtig und ziert sich ein bisschen, was ja auf Produktionsservern auch das "richtige" Verhalten ist). Das kann dann schon mal ein bisschen bremsen, und deshalb ist's auf Desktopmaschinen sinnvoll die Caching-Euphorie dieser Dinger etwas zu bremsen, indem man eine Obergrenze definiert.
 
Komisch, dass immer alle soviel Ram wie möglich haben müssen.... da sieht man Leute mit Firefox, Openoffice und kleinen Progs rumidlen, aber die Kisten, die müssen mindestens 4, wenn nicht 8 GB haben.

Und dann werden die Kisten so "getunt", dass im Betrieb alles, was über 1 GB ist, leer vor sich hindümpelt, weil "Windows ja soooo viel Speicher verbrät"... Stichwort Superfetch...

Warum zum Teufel will man überhaupt sowas wie "freien Speicher" haben?

Gerade das Konzept ist doch gut, dass der volle Arbeitsspeicher als Cache genutzt wird und bei Anforderungen blitzschnell die entsprechende menge freigegeben wird.

Auch: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2007/02/08/die-angst-des-pc-nutzers.aspx

(auch wenns da noch um Vista ging)

Da widerspricht sich aber Einiges - der zweite Post behauptet ja quasi das Gegenteil vom Ersten :confused:. Gerade Windows 7 ist was RAM angeht sehr hungrig, und man merkt wegen Superfetch jedes weitere GB an RAM, besonders bei Programmstarts wenn man keine SSD hat. Wenn das System mal ein zwei Tage gelaufen ist, sind Programme beim Starten quasi sofort da - sofern sie seit dem letzten Reboot schon einmal gelaufen sind.

Im Alltag hab ich auch nur 3-4GB von 8GB belegt, aber die restlichen 4GB als Cache beschleunigen einfach das gesamte system um ein Vielfaches. Wenn's dann doch mal an Audiobearbeitung oder VMs geht, wird der RAM natürlich auch noch richtig an sich genutzt...

Und ja, Windows 7 x64 für Normaluser mit Firefox (!) sollte mit 4GB RAM ausgestattet sein - meine Freundin hat bei 2GB (im R61) gemeckert, bei 3GB ab und zu gemeckert, und ab 4GB war Ruhe. Im Normalbetrieb laufen da nur Firefox, Thunderbird, Skype, Winamp usw....


:thumbsup:
Gibt es hier irgendeinen Spassvogel, dem ein treffender Witz einfällt zu dieser absurden Behauptung, 3GB seien zu wenig für 64Bit?

Nicht eher, dass es bei 3GB noch nicht so viel Sinn macht, auf 64Bit umzusteigen? Ist ja schließlich noch nicht notwendig, und die Programme, die wirklich unabhähngig von dem größeren ansprechbaren Speicher schneller laufen würden, sind eher selten.

Es gibt sicherlich ein Paar... aber dann wird der User das vermutlich auch wissen :)
 
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