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Das ist kein zielführender Ansatz. Gegen das OS ankämpfen macht auf lange Sicht nur Scherereien.Das habe ich schon getan, wie verhindere ich die Erstellung beim nächsten Systemupgrade?
Welchen Kontrollverlust? Ich habe seit 25 Jahren Dualboot-Systeme Windows und Linux. Ich habe jedes Windows 10-Upgrade seit der Einführung mitgemacht, und mein Dualboot funktioniert ohne Probleme, sowohl bei Geräte die mit einem MBR-Schema arbeiten, als auch bei solchen, die GPT nutzen.Es geht mir nicht um die 500 MB, sondern um den Kontrollverlust über das Dualbootsystem, Linux - Windows.
Welchen Kontrollverlust? Ich habe seit 25 Jahren Dualboot-Systeme Windows und Linux. Ich habe jedes Windows 10-Upgrade seit der Einführung mitgemacht, und mein Dualboot funktioniert ohne Probleme, sowohl bei Geräte die mit einem MBR-Schema arbeiten, als auch bei solchen, die GPT nutzen.
Das genaue Layout unterscheidet sich von System zu System.Wie sehen deine Partitionen heute aus, was sagt "parted -l"?
1. Die ändern sich vielleicht einmal, wenn Windows die fehlenden Partitionen anlegt. Wenn du diese dann nicht löschst, hat Windows danach keinen Grund, weitere Änderungen vorzunehmen.Kontrollverlust ist sofern, weil sich die Partitionsbezeichnungen sdax ändern.
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
1 1049kB 525MB 524MB primary ntfs boot
2 525MB 63,4GB 62,9GB primary ntfs
4 63,4GB 200GB 137GB extended
5 63,4GB 84,4GB 21,0GB logical ext4
6 84,4GB 105GB 21,0GB logical ext4
7 105GB 195GB 89,9GB logical ntfs
8 195GB 200GB 4718MB logical linux-swap(v1)
Offenbar nicht, sonst wäre ja keine zweite Partition neu angelegt worden. Eine Recovery-Partition legt Windows immer an. Solange diese okay ist, wird auch keine zweite angelegt. Ist eine zweite angelegt worden, lösche beide, dann wird beim nächsten Mal nur eine angelegt und dabei bleibt es dann auch.Das habe ich schon getan, wie verhindere ich die Erstellung beim nächsten Systemupgrade?
Sehr gelungen auch:
das Windowsinterne ImageBackup fliegt auch auf die Klappe nachdem sich was an den Partitionen ändert ...
Macrium Reflect verweigert danach weitere incr. und diffe.. Backups.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Partition (automatisch) für Bitlocker erstellt wurde.- eine nicht näher bezeichnete OEM-Partition mit 871 MB, NTFS
@cuco
Wie viele Partitionen hast Du nun genau?
Wie sehen diese aus?
Evtl. mit einer Live CD auslesen, Windows 10 versteckt, wie ich meine die efi Partition.
Ah, das wäre eine Erklärung! Ich nutze tatsächlich eDrive/BitLocker.Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Partition (automatisch) für Bitlocker erstellt wurde.
Du solltest noch dazu sagen, welche der Partitionen von dir angelegt wurden und nicht von Windows. Die beiden 20 GB Partitionen und die "store"-Partition stammen mit Sicherheit nicht von Windows.Ein sauber vom USB-Installationsmedium installiertes Windows 18.03
Sehr gelungen auch:
das Windowsinterne ImageBackup fliegt auch auf die Klappe nachdem sich was an den Partitionen ändert ...
Macrium Reflect verweigert danach weitere incr. und diffe.. Backups.
sudo fdisk -l
Device Boot Start End Sectors Size Id Type
/dev/sda1 * 2048 1026047 1024000 500M 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 1026048 122893174 121867127 58,1G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda3 122894336 123903999 1009664 493M 27 Hidden NTFS WinRE
/dev/sda4 123906048 390721535 266815488 127,2G 5 Extended
/dev/sda5 123908096 164868095 40960000 19,5G 83 Linux
/dev/sda6 164870144 205830143 40960000 19,5G 83 Linux
/dev/sda7 205832192 381505535 175673344 83,8G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda8 381507584 390721535 9213952 4,4G 82 Linux swap / Solaris
Wenn ihr Windows 10 nutzt, seht ihr in der Datenträgerverwaltung unter Umständen eine Wiederherstellungspartition, die in der Regel 450 MB groß ist. Sie kann stören, wenn ihr eure C-Partition vergrößern oder klonen wollt. Wir zeigen, wie es dennoch geht.