schmatzler
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Das ist nicht das Allheilmittel. Vergleichbar ist hier zram für Linux - so ein Feature benötigt immer zusätzliche CPU-Ressourcen. Wenn das das Killerfeature sein soll, was mich zum Umstieg bewegt...naja. :facepalm:Mit Speicherkomprimierung seit Windows 10 ist da an sich deutlich mehr möglich als mit Windows 7.
Oder vielleicht auch einfach damit, dass die Metro-Oberfläche nicht in den RAM geladen werden mussWie viel Speicher grad frei ist hat hingegen wenig mit Ressourcenschonung zu tun, sondern mit schlechter Ressourcennutzung.
Und ein manuelles Update hat das noch nie?
Zumindest beim X201 musst du da keine Angst mehr haben. Neue Grafiktreiber werden dafür bestimmt nicht mehr kommen. ;-)
Nein, ein manuelles Grafiktreiberupdate hat mir noch nie das System zerschossen.
Spar dir doch den trollenden Seitenhieb - man kann auch externe GPU's an das X201 ranhängen. Zudem sind die Treiber von Windows Update auch nicht immer topaktuell, in meinem Fall war es der Treiber für eine GeForce 8400M der jede Minute installiert wurde, fehlschlug, installiert wurde, fehlschlug. Saubere Arbeit.
Stimmt zwar, dazu muss man aber sagen, dass Microsoft seit Windows NT die Updaterei immer mit Service Packs einfacher gemacht hat, die alle Updates gebündelt haben und schnell installiert waren. Allerdings ist es eine beliebte Taktik, diese Service Packs frühzeitig einzustellen, damit die Nutzer auf das neuste OS umsteigen.Machst du nach sechs Monaten einen Windows 10 PC an, installierst du einzig und alleine das dann aktuelle Windows 10 Update und bist auf dem aktuellen Stand.
Wenn irgendwann Windows 11 kommt, wird die Updaterei unter Windows 10 sicher auch unerträglich. Und mal schauen ob das noch alles so reibungslos klappt wenn man Windows 10 auf seinem Rechner im Keller installiert und nach 4 Jahren auf den neusten Stand bringen will.