Win 10 Zwangs-Upgrade (Basis Win7 - T520) verhindern? WIE?

Hallo Verweigerer,

folgender Hinweis, um das "gruppenrichtlinien-Editor gpedit.msc Verfahren" nutzen zu können, sind bei einem frisch installierte System zusätzliche Pakete erforderlich.

Nach folgender Seite bin ich vorgegangen:

http://sm.krelay.de/wu/

Pakete, 4 + 1:

Code:
KB3139852 
KB3078601
KB3087039
KB3109094

KB3138612	March 2016




Es fehlt sonst:

–> Administrative Vorlagen –> Windows-Komponenten –> Windows-Update.

die Richtlinie Turn off the upgrade to the latest version of Windows through Windows Update (die Richtlinie ist aktuell noch nicht lokalisiert) und wählt diese per Doppelklick an.

Wie kann ich den Gruppenrichtlinieneditor mit klicken erreichen?

MfG

xsid


Teilantwort:

https://technet.microsoft.com/de-de/library/cc731745.aspx

Öffnen des Editors für lokale Gruppenrichtlinien

Betrifft: Windows 7, Windows Server 2008 R2
Sie können den Editor für lokale Gruppenrichtlinien mithilfe der Befehlszeile oder mithilfe der MMC (Microsoft Management Console) öffnen.
So öffnen Sie den Editor für lokale Gruppenrichtlinien über die Befehlszeile
Klicken Sie auf Start, geben Sie gpedit.msc im Feld Suche starten ein, und drücken Sie dann die EINGABETASTE.
So öffnen Sie den Editor für lokale Gruppenrichtlinien als MMC-Snap-In
Öffnen Sie MMC. (Klicken Sie auf Start, klicken Sie in das Feld Suche starten, geben Sie mmc ein, und drücken Sie dann die EINGABETASTE.)
Klicken Sie im Menü Datei auf Snap-In hinzufügen/entfernen.
Klicken Sie im Dialogfeld Snap-Ins hinzufügen bzw. entfernen auf Gruppenrichtlinienobjekt-Editor, und klicken Sie dann auf Hinzufügen.
Klicken Sie im Dialogfeld Gruppenrichtlinienobjekt auswählen auf Durchsuchen.
Klicken Sie auf Dieser Computer, um das lokale Gruppenrichtlinienobjekt zu bearbeiten, oder klicken Sie auf Benutzer, um den Administrator, den Nicht-Administrator oder lokale Gruppenrichtlinienobjekte auf Einzelbenutzerbasis zu bearbeiten.
Klicken Sie auf Fertig stellen.

Edit1: 02.04.2016


Es hat sich herausgestellt, dass die NoWin10.reg Lösung besser funktioniert.
Bei der gpedit.msc Lösung wurde mit das lästig Windows 10 Icon bei einem System angezeigt.
Mit beiden Lösungen zu hantieren halte ich für nicht empfehlenswert, das gibt ein durcheinander.
Mein Favorit zu Zeit ganz klar die NoWin10.reg Lösung.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Und statt in der Registry oder mit gpedit herumzustochern kann man NoWin10.reg importieren. - Ist gerade für Einsteiger oder weniger "technik-affine" Benutzer einfacher.

Ein klares Statement, was ich voll bestätigen kann, mit dem Zusatz oder für User die es sich einfach machen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut http://www.borncity.com/blog/2015/12/09/windows-10-neuer-zwangs-update-versuch-von-microsoft/
setzt M$ inzwischen sogar den von ihnen selbst propagierten Registry-Eintrag zurück, so daß man WinX zwangsweise übergeholfen bekommt, wenn man nicht mit der Schrotflinte 24/7 neben dem Rechner Wache hält.

Daß M$ inzwischen andere Betriebssysteme von der Hardware fernhalten kann, auf der es läuft, auch alles, as schon einen zertifizierten Bootloader bekommen hatte, zeigt der CCC-Vortrag:
https://media.ccc.de/v/32c3-7291-microsofts_windows_10_botnet
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, hoffentlich auch. Wäre ja noch besser, wenn GWX nach dem 29. Juli 2016 immer noch aktiv wäre.

Get Windows 10 - Upgrade-App verschwindet im August

Bis zum 29. Juli ist das Upgrade auf Windows 10 von den Betriebssystemen Windows 7 und Windows 8 aus noch kostenlos und wird massiv über die „Get Windows 10“-App seitens Microsoft beworben. Doch mit Ablauf der Frist für das kostenlose Upgrade wird auch die App aus des Symbolleiste verschwinden.

Kompletter Artikel - ComputerBase.de: Get Windows 10 - Upgrade-App verschwindet im August
 
Zum Schluss dieses Threads noch diese Nachricht von Heise:

Optionales Windows-Update entfernt GWX
...
Am 29. Juli verstummte zwar das Werbeprogramm "GWX", mit dem Microsoft ein Jahr lang versuchte, Nutzer von Windows 7 und 8.1 mit Hilfe des zum kostenlosen Umstieg auf Windows 10 zu überreden. Doch blieb es auf den Rechnern trotzdem erhalten. Wer es loswerden wollte, konnte es von Hand deinstallieren – oder nun das optionale Update KB3184143 einsetzen.
...
Quelle
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben