Ich möchte an dieser Stelle davor warnen, dass dies ein T-/L-Serien-Bash-Thread wird.
Das Hölzchen zum aktuell diskutierten Stöckchen war die Frage, ob man beim Kauf eines Notebooks von Lenovo auch dann auf Qualität vertrauen darf, wenn man keine 3-jährige Garantie mit abschließt und ob es richtig ist, dass ein Gerät nach einem Jahr den Geist aufgibt und man als Kunde "als der Dumme" da steht, weil man nicht ne separate Garantie abgeschlossen hat - und noch viel wichtiger, und darum scheint es dem TE auch eher zu gehen - wie mit dem Kunden umgegangen wird.
Dass er sich außerhalb der Garantiezeit befindet ist klar und nicht diskutabel. Dass Lenovo damit rechtlich keinen Grund hat, ihm irgendwie entgegen zu kommen, ist auch nicht diskutabel. Und ob es netter gewesen wäre braucht glaube ich auch nicht diskutiert zu werden.
Ich kann den TE gut verstehen, dass er mit dem Verlauf bisher unzufrieden war - wenn ich ein Gerät hier kaufe, es bei Defekt einschicke und dann mit Rumänien oder Tschechien telefonieren darf, bin ich bestimmt auch erst einmal überrascht. Ich lese mir auch nicht tagesaktuell durch, welcher Hersteller seinen Support über Call-Center in welchem Land anbietet. Sicher, rechtlich alles haltbar, aber komisch find ichs trotzdem.
Ich drücke dem TE alle Daumen, dass Notebooksbilliger einen guten und für ihn zufriedenstellenden Service anbietet oder dass er anderweitig günstig an ein Austauschboard kommt und sich wieder über die Qualitäten und Einsatzbereitschaft seines TP´s freuen darf - Edge-Serie hin oder her.
Gruß
P.S.: Erst nach dem Posten gesehen.
Abgesehen vom Offtopic: Viel Erfolg bei der Verhandlung mit nbb! Es dürfte sich lohnen nach Quellen zu suchen, mit denen du belegen kannst, dass das nen Fehler ist, der seit der Herstellung vorhanden ist! Die Kostenvoranschlagskosten würde ich zusätzlich noch versuchen zurückzubekommen!
Gut gebrüllt, Löwe ! :thumbup: