14 Zoll für CAD Anwendungen

zu meiner suche
ich will mir halt was vernünftiges kaufen damit ich für vieles gewabnet bin und ich will mir jetzt nicht ein laptop kaufen womit ich dann schnell an meine grenzen komme am liebsten will ich ein 14 zoll gerät haben mit high end hardware also eine richtige workstation wenn es sowas natürlich gibt.
aber ihr sagt die nvidia gt 730 m schafft alles was ich für catia autocad brauche?
am besten so flach und so leicht wie das t440s aber wenn es von anderen herstellern was gibt könnt ihr mir das bitte auch sagen aber da bin ich hier bestimmt in einem falschen forum ^^
 
Naja, wenn Du wirklich ein paar Reserven möchtest, solltest Du nicht nur auf die Grafik achten, sondern auch ein Bisschen auf die CPU und die RAM-Aufrüstbarkeit... ein Gerät, in dem nicht mind. 16GB RAM und eine richtige (sprich: Nicht-ULV) CPU rein passen, würde ich nicht unbedingt als zukunftssicher bezeichnen (auch wenn hier Einige sicher widersprechen werden).

Das T440s ist schön leicht und dünn, hat aber ein wenig leistungsfähiges Kühlsystem und keine zwei vollwertigen RAM Slots...
 
ja ich weis das der nicht 10 jahre halten wird es kommt ja ständig neues zeug raus aber ich will so gut es geht gewabnet sein. am liebsten halt ein flaches leistungsstarkes modell. ich will das der jetzt für die ganzen studiumssachen hält ich weis nicht wie weit es in catia geht mit finite elemente, baugruppen, ... aber ich will halt gewabnet sein und später werde ich mir eh einen desktop pc holen. es ist halt sehr viel geld und deswegen will ich was vernünftiges haben und nicht soviel geld ausgeben und dann klappt das nicht dann brauch ich mir keinen neuen holen das ist mein problem.
 
Mit dem T440p machst Du sicher nichts falsch: Die Grafikkarte müsste eine aktuelle Gamingkarte sein und damit für die meisten Anforderungen locker reichen. Dank Optimus ist es auch einigermaßen energiesparend.
Als Alternative stelle ich mal das etwas günstigere HP Elitebook 8470w in den Raum. Das ist mehr auf CAD zugeschnitten, hat aber kein Optimus. Also laufen auch einfachste Aufgaben nur über die leistungshungrige Grafikkarte. Das habe ich und bin damit wirklich zufrieden. Der Trackpoint könnte besser sein, aber das oft bemängelte Raster auf dem Bildschirm stört mich kaum. Und das obwohl ich den überragenden Bildschirm vom X201t kenne ;-)

Da fällt mir ein: SolidWorks unterstützt die Onboardkarte von Intel tatsächlich nicht komplett: Bestimmte visuelle Effekte stehen dann nicht zur Verfügung und ich meine, Rendering fiel komplett aus. Das nur als Beispiel. Es lag also an mehr als nur einer möglicherweise nicht optimalen Konfiguration, dass ich umgestiegen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist denn die AMD FirePro M2000 1gb besser als die nvidia gt730m ?
 
ist denn die AMD FirePro M2000 1gb besser als die nvidia gt730m ?
Besser wohl nicht, aber eher an den Einsatzzweck angepasst. Den Unterschied sollte man aber ehrlich gesagt als Student nicht merken. Merke ich auch nicht, nur lege ich es nimmer drauf an, weil ich vom X201 so enttäuscht war. Ich glaube, ich würde in dem Fall nach dem Preis gehen, die Leistung sollte ähnlich sein. Das eine hat die passende Grafik, das andere den neueren Prozessor. Oder spielst Du? Dann ist ne Firepro wieder suboptimal...
 
hmm ok aber der hp ist ein quad core oder ist das falsch ?
ich habe nicht soviel ahnung deswegen verzeid mir wenn ich alles hinterfrage
welche ist denn gesamt im vergleich besser der hp oder der lenovo
und kann ich vielleicht auch im nachhinein im lenovo zum beispiel eine quadro grafikkarte einbauen oder die amd grafikkarte ???
 
Quad Core sind beide. Der im T440 soll sogar 10% schneller sein als meiner.
So extrem viel Ahnung habe ich auch nicht, nur auf den Rat gehört, mir was richtiges zu kaufen - und die Erfahrung, dass die Entscheidung zumindest nicht falsch war. Besser geht immer irgendwie...
Ein Austausch der Grafikkarte dürfte nicht (mit vertretbarem Aufwand) machbar sein. Früher waren die mal gesteckt, aber das sollte jetzt nicht mehr der Fall sein. In meinem HP sehe ich auch keine gesteckte Grafikkarte.

fb1996, die Benchmarks sagen in diesem Fall wahrscheinlich nichts aus, da sie meist auf Spiele gemünzt sind. Diese haben ganz andere Anforderungen als CAD.
 
also so wie ich das jetzt alles verstanden habe ist das lenovo t440p das beste 14 zoll gerät was sich für meine zwecke finden lässt ?
dann nur noch die frage wann kommt auf den markt und wann kommen mal endlich so die ersten test mit dem gerät ?
 
Ich nutze auch Autocad und will mal einen schon oft diskutierten Hinweis aktivieren: Die Grafikkarte muss nicht nur ausreichend schnell sein, sondern - viel wichtiger: ausreichend exakt. Was meine ich damit? In CAD muss man oft Linien markieren. Lästig ist dann, wenn man leicht daneben klicken muss, um die Linie zu erwischen. Oder wenn beim zoomen oder orbiten Linienreste als Müll übrig bleiben. Ein CAD-certifzierter Treiber ist Pflicht, wenn man vernünftig arbeiten will.
Meine Erfahrung: NVidia hat hier klar die Nase vorn, wenn man die sog. Quadro-GPU's nimmt. Ati oder nun AMD schaffen das nicht in der Qualität. Und für die Onboard-GPU's gibts keine Autocad-certifizierten Treiber. Daher: Lieber eine etwas langsamere Grafik - aber genau(!) als schnell und ungenau. Ohne diese Voraussetzung ist ein qualifiziertes CAD arbeiten unmöglich und zuviele Fehler passieren unbemerkt. Das Reparieren falscher Konstruktionen kostet viel Zeit und Nerven, besonders bei Terminnot tödlich!
Natürlich ist auch ein grosser Bildschirm für CAD sehr nützlich... Man hat nie genug Platz für all die schönen Icons.
LG mccs
 
mccs, noch nie habe ich einen danke-Button so sehr vermisst wie jetzt. Mit Onboard meinst Du die Intel GMA-Dinger, nicht die Onboard-Quadro und Firepro, richtig?
 
Vielleicht sind ja auch die neuen L440 Modelle interessant, bei campuspoint.de sind die auch schon mit der nvidia 720 gelistet. Es gibt die aber wohl noch nicht mit dem Fullhd ips Display aus der T Serie.

Meiner Erfahrung nach funktionieren inzwischen fast alle Grafikkarten fürs CAD recht ordentlich solange man nicht zu große Bauteilkataloge hat und aufwendige Licht- und Farbeffekte weglässt. Solange es ums reine Konstruieren geht ist in der Regel alles gut, wer hingegen tolle Illusionen Poster und Werbeanimationen aus seinem CAD Projekten machen will braucht dann auch richtig Grafikleistung.
 
Mccs die frage ist ja dann schafft die Nvidia gut 730 m meine arbeiten oder ist die dann nicht ratsam ?
 
Toll jetzt bin ich wieder komplett verunsichert entweder das t440p
oder dann doch ein w540 aber das ist einfach so groß und so schwer Hmm. Ich weis es wieder nicht ich weis das w540 ist klar besser aber ich würde mir lieber ein t440p holen aber catia soll muss funktionieren
 
Ob ich jetzt direkt helfen kann, weiß ich nicht aber ich kann meine Erfahrungen mit CAD kurz schreiben:

Auf meinem uralten T43p lief Autodesk Inventor 2008 einwandfrei, ohne Einschränkungen und auch Renderings und kleine FEMs waren kein Ding. Wenn der Leistungshunger der neuesten CATIA version nicht überproportional zum V5 gestiegen ist, dann würde ich ganz klar das T440p nehmen. V5 lief auf meinem T43p auch schon ganz ordentlich allerdings hatten die Baugruppen dort nicht den Umfang wie die jenigen, welche ich mit Inventor erstellt hatte.

Lediglich ProE war ein Performanceschlucker. Wenn im Energiemanager nicht auf "volle Leistung" gestellt wurde konnte selbst ein schäbiger Würfel nicht ruckelfrei bewegt werden.
 
Die Grafikleistung sitzt nämlich "vor" dem PC

Um einen ersten groben Überblick über CAD-fähige Grafikkarten zu bekommen, hilft eine Suche nach "[Typ Grafikkarte] bandwidth". Die Geforce GT 720 hat da nur ca. 12 GB/s und - viel bedeutsamer: nur einen 64-Bit breiten internen Datenbus. Das ist eher eine gemütliche Grafik.
Autocad hat bis zur Version 2009(?) OpenGL genutzt, später aber DirectX. Bei meinem uralten A31p ist eine ati 7800 mobile (OpenGL) verbaut. Aber es gibt einen Autocad-certifizierten Treiber, der dann die Grafikkarte auf die ca. 10-fache Leistung boostet (im vergleich zum "normalen" Treiber).
Es hilft alles nichts; man muss beim CAD-Hersteller nachsehen, welche Grafikkarten geeignet (certifiziert) sind und entsprechende Foren durchforsten. Die paar Stunden sind gut investiert. Bei Notebooks ist weiter zu beachten: Der Notebook-Hersteller muss die Grafikkarten-Treiber liefern, meist gehen die Treiber vom Grafikchip-Hersteller nicht mit Vollgas.
Mit Grafikkarten der Quadro-Serie kann man fast nichts falsch machen, solange sie mind. DirectX 10 können. AMD's Firepro-Serie ist ebenfalls sehr leistungsfähig, nur die Treiber sind i.d.R. schlechter als die von NVidia.
Mit dem CAD-Programm selbst kann man auch einiges für die Geschwindigkeit tun; z.B. nicht bearbeitbare Layer freezen oder ganz ausblenden. Daher ist ein schlaues Layer-Management unbedingt notwendig. Wenn ich manchmal Fremdprojekte weiterbearbeiten soll, stehen mir bei der mitgelieferten Layeraufteilung oft die Haare zu Berge und ergrauen dabei. Viele wissen auch nicht, dass sich ein geschlossener Poligonzug rechtsrum gezeichnet anders verhält als linksrum gezeichnet. Oder sie sind gar nicht geschlossen.
Solche Banalitäten vergeuden viel unnütze Zeit, da verbessert eine schnelle Grafik nicht viel. Ein Grossteil der verfügbaren Grafikleistung sitzt nämlich vor dem PC...
LG mccs
 
ich will mich an alle bedanken für eure hilfe ich denke ich warte aber besser mal ab bis das t440p und das w540 im laden zu sehen ist und dann entscheide ich mich welches der beide ich mir hole
 
Hi,

du hast in deinem ersten Beitrag gesagt, dass du Maschinenbau studierst.
Ich studiere zur Zeit auch Maschinenbau im 5. Semester (in Hannover) und habe mir ebenfalls einen Laptop für CAD angeschafft.

Ich habe damals ganz genauso rum gerätselt, wie du jetzt und wusste auch nicht wirklich was überhaupt an CAD auf mich zukommen wird und wie umfangreich das ganze sein wird.
Aber (bei uns an der Uni) halten sich die CAD Aufgaben und Projekte wirklich in Grenzen. Wir arbeiten mir Autodesk Inventor und Autocad Mechanical, beides jeweils in der aktuellsten Version.
Bis jetzt (und ich habe kein Kostrunktionslehre mehr) musste bei uns noch niemand eine komplizierte dreidimensionale Baugruppe entwerfen.

Wodurch ich sagen kann, dass ein W540 wohl etwas überdimensioniert sein wird. Ein Kommilitone zeichnet zB auf einem X230t mit externem 23"er und hat damit eig keine Probleme.
Ich habe mich damals für ein T520 entschieden (da die T420 Displays kacke sind), mit der Nvidia NVS4200m und ich muss sagen, ich konnte bis jetzt jegliches Projekt mit meinem Laptop bearbeiten und hatte keine Probleme im CAD Bereich.

Ich muss aber mccs recht geben, wie er bereits oben in seinem ersten Beitrag auf dieser Seite erwähnt hat, gibt es Grafikkarten, die sind besser und welche, die sind weniger gut für CAD geeignet.
Das meiste davon ist treiberabhängig. Ich sehe bei manchen Leuten bei uns an der Uni, dass die Grafikkarte unsauber arbeitet, sprich eine Linie wird nicht exakt da abgelegt, wo sie hin soll, der Objektfang arbeitet nicht korrekt oder es enstehen merhere Linien statt nur einer.

Meine Empfehlung ist dennoch das T440p, am besten direkt mit dem FHD Display und ggf 12gb Ram (da Dualchannel genutzt werden kann).
Achte am besten da drauf, dass du dir ein Angebot bei ok1.de oder so raussucht, in dem du das Gerät ohne Betriebssystem bekommst, denn das gibts kostenlos von der Uni und spart ein wenig geld ;)

Gruß, Chrischan
 
Ich habe gelesen das man auf den internen speicher der Grafikkarte achten muss.
die nvivia gt 730 m hat einen ddr3/gddr5 speicher und das ist wohl nicht so gut weis hier jemand mehr ?
ich bin mir einfach so unsicher mit jetzt für fast 1500 euro einen laptop zu kaufen und am ende funktionieren die programme nicht :(
 
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