Pad als digitales Notizbuch

Die Aussage stimmt genauso wenig... hast Du denn iOS und/oder OSX schon mal benutzt? Die Systeme sind doch komplett unterschiedlich...
 
Kommt drauf an wie man benutzt definiert. Ich habe selbst noch kein OSX-Gerät besessen, hatte eine Zeit lang ein iOS-Gerät. Wenn man danach geht habe ich OSX also noch nicht benutzt. Wenn ich die Gelegenheit habe mal am MBP/MBA bei Bekannten oder sonstwo zu spielen, schaue ich mir die Geräte und das System natürlich interessiert an. Wenn das "benutzt" ist, dann habe ich beide schon mal benutzt, ja.
Ich finde design- und ergonomietechnisch sind sich beide Systeme sehr ähnlich.
 
Interessant, dann sind wir von der Erfahrung mit den Systemen her etwa aufm gleichen Niveau... viel iOS, wenig OSX :p

Mir hätten die Systeme kaum unterschiedlicher vorkommen können - in etwa wie Android und Ubuntu.
 
Mir hätten die Systeme kaum unterschiedlicher vorkommen können - in etwa wie Android und Ubuntu.
:D Witzigerweise erkenne ich bei Ubuntu mit Compiz und Android auf einem HTC Sensation auch einige Ähnlichkeiten á la drehbarer Desktop, Design der Buttons und Symbole oder Effekte der GUI.
 
Sicher, dass ein paar der Icons ähnlich sind, oder die Effekte beim Apps öffnen/wechseln, ist oft so - aber eine App-Platform (viel mehr sind ja iOS und Android nicht) mit einem kompletten Desktop-Betriebssystem mit Fenstermanagement, Dateisystem (OK, gibt's bei Android natürlich auch aber da kommt man auch komplett ohne aus wenn man sich nicht damit beschäftigen möchte) und eben richtig umfangreicher Software zu vergleichen finde ich sehr schwierig.

Die Optik hatte ich bei meinen Überlegungen eigentlich komplett außen vor gelassen :p
 
...und eben richtig umfangreicher Software zu vergleichen finde ich sehr schwierig.
Vergleichen á la Win:OSX:Linux meinte ich damit auch nicht. Android oder iOS sind imho Ableger der PC-OSs. Und ich finde das sieht man denen oft auch an. ;)
Die Optik hatte ich bei meinen Überlegungen eigentlich komplett außen vor gelassen :p
Wie gesagt, den Fakten nach sieht man wo iOS und Android herkommen, betrachtet man das aus Endbenutzersicht dann dürfte die Optik das Kriterium sein und da sind (siehe oben) die Apple-Produkte auf ein Design gerichtet. :p
 
betrachtet man das aus Endbenutzersicht dann dürfte die Optik das Kriterium sein und da sind (siehe oben) die Apple-Produkte auf ein Design gerichtet. :p

Richtig, doch die Überschneidungen in der Optik sind lediglich ein paar Icons und App-aufgeh-zugeh-Wechsel Effekte...
 
Ich möchte behaupten, dass einem OSX sicher auch nicht zusagen wird, wenn einem iOS nicht zusagt. Lesen. Dankeschön. ":facepalm:"
Das ist mit Verlaub Quatsch, zwischen iOS und z.B. Lion liegen ganze Welten, was Konzept und Bedienbarkeit angeht. Ob jetzt im Hintergrund unsichtbar Parallelen existieren, interessiert den User herzlich wenig. MacOSX als reines "Optik-Betriebssystem" darzustellen ist ebenfalls Blödsinn und zeugt nur von Unkenntnis der Materie. Ich kenne derzeit kein stabileres BS, welches sich darüberhinaus intuitiv so gut bedienen lässt und stets eine hervorragende Übersicht bietet. Bevor jetzt gleich die Linux-Fans aufschreien: wenn es für ein BS keine Programme gibt, nützt einem das BS wenig.

Der Rest ist Erbsenzählerei, wie ich was gesagt habe oder nicht, wer es verstehen will, wird es verstehen und wer nicht, eben nicht.
Die Essenz meiner Aussage war, dass iOS und MacOSX nicht das gleiche BS sind und natürlich kann jemand, der sich mit iOS nicht anfreunden kann, mit MacOSX sehr gut zurecht kommen, so ein jemand tippt gerade diesen Text. ;)

Ob Android dann die bessere Alternative zu iOS ist, steht wiederum auf einem anderen Blatt. Ich persönlich ziehe ein "richtiges" Betriebssystem in jedem Fall sowohl Android als auch iOS vor.

Dem TE würde ich neben dem TP-Tablet auch kleine, kompakte Notebooks mit guter Tastatur und guter Akkulaufzeit empfehlen, da tippt es sich immer noch am besten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem TE würde ich neben dem TP-Tablet auch kleine, kompakte Notebooks mit guter Tastatur und guter Akkulaufzeit empfehlen, da tippt es sich immer noch am besten.

Wenn die Notizen nicht gerade durch Diagramme oder Formeln ergänzt werden müssen ist das eh die bessere Alternative. :)
 
Das ist mit Verlaub Quatsch,...
Ich vergaß, du entscheidest für jeden anderen User mit.
Ob jetzt im Hintergrund unsichtbar Parallelen existieren, interessiert den User herzlich wenig.
Kann man sehen wie man will, aber erzählt das mal den Leon/Golf/A3/Octavia-Fahrern.
MacOSX als reines "Optik-BS" darzustellen ist ebenfalls Blödsinn und zeugt nur von Unkenntnis der Materie.
Das hat wer noch gleich wo getan? :confused:
 
Auf dem HP Touchpad habe ich bisher nur eine "App" gefunden mit der man Bilder malen/speichern kann. Es lässt sich die Strichstärke und die Strichfarbe varieren. Vektorgraphik oder ähnliches geht alles nicht.

Ich habe die App bisher nur mit meinen Anti-Wurstfingern ausprobiert noch nicht mit einem Stift. Aber selbst die Stifte haben aber eine abgerundete Spitze mit der ein genaues Positionieren von Strichen auf dem kapazitiven Screen unmöglich wird.

Habe bei einem Kommilitonen mal das X2XX Tablet ausprobiert, auf dem war mit dem Stift wesentlich besser zu schreiben/zeichnen.

Für Notizen gibt es neuerdings auch einen Stift von Vacom, der wurde in der c't allerdings nicht so glanzvoll getestet. Im Endeffekt ist die beste Möglichkeit immer noch ein DINA4-Block dessen Seiten man im nachhinein einfach einscannt.

Gruß Hanussen
 
Für Notizen gibt es neuerdings auch einen Stift von Vacom, der wurde in der c't allerdings nicht so glanzvoll getestet. Im Endeffekt ist die beste Möglichkeit immer noch ein DINA4-Block dessen Seiten man im nachhinein einfach einscannt.

Womit digitalisierst Du denn da die Mitschriften? Ich hab noch kein Programm gefunden, bei dem die Handschrifterkennung auf nem Scan ähnlich gut funktioniert wie z.B. bei Onenote oder dem Input Panel von Windows...
 
Ich habe selbst noch kein OSX-Gerät besessen....
Dachte ich mir, man merkt es deutlich an Deinen "Argumenten", etwas mal kurz in der Hand zu halten oder seit Jahren täglich damit zu arbeiten ist doch ein großer Unterschied.

Konstruktiver Vorschlag: diskutiere bitte über Dir bekannte Themengebiete (der Vergleich iOS und OSX gehört definitiv nicht dazu) und halte Dich von Themen fern, bei denen Dir die persönliche Erfahrung fehlt und Deine Aussagen mehr oder weniger aus dem Bereich der Mythen und Fabeln kommen. ;)

Meine ganz persönliche Empfehlung für den TE zum Mitschreiben für die Uni:
1) Macbook Air
2) X220, 121e oder ähnl.
3) TP-Tablet oder X220t
 
Konstruktiver Vorschlag: diskutiere bitte über Dir bekannte Themengebiete (der Vergleich iOS und OSX gehört definitiv nicht dazu) und halte Dich von Themen fern, bei denen Dir die persönliche Erfahrung fehlt
Okay, mache ich. Wenn du nicht mehr über: a) geschichtliche Ereignisse die du nicht persönlich miterlebt, b) Aussagen die du persönlich gehört (also bspw. nur in den Nachrichten gehört hast) und c) nicht mehr in Threads über Geräte mit denen du nicht Jahre (ab 2 Jahren) gearbeitet hast, postest. Deal?
Achso - bitte empfiehl nicht mehr das X220, X220t oder das TP-Tablet. Du hast davon nämlich keine Ahnung, mit denen kannst du immerhin noch keine 2 Jahre gearbeitet haben. trololol.
 
Bitte empfiehl nicht mehr das X220, X220t oder das TP-Tablet. Du hast davon nämlich keine Ahnung, mit denen kannst du immerhin noch keine 2 Jahre gearbeitet haben. trololol.
Da irrst Du Dich gewaltig, mit Thinkpads arbeite ich seit vielen Jahren und besitze selbst zwei, genauso wie ich mit Apple-Rechnern seit längerem arbeite. Das gilt auch für die Betriebssysteme, da kenne ich ebenfalls Windows und OSX sehr gut, Windows zurück bis W95.

Man weiss ja, dass Du gerne provozierst, aber in diesem Fall liegst Du einfach falsch. Wenn man sich schon in einen Thread einmischt, sollte man wenigstens Grundkenntnisse über das Thema haben. Sonst trägst Du nur -mal wieder- dazu bei, dass der Thread zerredet wird, Deine "Beiträge" sind ohnehin durchwegs OT.
 
Da irrst Du Dich gewaltig,...
Jetzt muss ich es mal so deutlich sagen: Quatsch doch nicht rum. Du kannst weder mit dem X220(t), noch mit dem TP-Tablet schon "seit vielen Jahren" arbeiten, denn so lang gibt es besagte Geräte noch gar nicht. Hättest du den Post gelesen, wäre dir aufgefallen das ich dich aufforderte nicht von Geräten zu sprechen, mit denen du noch nicht seit Jahren arbeitest.
Jetzt könnte ich natürlich auch mit " Wenn man sich schon in einen Thread einmischt, sollte man wenigstens Lesen können" ankommen, aber darauf will ich gar nicht erst eingehen.
 
Womit digitalisierst Du denn da die Mitschriften? Ich hab noch kein Programm gefunden, bei dem die Handschrifterkennung auf nem Scan ähnlich gut funktioniert wie z.B. bei Onenote oder dem Input Panel von Windows...

Ich digitalisiere meine Notizen mit einem Scanner ins PDF-Format, OCR ist bei meiner Handschrift sowieso nicht möglich und bei Skizzen nicht nötig. Würde mich echt mal interessieren wie es sich auf diesem HTC Flyer schreibt..

Aktuell scheinen (mir) die digitalen Stifte (Smartpen - Livescribe) wohl die besten Lösung zu sein. Schade das die Noteslates (http://noteslate.com/) nur auf dem Papier exisiterien.

Gruß Hanussen
 
Ich digitalisiere meine Notizen mit einem Scanner ins PDF-Format, OCR ist bei meiner Handschrift sowieso nicht möglich und bei Skizzen nicht nötig.

Das ist es ja eben - sogar meine Handschrift ist unter Windows erkennbar... aber eben nur bei direkter Eingabe mitm Tablet-Stift. Auf nem Blatt Papier, welches ich dann Einscanne, gibt's keine Chance. Deswegen ja meine Frage, was Du dafür für ein Wunderprogramm benutzt :D
 
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