12.5 Zoll Notebook für Anwendungen im wissenschaftlichen Bereich

Oldboy

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18 März 2013
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Liebe Experten,


ich würde Euch gerne um Rat fragen, da ich mir ein Business-Notebook anschaffen möchte.


Da ich viel unterwegs bin, suche ich ein 12.5 Zoll Notebook, das nicht mehr als 1.8 kg und eine Akkulaufzeit von mindestens 4-6 Stunden aufweist. Es wäre schön, wenn das Notebook klein und handlich wäre. Von den Maßen her fände ich ein X1Carbon ansprechend, wäre aber bereit hinsichtlich der Maßen Abstriche vorzunehmen. Das Notebook sollte nicht mehr als 2000 Euro kosten.


Da ich im Bereich der kognitiven Neurowissenschaften tätig bin, benötige ich das Notebook neben typischen Office- und Internetanwendungen vor allem für die Programmierung und Auswertung von Experimenten. Hierbei nutze ich Programme wie bspw. Matlab, Linux, Presentation, SPM, FSL, R, SPSS, STATA, Photoshop. Die Datensätze, die ich auswerte, sind meist recht umfangreich (20-200 GB). Das Notebook soll hierbei in erster Linie als Ergänzung zu meinem Desktop Rechner zum Einsatz kommen (Intel Core i7-3770K (3.5GHz), H77 Ivy Bridge Mainboard, 8 GB RAM, 120GB SSD System, 1TB Daten). Als Ersatz für den Desktop Rechner werde ich das Notebook vermutlich nicht einsetzen können, zumindest nicht, wenn ich ein portables Notebook suche. Ich möchte das Notebook also vor allem dazu nutzen, unterwegs an der Programmierung bzw. Auswertung der Experimente weiterzuarbeiten. D.h., die Hauptlast der Arbeit wird nach wie vor der Desktop übernehmen. Gerne würde ich es auch so handhaben, dass ich den Desktop Rechner durch eine Docking-Station ersetze.


Welches Notebook könntet Ihr mir empfehlen, das meinen (Desktop-) Anforderungen am nächsten kommt? Kollegen von mir nutzen anstelle eines Desktops ein X220 mit Docking-Station für Ihre Anwendungen. Insgesamt scheint das X220 mit den Anforderungen klar zu kommen, auch wenn es extrem warm wird, wenn es mehrere Tage vor sich rechnet. Ich hatte daher an ein X230 gedacht, das ich auch sofort genommen hätte, wenn mir die Auflösung nicht ein wenig Sorgen bereiten würde. Vermutlich lässt sich das Auflösungsproblem aber über eine Docking-Station und externem Monitor umgehen. Das Problem der Festplattenkapazität könnte ich auch per Docking-Station umgehen. Unterwegs würde ich selten mehr als 512 GB an Daten bearbeiten, weshalb eine SSD ohne HD als Datengrab in Frage kommen könnte. Meint Ihr ein X230 könnte meine Anforderungen erfüllen? Welche Konfiguration für das Notebook und eine Dockingstation würdet Ihr mir da empfehlen? Und was wären mögliche Alternativen (Samsung 900X3B, Asus UX31)?


Viele Grüße

Oldboy
 
willkommen im forum!
wenn du leistung und einen docking-port haben möchtest, ist das x230 die bessere wahl als das x1 carbon, da letzteres nur einen ulv-prozessor hat, der weniger leistung bringt als die normale cpu im x230 und maximal 8 gb ram bietet, im gegensatz zu 16 gb beim x230. du kannst im x230 auch ssd und hdd gleichzeitig benutzen. als ssd kommt dann eine im msata-format zum einsatz. so hast du ordentlich platz und trotzdem den komfort einer ssd.
 
Ich wäre auch für ein X230, da es klein genug, schnell genug und Dock-geeignet ist.
Was mir mehr Kopfzerbrechen bereitet, ist der Massenspeicher. Eine SSD für System und Programme ist Stand der Technik.
Aber was machst Du mit den Daten? Brauchst Du eher eine schnelle SSD, damit die Festplatte nicht das Nadelöhr wird? Oder doch eher eine günstige Festplatte?
 
wenn du an einer deutschen hochschule o.ä. arbeitest, kannst du dir das x230 im campus-programm kaufen. z.b. das hier:
http://www.ok1.de/ThinkPad-X230-2325-CN9--506.html
ein ram-upgrade w²are praktisch, dammit du maximnale ram-leistung erreichst (doppelte bandbreite) und dann je nach bedarf entweder eine msata-ssd zusätzlich zur hdd oder eine große ssd rein. selbst mit ram, ssd, dockingstation und garantie-erweiterung auf thinkpad-protection bleibst unter deinen 2000 €
 
Für die Dauerlast zwischendurch wäre natürlich ein größeres Gerät mit dickerer Kühlung (z.B. T530) vorteilhaft... dann hättest Du auch keine Sorgen in Sachen Auflösung. Da kann die CPU dann auch länger im TurboBoost bleiben und die Berechnung ist entsprechend schneller zu ende. Akkulaufzeit ist auch nur minimal kürzer aufgrund des größeren Displays - das sind ein paar wenige % :). Ist halt dann allerdings ein dicker Klopper :)

Wenn's wirklich so klein und handlich sein muss, würde ich das X230 vorziehen. Die Kühlung ist immer noch deutlich besser als beim X1C, welches für Dauerlast vollkommen ungeeignet ist und auch noch für die Berechnungen doppelt so lang braucht...

"Desktoprechner durch Dockingstation ersetzen" halte ich dagegen für eine ganz schlechte Idee. Hatte ich auch eine Zeit lang, und längere Berechnungen haben einfach nur genervt (wobei das bei mir eher Sachen wie HD Video enkodieren waren), weil das Gerät Stunden lang eingebunden war und man es nicht einfach mal mitnehmen konnte, wenn doch kurz ein Termin aufkam. Dann lieber Berechnungen unterwegs mit RDP/VNC o.Ä. auf dem Desktop ausführen und nur in Notfällen direkt auf dem Notebook rechnen.
 
Danke für die Hinweise! Das X1C ist definitiv raus. Ebenso alles, was größer als das X230 ist. Ich suche halt in erster Linie ein kleines, leichtes und vor allem leistungsstarkes Notebook als Ergänzung zum Desktop. Ich habe mich auf das X230 auch schon eingeschossen, würde aber gerne von Euch wissen, ob es ernsthafte Alternativen zum X230, auch von anderen Herstellern, gibt. Bspw. wurden mir als Alternativen zum X230, Modelle wie Samsung 900X3B, HPElitebook oder Asus UX31 empfohlen. Außerdem HPElitebook kommen mir die aber nicht wie wirkliche Alternativen vor. Allerdings weiß ich gar nicht, ob die genannten Modelle überhaupt eine Docking-Möglichkeit haben.

Da ich möglichst wenig Gewicht und Stromverbrauch haben will, kommt für mich eine Kombination aus SSD und HD nicht in Frage. Ich arbeite unterwegs selten mit mehr als 200 GB Daten. Ich müsste also mit einer 512 GB SSD gut hinkommen. Allerdings würde mich die SSD mindestens 300 Euro kosten, zumindest wenn ich die direkt einbauen lasse. Das ist mir schon etwas zu teuer, aber ich wäre bereit, den entsprechenden Preis zu zahlen, wenn es keine Alternativen gibt. Welche SSD Modelle sind zu empfehlen? Ich hatte auch schon an eine 120 mSATA SSD fürs System und eine 512 SSD für die Daten gedacht. Wäre das sinnvoll? Entscheidend ist für mich weniger die Festplattengröße als die Festplattengeschwindigkeit, da ich ggf. die Daten auf einer externen HD speichern würde.

Danke für den Tipp auf die Desktop-Ersatz-Lösung zu verzichten, bemymonkey! An die von Dir geschilderten Probleme habe ich gar nicht gedacht. Ich möchte auf die Docking-Station aber nicht verzichten. Welche Docking-Station würdet Ihr empfehlen? Ich kenne mich mit den Docking-Stations überhaupt nicht aus und frage mich, ob ich die überhaupt brauche. Ich meine, das X230 ist doch mit relativ vielen Anschlüssen ausgestattet, wozu dann noch die Docking-Station? Ein optisches Laufwerk bräuchte ich bspw. nicht. Ich würde das X230 an zwei Bildschirme, eine externe HD, an unser Netzwerk und ggf. an meinen Desktop zur Datensynchronisation anschließen wollen.

Danke auch für den Campus-Programm-Tipp, yatpu. Da kann ich als Hochschul-Mitarbeiter tatsächlich einiges an Geld sparen!:) Ich favorisiere allerdings eher das http://www.ok1.de/ThinkPad-X230-NZD78GE-2325-78G--598.html Modell, das ich dann entsprechend upgraden würde.
 
das von dir ausgewählte modell halte ich für weniger geeignet, denn:
  • die ultrabase hat nur einen digitalen monitor-ausgang,
  • du bezahlst eine 180 gb ssd mit, obwohl sie dir zu klein ist und du sie ohnehin ersetzen musst
  • 8 gb in form von 2 modulen, also schlechter aufrüstbar
  • brauchst du unbedingt eine neue windowslizenz?
  • brauchst du umts?
  • einen größeren akku kannst du locker nachkaufen und hast dann 9-zeller und 6-zeller zur auswahl bzw als reserve
sind und zweck einer dockingstation ist neben der bereitstellung weiterer schnittstellen, der komfort beim ein-/ausdocken, da du nichtjedesmal etliche stecker einzeln ein-/austöpseln musst. in deinem szenario sind das netzteil, netzwerk, 2 monitore, festplatte, eventuell noch maus und tastatur. bei einsatz einer dockingstation drückst du den großsen knopf runter und bist fertig. zudem ist bei den dockingstations miest ein netzteil dabei, sodass du eines an der dockingstation lassen kannst, während das andere in deiner tasche mit auf reise geht.

für dich am sinnvollstn sind die mini dock series 3 und mini dock plus series 3, das plus-modell bietet 2 dp-ausgänge, die jeweils 2560*1600 pixel ausgeben können, das kleinere modell hat nur einen davon und dazu einen dvi-port, der maximal 1920*1200 ausspuckt.

edit:
vielleicht ist diese ssd ja was für dich:
http://geizhals.at/de/crucial-m500-ssd-960gb-ct960m500ssd1-a889884.html

wenn du ssd und hdd verbaust, verbraucht die hdd nur dann strom, wenn sie an ist. solange du alle oft gebrauchten daten auf der ssd unterbringst, ist die hdd die meiste zeit aus und verbraucht daher auch keinen strom.
btw: der msata-port liefert maximal 300 mb/s, der "große" hdd-schacht dagegen 600 mb/s. 2 ssds machen imho nur dann wirklich sinn, wenn sehr viel sehr schnellen speicher brauchst. wenn du "nur viel platz brauchst, aber die geschwindigkeit des speichers zweitrangig ist, bietet sich eher eine hdd an, da man damit einige hundert € spart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Recht! Wenn ich die Notebooks gemäß meinen Wünschen konfiguriere, ergibt sich eine Differenz von ca. 300 Euro. Dein Modell ist dabei das günstigere!:)

die ultrabase hat nur einen digitalen monitor-ausgang,
Woran kann ich das erkennen? Laut Schnittstellenbeschreibung gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden Modellen.

du bezahlst eine 180 gb ssd mit, obwohl sie dir zu klein ist und du sie ohnehin ersetzen musst
Ich würde gerne die Samsung 840 SSD oder Samsung 840 Pro SSD nehmen, da mir die ans Herz gelegt wurden. Sind die anderen SSDs (Crucial, Intel) vergleichbar gut? Ich würde ungern eine Datenverlust riskieren und würde daher lieber ein qualitativ hochwertiges und dafür auch höherpreisiges Produkt kaufen. Wenn ich mir die Preise so anschaue, dann macht es wohl wenig Sinn die SSD durch den Fachhändler einsetzen zu lassen. Wenn ich das selber mache, scheint mir das wesentlich billiger zu werden. Verliere ich die Garantie, wenn ich selber die SSD oder den RAM einbaue?

8 gb in form von 2 modulen, also schlechter aufrüstbar
Guter Punkt, daran habe ich nicht gedacht. Welche RAM-Riegel sind zu empfehlen (Lenovo, Kingston)? Würde sich aufgrund des relativ geringen Preises der Einbau durch den Fachhändler rechtfertigen lassen?

brauchst du unbedingt eine neue windowslizenz?
Nicht unbedingt. Hierzu gleich mal eine Frage: Kann ich die Lizenz von meinem Desktop auf mein Notebook übertragen und beide gleichzeitig nutzen. Bei einigen Programmen soll das angeblich möglich sein (z.B., Adobe CS). Ich kann mir das aber kaum vorstellen.

brauchst du umts?
Brauche ich für Tethering UMTS? Das müsste doch eigentlich auch ohne funktionieren. Dann bräuchte ich es nicht.

für dich am sinnvollstn sind die mini dock series 3 und mini dock plus series 3, das plus-modell bietet 2 dp-ausgänge, die jeweils 2560*1600 pixel ausgeben können, das kleinere modell hat nur einen davon und dazu einen dvi-port, der maximal 1920*1200 ausspuckt.
Okay, die Dockingstation macht dann auf jeden Fall Sinn. Soweit ich das blicke, unterscheiden sich die Stations auch nur um ca. 20 Euro, weshalb ich dann die Mini Dock Plus nehmen würde.

wenn du ssd und hdd verbaust, verbraucht die hdd nur dann strom, wenn sie an ist. solange du alle oft gebrauchten daten auf der ssd unterbringst, ist die hdd die meiste zeit aus und verbraucht daher auch keinen strom.
Das wäre eine Möglichkeit Strom zu sparen. Ist der Unterschied zwischen SSD und HD im Gewicht spürbar?

btw: der msata-port liefert maximal 300 mb/s, der "große" hdd-schacht dagegen 600 mb/s. 2 ssds machen imho nur dann wirklich sinn, wenn sehr viel sehr schnellen speicher brauchst. wenn du "nur viel platz brauchst, aber die geschwindigkeit des speichers zweitrangig ist, bietet sich eher eine hdd an, da man damit einige hundert € spart.
Meinst Du damit, dass der Datendurchsatz bei der HD höher ist als bei der mSATA-SSD? Das wundert mich, da ich dachte, dass die mSATA immer leistungsstärker wäre als die HD. Angenommen ich würde die mSATA und normale SSD einbauen. Wäre es dann besser das System auf die SSD und die Daten auf die mSATA zu packen, wenn es mir um Systemschnelligkeit geht? Oder sind die Unterschiede vernachlässigbar?
Die SSDs sind immer noch ziemlich teuer, wird sich da in absehbarer Zeit preislich etwas tun?

einen größeren akku kannst du locker nachkaufen und hast dann 9-zeller und 6-zeller zur auswahl bzw als reserve
Reicht der 6 Zeller für 4-6 Stunden, wenn ich das Notebook im Normalbetrieb habe. Wie lange würde der Akku ungefähr halten, wenn ich das Notebook unter Dauerlast betriebe?
 
Woran kann ich das erkennen? Laut Schnittstellenbeschreibung gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden Modellen.
guck dir die technischen daten der ultrabase3 an. es gibt nur ein und die hat hat nur einen einzigen digitalen monitorausgang. der andere ist analog.
ssds von intel und crucial (c300, c400, m4, m500) sind gut. die crucial v4 würde ich nicht nehmen. beim einbau bleibt die garantie unberührt.

kingston valueram ist eine gute wahl

übertragen kannst du die windows-lizenz, darfst sie dann aber auf dem desktop nicht mehr benutzen. bekommst du vielleicht ws von der uni?

für tethering brauchst du kein umts-modul, das geht per wlan.

gewichtsmäßig nehmen sich hdd und ssd vielleicht 50 g. das merkt man bei > 1,5 kg nicht und spielt somit keine rolle.

nicht der durchsatz der hdd, sondern der des ports ist höher. somit ist eine ssd im hdd-schacht etwas schneller als im msata-slot. der unterschied ist mess- aber i.d.r. nicht spürbar. wobei ich nicht weiß, ob es bei deinen anwendungen vielleicht doch spürbar wird. merkst du einen deutlichen unterschied, wenn die daten auf der hdd statt der ssd liegen?

4 - 6 h dürften mit dem 6-zelelr kein problem sein. unter dauerlast tippe ich auf 1 - 1,5 h
 
ssds von intel und crucial (c300, c400, m4, m500) sind gut. die crucial v4 würde ich nicht nehmen. beim einbau bleibt die garantie unberührt.

Wobei die Samsungs nochmal in Sachen Stromersparnis und vor Allem Zuverlässigkeit eine Schippe drauf legen. Anders als Intel und Crucial haben die sich nämlich noch keine groben Patzer erlaubt :)
 
guck dir die technischen daten der ultrabase3 an. es gibt nur ein und die hat hat nur einen einzigen digitalen monitorausgang

Ich bin verwirrt. Die Ultrabase ist doch eine Art portable Dockingstation. Bei den beiden Modellen, über die wir reden, ist doch bei beiden keine Ultrabase dabei. Die Schnittstellen lauten bei beiden wie folgt:
1 x ExpressCard 34/54
2 x USB 3.0
1 x USB 2.0 (powered)
1 x RJ-45 Gigabit LAN
1 x VGA DB 15
1 x mini Display Port
1 x Line Out / Mic-In Combo
1 x DockingPort
1 x Kensington Slot
1 x 4-in-1 Card Reader (MMC, SD, SDHC, SDXC)

Oder habe ich etwas übersehen? Die beiden Modellen ware die hier: http://www.ok1.de/ThinkPad-X230-2325-CN9--506.html / http://www.ok1.de/ThinkPad-X230-NZD78GE-2325-78G--598.html

Die Schnittstellen von der Ultrabase 3 lauten wie folgt:
1 x Ultrabay Slim Schacht 9.5mm (43N3412, 43N3229)
1 x Netzwerk - Ethernet 10Base-T/100Base-TX/1000Base-T - RJ-45
4 x Hi-Speed USB - USB Typ A, 4-polig
1 x Audio / Video - DisplayPort - 20-poliger DisplayPort
1 x Display / Video - VGA - HD D-Sub (HD-15), 15-polig
1 x Mikrofon - Eingang - Mini-Phone 3,5 mm
1 x Kopfhörer - Ausgabe - Mini-Phone Stereo 3.5 mm
1 x Docking-/Anschluß-Replikator

Die von der Mini Dock so:
1 x USB 3.0
5 x USB 2.0
1 x Display / Video - VGA - HD D-Sub
1 x Display / Video (DVI-Ausgang)
1 x Display / Video - DisplayPort
1 x Mikrofon - Eingang - 3.5 mm
1 x Kopfhörer - Ausgabe - 3.5 mm
1 x Netzwerk - 10/100/1000Base-T - RJ-45

Demnach würde als Dockingstation natürlich die MiniDock in Frage kommen. Aber unklar ist mir immer noch, worauf Du hinaus willst.

merkst du einen deutlichen unterschied, wenn die daten auf der hdd statt der ssd liegen?
Nein, der Unterschied ist nicht wirklich merkbar. Ich werd dann auch die von bemymonkey beworbene Samsung nehmen.

bekommst du vielleicht ws von der uni?
Sollte eigentlich kein Problem sein.
 
ups!
ich hab beim lesen des von dir verlinkten modellbeschreibung an ein anderes modell gedacht, bei dem eine ultrabase3 mit dabei ist: http://www.ok1.de/ThinkPad-X230-Bundle-NZD77GE-2325-77G--597.html :facepalm: daher mein verweis auf den einzelnen ausgang.
wenn man davon absieht, dass mein verweis auf die ultrabase völig überflüssig war, überrascht es dich, dass ich wenn du auf
"die ultrabase hat nur einen digitalen monitor-ausgang," mit "Woran kann ich das erkennen? Laut Schnittstellenbeschreibung gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden Modellen." anwortest, denke, dass du von der ultrabase sprichst und ich somit "guck dir die technischen daten der ultrabase3 an. es gibt nur ein und die hat hat nur einen einzigen digitalen monitorausgang." schreibe? ;)

man ist das ein bandwurmsatz geworden :pinch:
ich hoffe, du verstehst, was ich meine.
 
Schöner Bandwurmsatz! ;) Hab aber alles verstanden. :)

Ich werde vermutlich die SSD+HDD Variante nehmen, wobei die SSD als System und die HDD als Datenplatte funktioniert. Wäre der Einbau der SSD im mSATA oder HDD-Schacht schwierig?

Gibt es etwas zu beachten, wenn ich neben Windows auch Linux auf der System SSD laufen lassen möchte? Ich brauche eigentlich kein vollwertiges Linux sondern nur eine Linuxoberfläche auf der einige Programme laufen. Ich hätte da an ein virtuelles Linux gedacht. Gibt es da irgendwelche Empfehlungen?
 
Ich werde vermutlich die SSD+HDD Variante nehmen, wobei die SSD als System und die HDD als Datenplatte funktioniert. Wäre der Einbau der SSD im mSATA oder HDD-Schacht schwierig?

Beides auf Grundschulnivea. Wenn Du einen Schraubenzieher halten kannst, ohne jemanden zu erstechen, kriegste auch den Einbau hin, egal ob mSATA oder Schacht.
 
Ich werde vermutlich die SSD+HDD Variante nehmen, wobei die SSD als System und die HDD als Datenplatte funktioniert. Wäre der Einbau der SSD im mSATA oder HDD-Schacht schwierig?

Beides auf Grundschulnivea. Wenn Du einen Schraubenzieher halten kannst, ohne jemanden zu erstechen, kriegste auch den Einbau hin, egal ob mSATA oder Schacht.


Gibt es etwas zu beachten, wenn ich neben Windows auch Linux auf der System SSD laufen lassen möchte? Ich brauche eigentlich kein vollwertiges Linux sondern nur eine Linuxoberfläche auf der einige Programme laufen. Ich hätte da an ein virtuelles Linux gedacht. Gibt es da irgendwelche Empfehlungen?

Klar, in VMWare laufen die ganzen "großen" Distros fantastisch (d.h. schön schnell und fehlerfrei inkl. Einbindung von Peripherie usw.). Alternativ halt Virtualbox, wobei in meiner Erfahrung da das Arbeitstempo manchmal etwas langsamer ist. Ist aber etwas umfangreicher als die kostenlose VMWare Version, daher auch mal ausprobieren, was besser gefällt :)
 
Beides auf Grundschulnivea. Wenn Du einen Schraubenzieher halten kannst, ohne jemanden zu erstechen, kriegste auch den Einbau hin, egal ob mSATA oder Schacht.
Haha, sehr geil. Ich werd mein Bestes geben! :)

Wie sieht denn die aktuelle Preisentwicklung beim X230 aus? Ist davon auszugehen, dass die Preise noch weiter fallen, wenn die Nachfolger-Modelle kommen? Und wären die neuen Modelle eine wirkliche Alternative zum X230? Das einzige, was ich wirklich vermisse beim X230 wäre eine besser Auflösung. Insofern wäre ein Modell mit höherer Auflösung und möglicherweise auch mit verbesserter Prozessorleistung wünschenswert. Können die Nachfolger-Modelle, die in den nächsten 6 Monate auf den Markt kommen, damit aufwarten?

Wie sieht die Preisentwicklung bei den SSDs aus? Ist damit zu rechnen, dass die Preise in den nächsten 6 Monaten für die Samsung 830/840 fallen?
 
Haha, sehr geil. Ich werd mein Bestes geben! :)

Wie sieht denn die aktuelle Preisentwicklung beim X230 aus? Ist davon auszugehen, dass die Preise noch weiter fallen, wenn die Nachfolger-Modelle kommen? Und wären die neuen Modelle eine wirkliche Alternative zum X230? Das einzige, was ich wirklich vermisse beim X230 wäre eine besser Auflösung. Insofern wäre ein Modell mit höherer Auflösung und möglicherweise auch mit verbesserter Prozessorleistung wünschenswert. Können die Nachfolger-Modelle, die in den nächsten 6 Monate auf den Markt kommen, damit aufwarten?

Wie sieht die Preisentwicklung bei den SSDs aus? Ist damit zu rechnen, dass die Preise in den nächsten 6 Monaten für die Samsung 830/840 fallen?

Auch eine meiner Lieblingsfragen, was soll man sagen. Man weiß es nicht. Ich hatte mich letztes Jahr dazu entschieden das X230 zu überspringen, weil ich das X240 wollte bis so langsam klar wurde, dass Haswell TPs erst Ende des Jahres irgendwann kommen. Mit Haswell kommt wohl wirklich Grafikpower dazu. Lenovo würde ich auch zutrauen, dass sie beim X240 wieder dasselbe Display einbauen. Ein Grund für mich jetzt doch das X230 zu nehmen.

Was die Preisentwicklung angeht, ich glaube die X230 Modelle werden nicht nochmal stark fallen vor X240, das war ja jetzt schon eine Preissekung und SSDs werden wohl aktuell langsam aber kontinuierlich preiswerter.

Was vielleicht noch interessant wäre ist, dass mit den neuen Modelle der dedizierte Stromstecker kommt, der Docking Stations ablösen. Ein Stecker für Netzwerk, Grafik, Daten und Strom(!) ...
 
Ist eine Crucial M4.
Habe genau das X230 von deinem Link vor einer Weile gekauft und bin sehr zufrieden :)
 
Das ist ja interessant! Und die Crucial M4 ist eine ordentliche SSD? Weißt Du auch, welche RAM Riegel dort verbaut wurden? Hast Du die Grundausstattung genommen oder noch weitere Konfigurationen vorgenommen?

Mir scheint es so als ob das Angebot das Günstigstes momentan ist. Oder gibt es noch anderswo günstigere Angebote? Mir scheint es so, als ob die Angebote, die sich an Studenten und Uni-Mitarbeiter richten, grundsätzlich die günstigsten Angebote sind. Und große Unterschiede habe ich da jetzt nicht zwischen den verschiedenen Anbietern finden können. Mich hat es allerdings ziemlich verwundert, dass die Lenovo Direkt-Angebote wesentlich teurer sind als alle anderen Angebote, selbst nach Rabattaktion.
 
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