P
PandorasThinkpad
Guest
Hmmmm, mal eben nachgesehen, also meiner hat Spannung von 12,48 Volt bei 10,80 Volt vorgesehener....was auch immer damit anzufangen ist..
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Bin ich leider überfragt mit, allerdings wird das so viel nun auch wieder nicht ausmachen...nehme ich mal schwer an...ich hadere nun eher mit mir ob ich den Rückrufakku dann nicht doch noch lustig weiternutzen soll....;-)
Ist normal.Der alte Akku hat eine Nennspannung von 11,1V der neue von 10,8V
Jupp, Sanyo existiert nur noch als Markenname. Von außen als Sanyo erkennbar, damit Markenrechte erhalten, auch wenn Panasonic drin ist.Wobei das ja relativ ist, da Sanyo von Panasonic gekauft wurde, wobei der Name Sanyo aber immer noch weiter existiert
Scheint normal. Bei meinem X200 zeigt es immer! über 12V an, egal ob während dem Laden oder Inaktivität. Beim 4Zeller (eigentlich 14,4V) sind es über 16V.Hmmmm, mal eben nachgesehen, also meiner hat Spannung von 12,48 Volt bei 10,80 Volt vorgesehener....was auch immer damit anzufangen ist
Laut Google liegt die Lade(schluß)spannung bei Lion immer etwa 50mV über Nominalspannung der Zelle.
Uwe
Geringere Ladespannung bedeutet weniger Kapazität bei mehr Ladezyklen. Kann man sich nun raus suchen.
Uwe
Laut Google liegt die Lade(schluß)spannung bei Lion immer etwa 50mV über Nominalspannung der Zelle.
den ladestrom nicht, aber da die letzten 5-6 % und die ersten 5-6 % beim laden kurze aber hohe spannungen sind der rest mit weniger hohen aber längeren impulsen geladen wird / werden kann man einfach innerhalb der % bleiben.Noch eine andere Frage, da die Zellen bei hohen Ladeströmen schneller altern, gibt es eine Möglichkeit, den Ladestrom zu begrenzen?
Den Ladestrom legt Lenovo bei der Konstruktion der Elektronik fest. Und das ist auch gut so, denn ansonsten hätten wir hier öfters mal Berichte von Zimmerbränden .Daher würde ich persönlich den Ladestrim gerne unter 0,8A pro Zelle belassen, allerdings werden die Akkus teils mit 1,1Ah bis 1,2Ah geladen. Finde ich schade
Zumindest beim W530 konnte ich folgende Messung machen (Akkuanschlüsse mit Miniaturkrokoklemmen verlängert und Hall-Sensor auf die wichtigsten Leitungen):den ladestrom nicht, aber da die letzten 5-6 % und die ersten 5-6 % beim laden kurze aber hohe spannungen sind der rest mit weniger hohen aber längeren impulsen geladen wird / werden kann man einfach innerhalb der % bleiben.
nicht höher als 92-93 % laden und nicht tiefer als 7 % entladen, damit umgeht man die höchsten ladeströme.
ob das aber wirklich zur akkuschonung beiträgt bin ich mir nicht sicher, denn ein akku der nie leergemacht wird muss, soweit mir recht ist,
öfter kalibriert werden.
wie immer die standartbemerkug : akkus sind verschleissteile bei denen man auch pech haben kann.
| | | |||
r-f | | | |||
Problem sind soweit ich weiß aufgrund eines Verarbeitungsfehlers eventuell vorkommende feinste Metallspäne im Akku, verursacht sowas einen Kurzschluss, kann's schnell heiß werdenwobei ich nicht verstehe wo das Problem mit der Hitze sein soll, immer brav unter 40 Grad.
Also Metallfass mit lose aufliegendem Deckel im Garten?an einem sicheren Ort
So in etwa, blos trocken und vor Witterung und Temperaturschwankungen geschütztAlso Metallfass mit lose aufliegendem Deckel im Garten?
Klar ist das ein Risiko, das ich anderen nicht empfehlen will (Offizielle Empfehlung meinerseits: Schmeißt die Dinger in die Akku-Recyclingbox wenn ihr euch dem Risiko nicht bewusst seid!)Im Haus gibt es keinen "sicheren Ort" zur Aufbewahrung von reaktiven, gefährlichen Substanzen mit eingebautem Brandbeschleuniger.
Klar ist das ein Risiko, das ich anderen nicht empfehlen will (Offizielle Empfehlung meinerseits: Schmeißt die Dinger in die Akku-Recyclingbox wenn ihr euch dem Risiko nicht bewusst seid!)